DE977021C - Verfahren zum Reinigen randgeaetzter, lackierter metallischer Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zum Reinigen randgeaetzter, lackierter metallischer Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren

Info

Publication number
DE977021C
DE977021C DES22727A DES0022727A DE977021C DE 977021 C DE977021 C DE 977021C DE S22727 A DES22727 A DE S22727A DE S0022727 A DES0022727 A DE S0022727A DE 977021 C DE977021 C DE 977021C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
cleaning
etching
carrier film
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES22727A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Dauner
Hermann Dipl-Phys Heywang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES22727A priority Critical patent/DE977021C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE977021C publication Critical patent/DE977021C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. NOVEMBER 1964
S 22727 VIII c j 21g
Zusatz zum Patent 975
Das Hauptpatent 975 545 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einem mehrschichtigen, Dielektrikum und Belegungen enthaltenden Band, für besonders spannungssichere Einfolienkondensatoren, bei dem eine Trägerfolie aus Metall auf beiden Seiten lackiert und auf die Lackschicht eine Gegenbelegung aufgebracht wird und zur Erzielung eines breiten überstehenden Lackrandes an den Längskanten der lackierten Trägerfolie das Metall mit chemischen oder elektrochemischen Mitteln entfernt wird und die lackierte Trägerfolie nach dem Entfernen des Metalls an den Rändern, durch Tauchen in ein Reinigungsbad gereinigt wird. Hierbei wird also zur Erzielung eines breiten überstehenden Randes an beiden Längskanten der lackierten Trägerfolie das Metall mit chemischen oder elektrochemischen, den Lack aber nicht angreifenden Mitteln in einer solchen Breite entfernt, daß bei Anbringung des Gegenbelages an diesen Stellen kein Durchschlag erfolgen kann. Danach wird die Gegenbelegung in Form einer regenerierenden Schicht auf der Oberfläche der Lackschicht derart niedergeschlagen, vorzugsweise aufgedampft, daß je ein Mittelstreifen auf beiden Flächen der lackierten Folie frei bleibt. Für die Entfernung des Metallfolienrandes wird ein sogenanntes Ätzbad ver-
«9 732/12
wendet, das mit chemischen oder elektrochemischen Mitteln, die den Lack nicht angreifen, das Metall der Trägerfolie an ihren Rändern genügend tief auflöst und entfernt, wobei zweckmäßig zur Erzielung gleichmäßig breiter Isolationsränder die Kanten der ätzenden Folie vorher geschnitten worden sind. Die so randgeätzte Folie muß nach der Ätzung gereinigt werden. Es hat sich gezeigt, daß die bereits vorgeschlagene Reinigung durch Spül- oder Brausebäder nicht in allen Fällen ausreichend ist; insbesondere ist es schwierig, die zwischen den überstehenden Lackrändern befindlichen Ätzrückstände zu entfernen. Die Erfindung schlägt deshalb vor, die randgeätzte Folie durch ein Reinigungsbad zu führen, in dem mittels eines elektrischen Feldes durch Elektroosmose die unerwünschten, sich insbesondere zwischen den überstehenden Lackrändern befindenden Ätzrückstände abgesaugt werden.
Es sind Verfahren bekannt, nach denen gerauhte Elektrolytkondensatorfolien elektroosmotisch gereinigt werden. Bei diesen Verfahren sollen die Ätzrückstände, die sich in den bei dem Rauhprozeß entstehenden feinen Poren der Folie bilden, entfernt werden, damit die anschließende Formierung nicht gestört wird. Im Gegensatz dazu werden hier die Ätzrückstände aus den von den überstehenden Lackrändern gebildeten Spalten entfernt, damit keine korrodierenden Rückstände im Kondensator verbleiben. Die Anwendung des elektroosmotischen Reinigungsverfahrens auf Lackkondensatoren erfolgt daher aus anderen Gründen und in anderer Weise als bei geätzten Elektrolytkondensatorfolien. Die Abbildung zeigt als Beispiel ein Ätz- und Reinigungsbad in schematischer Darstellung. Innerhalb der Behälter 1, 2 und 3 wird die lackierte Trägerfolie chemisch oder elektrochemisch randgeätzt. So kann z. B. im Bad 1 eine chemische Vorätzung, in den Bädern 2 und 3 eine elektrochemische Wechselstromätzung erfolgen. Hierzu tauchen in die Elektrolytbäder 2, 3 die Elektroden 12 bzw. 8, die z. B. über den Vorschaltwiderstand 13 und den Autotransformator 14 in der gezeigten Weise mit der einpolig geerdeten Wechselspannung E verbunden sind. Die Größe der Spannung an den Elektroden 8, 12 ist einstellbar und beträgt zweckmäßig weniger als 100 V, insbesondere etwa 5 bis 40 V. Auf die Ätzbäder folgt ein Spülbad 4. In diesem Spülbad werden die auf der Folie haftenden Rückstände der Ätzflüssigkeiten oder der in den elektrischen Ätzbädern verwendeten Elektrolyten durch geeignete Verfahren, z. B. durch Brausen od. ä., abgespült. Auf das Spülbad 4 folgt das elektroosmo- · tische Reinigungsbad 5.
Der positive Pol 6 der Gleichspannungsquelle 7 ist im Beispiel in das elektroosmotische Reinigungsbad 5 getaucht. Das Bad enthält eine geeignete Flüssigkeit, vorzugsweise destilliertes Wasser. Der negative Pol 8 der Stromquelle 7 liegt an der zu reinigenden lackierten Trägerfolie. Er kann z. B. mittels eines einen gut leitenden Elektrolyten enthaltenden Kontaktbades an die Trägerfolie gelegt sein. Wenn Ätzung und Reinigung der Folie, wie im Beispiel gezeigt, in einem fortlaufenden Verfahren erfolgen, kann eines der Ätzbäder als Stromzuführungsbad für den negativen Pol der Stromquelle 7 verwendet werden. Durch die zwischen der Trägerfolie und der Elektrode 6 im Reinigungsbad S liegende Spannung entsteht in dem engen Spalt zwischen den überstehenden Lackrändern, der durch Herausätzen der Trägerfolie entstanden ist, ein starkes elektrisches Feld, durch das die Anionen, z. B. Chlorionen bei Verwendung von Salzsäure als Ätzflüssigkeit oder als Elektrolyt für das elektrische Ätzbad abgesaugt werden. An dem Metall der Trägerfolie bildet sich. Wasserstoff. Durch den an der metallischen Trägerfolie gasförmig abgeschiedenen Wasserstoff, der entweicht, wird die Reinigung zusätzlich verbessert. Der Wasserstoff weitet den Lackrand aus, so daß durch den elektroosmotischen Reinigungsvorgang praktisch alle sich zwischen dem Lackrand befindenden Ätzrückstände entfernt werden. Die Spannung der zur elektroosmotischen Reinigung angelegten Gleichstromquelle 7 beträgt etwa 20· bis 400 V. Ihre Größe ist stark von der Ätzgeschwindigkeit, also der Durchlaufgeschwindigkeit der geätzten Folie durch das osmotische Reinigungsbad abhängig. Bei großer Durchlaufgeschwindigkeit muß die Spannung entsprechend hoch gewählt werden, während man bei geringer Durchlaufgeschwindigkeit mit verhältnismäßig kleinen Spannungen auskommt. Der Reinigungsstrom ist im allgemeinen wesentlich kleiner als der Ätzstrom; doch hängt auch dies vom Aufbau der gesamten Ätz- und Reinigungsanlage ab. Nach dem Reinigungsbad 5 kann die Folie durch einen geeigneten Vorgang im Trockenraum 9 getrocknet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine wesentliche Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Verfahrens zur Herstellung eines breiten Lackrandes bei lackierten Trägerfolien dar, weil keine schädigenden Ätzrückstände auftreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von einem mehrschichtigen, Dielektrikum und Belegungen enthaltenden Band für besonders spannungssichere Einfolienkondensatoren, bei dem eine Trägerfolie aus Metall auf beiden Seiten lackiert und auf die Lackschicht eine Gegenbelegung aufgebracht wird und zur Erzielung eines breiten überstehenden Lackrandes an den Längskanten der lackierten Trägerfolie das Metall mit chemischen oder elektrochemischen Mitteln entfernt wird und die lackierte Trägerfolie nach dem Entfernen des Metalls an den Rändern durch Tauchen in ein Reinigungsbad gereinigt wird, nach Patent 975 545, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reinigungsbad die unerwünschten, sich insbesondere zwischen den überstehenden Lackrändern befindenden Ätzrückstände! von der randgeätzten Folie mittels eines elektrischen Feldes durch Elektroosmose abgesaugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstromquelle mit
    ihrem positiven Pol am Reinigungsbad und mit ihrem negativen Pol an der zu reinigenden lackierten Trägerfolie liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß der negative Pol der Stromquelle mittels eines einen gut leitenden Elektrolyten enthaltenden Kontaktbades an die Trägerfolie gelegt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung von Ätzung und Reinigung der Folie in einem fortlaufenden Prozeß ein Ätzbad zugleich als Stromzuführungsbad für den negativen Pol der Stromquelle dient.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ätzbad und elektroosmotischem Reinigungsbad die geätzte Folie durch ein Spülbad geführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Reinigungsbad liegende Spannung etwa 20 bis 400 V beträgt und insbesondere bei fortlaufendem Ätz- und Reinigungsverfahren so bemessen ist, daß der Reinigungsstrom wesentlich kleiner ist als der Ätzstrom.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 680793, 700052; USA.-Patentschri.ft Nr. 1 893 342.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 975 545.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 409 732/12 11.64
DES22727A 1951-04-14 1951-04-14 Verfahren zum Reinigen randgeaetzter, lackierter metallischer Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren Expired DE977021C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES22727A DE977021C (de) 1951-04-14 1951-04-14 Verfahren zum Reinigen randgeaetzter, lackierter metallischer Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES22727A DE977021C (de) 1951-04-14 1951-04-14 Verfahren zum Reinigen randgeaetzter, lackierter metallischer Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE977021C true DE977021C (de) 1964-11-19

Family

ID=7477048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES22727A Expired DE977021C (de) 1951-04-14 1951-04-14 Verfahren zum Reinigen randgeaetzter, lackierter metallischer Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE977021C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293535B (de) * 1961-02-06 1969-04-24 Texas Instruments Inc Verfahren zum Plattieren eines Bandes aus Aluminium mit einem Band aus rostfreiem Stahl

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1893342A (en) * 1929-03-29 1933-01-03 Associated Electric Lab Inc Method of producing electrical condensers
DE680793C (de) * 1936-12-23 1939-09-07 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Reinigung von geaetzten Elektroden, insbesondere zur Verwendung in elektrolytischen Kondensatoren
DE700052C (de) * 1937-07-22 1940-12-12 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Reinigung von geaetzten bandfoermigen Elektroden, insbesondere zur Verwendung in elektrolytischen Kondensatoren
DE975545C (de) * 1949-09-20 1962-01-04 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1893342A (en) * 1929-03-29 1933-01-03 Associated Electric Lab Inc Method of producing electrical condensers
DE680793C (de) * 1936-12-23 1939-09-07 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Reinigung von geaetzten Elektroden, insbesondere zur Verwendung in elektrolytischen Kondensatoren
DE700052C (de) * 1937-07-22 1940-12-12 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Reinigung von geaetzten bandfoermigen Elektroden, insbesondere zur Verwendung in elektrolytischen Kondensatoren
DE975545C (de) * 1949-09-20 1962-01-04 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293535B (de) * 1961-02-06 1969-04-24 Texas Instruments Inc Verfahren zum Plattieren eines Bandes aus Aluminium mit einem Band aus rostfreiem Stahl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2218471C3 (de)
DE2532769A1 (de) Verfahren zur herstellung von vorsensibilisierten lithographischen platten
DE2462450A1 (de) Verfahren zum stromlosen plattieren oder galvanisieren von metallen sowie mit diesem verfahren hergestellter gegenstand
DE19951325C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Behandeln von elektrisch gegeneinander isolierten, elektrisch leitfähigen Strukturen auf Oberflächen von elektrisch isolierendem Folienmaterial sowie Anwendungen des Verfahrens
DE69016735T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trägers für eine Druckplatte.
DE977021C (de) Verfahren zum Reinigen randgeaetzter, lackierter metallischer Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren
DE827280C (de) Erzeugung festhaftender, elektrolytischer Nickelniederschlaege auf Nickeloberflaechen
DE4116643A1 (de) Verfahren zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren von band- oder profilmaterial
DE1258941B (de) Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Duennfilmschaltungsplatten
DE1262721B (de) Verfahren zum anodischen AEtzen von Aluminiumfolie
DE1496837A1 (de) Eloxierverfahren
DE1489037B2 (de) Verfahren zur herstellung von elektrischen kondensatoren
DE1076462B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Formieren von Aluminiumfolien fuer Elektrolytkondensatoren
DE976979C (de) Verfahren zur Herstellung eines breiten ueberragenden Lackrandes an lackierten metallischen Traegerfolien fuer elektrische Kondensatoren
DE975545C (de) Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum
DE10031906B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden sowie damit hergestellte Elektroden
DE2064354A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorbehandeln eines insbesondere zur Herstellung von lithographischen Flachdruckplatten dienenden Metallfolienbandes
DE1414682B2 (de) Verfahren zur herstellung elektrischer spulen
DE2141004C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dielektrisch wirkenden Oxidschichten auf Anodenfolien aus Aluminium für Elektrolytkondensatoren
DE2306814C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung eines Salzausschlages von rohen oder gemalten Oberflächen
DE586490C (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von metallischen Baendern
DE3142488C2 (de)
CH183310A (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden für elektrolytische Kondensatoren.
DE2240767C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung eines zu emaillierenden Stahlbleches
DE1958166A1 (de) Aluminiumkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung