DE3142488C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3142488C2 DE3142488C2 DE19813142488 DE3142488A DE3142488C2 DE 3142488 C2 DE3142488 C2 DE 3142488C2 DE 19813142488 DE19813142488 DE 19813142488 DE 3142488 A DE3142488 A DE 3142488A DE 3142488 C2 DE3142488 C2 DE 3142488C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potential
- aluminum
- cathodic
- alternating current
- constant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N3/00—Preparing for use and conserving printing surfaces
- B41N3/03—Chemical or electrical pretreatment
- B41N3/034—Chemical or electrical pretreatment characterised by the electrochemical treatment of the aluminum support, e.g. anodisation, electro-graining; Sealing of the anodised layer; Treatment of the anodic layer with inorganic compounds; Colouring of the anodic layer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/02—Etching
- C25F3/04—Etching of light metals
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/38—Improvement of the adhesion between the insulating substrate and the metal
- H05K3/382—Improvement of the adhesion between the insulating substrate and the metal by special treatment of the metal
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/44—Manufacturing insulated metal core circuits or other insulated electrically conductive core circuits
Description
Eine Methode zur elektrolytischen Aufrauhung von Aluminium
oberflächen wird bevorzugt angewendet für die Produktion
von lithographischen Druckplatten, Elektrolytkondensatoren
oder andere Anwendungsgebiete bei denen auf der Aluminium
oberfläche eine feinkörnige Struktur erzeugt wird, wobei
das Aluminium in wäßrige Elektrolytlösungen getaucht wird
und ein variabler Wechselstrom ein konstantes kathodisches
Potential auf der Aluminiumoberfläche erzeugt.
Diese Erfindung erstreckt sich auf eine Methode zur Aufrauhung
von Aluminiumoberflächen. Ausführlicher gesagt, diese Erfin
dung beinhaltet eine Methode, um die Oberfläche von Aluminium,
das für lithografische Druckplatten, Elektrolytkondensatoren
und andere Anwendungsbereiche in der Oberflächenbearbeitung
von Aluminium benötigt wird, mit einer feinen, gleichmäßigen
Aufrauhung zu versehen. Die Methode umfaßt die Verarbeitung
von Aluminiumplatten oder Bändern in einer wäßrigen elektroly
tischen Lösung mittels einer variablen Wechselstromdichte. Der
Wechselstrom ist insofern variabel, als er durch eine sich
ergebende Potentialänderung geregelt wird. Bei der Messung des
Potentials wird der reine Gleichspannungsanteil gemessen und
für die Steuerung des Wechselstromes verwendet.
In der Herstellung von lithographischen Druckplatten wurde
festgestellt, daß es vorteilhaft ist, Aluminium oder Aluminium
legierungen als Basisträger zu verwenden. Zusätzlich wurde
herausgefunden, daß die zufriedenstellenden lithographischen
Aluminiumplatten dann erhalten werden, wenn das Aluminium
oder der aluminiumlegierte Basisträger eine gleichmäßig
gekörnte rauhe Oberfläche hat. Ehemals wurde eine Vielzahl
von Methoden angewandt, um, einschließlich mechanischer und
elektrochemischer Prozesse, eine gekörnte Oberfläche der
Aluminiumbasisträgerplatte zu erzielen.
Die mechanische Aufrauhung zur Behandlung von Aluminiumplatten,
z. B. durch Drahtbürstung, resultiert in einer gebürsteten
Oberfläche, die relativ ungleichmäßig ist, und viele Anwen
dungen im lithographischen Druck ergeben keine zufriedenstel
lenden Ergebnisse. Außerdem ist bekannt, daß elektrolytisch
gekörntes Aluminium eine gleichmäßigere Aufrauhung der Alu
miniumoberfläche besitzt. Es wurden verschiedene Methoden zur
elektrolytischen Aufrauhung von Aluminiumplatten angewandt und
veröffentlicht, z. B. durch US-PS 30 72 546, US-PS 30 73 765
und US-PS 39 80 539 und FR-PS 21 10 257.
In der US-PS 39 80 539 ist ein Verfahren zur gleichmäßigen,
feinkörnigen elektrolytischen Aufrauhung von Al-Oberflächen
beschrieben, bei dem das Werkstück in eine wäßrige HCl-Lösung
getaucht und mit Wechselspannung und Stromdichten von
1000-4000 A/m2 aufgerauht wird. Das Gleichspannungspotential
der Werkstücke ist nicht spezifiziert.
In der GB-PS 20 53 272 wird ein Verfahren zum elektrolytischen
Aufrauhen von Al-Platten für lithographischen Druck in einem
wäßrigen, sauren Bad, insbesondere einer Lösung mit 0,5-5%
HCl beschrieben, bei dem eine Wechselspannung mit Phasenan
schnittsteuerung so eingesetzt wird, daß eine mit Wechsel
spannung überlagerte Gleichspannung resultiert, deren Wert von
der Form der Wechselspannung automatisch geregelt wird.
Bei allen diesen Patenten wird mit einer während des gesamten
Ätzvorganges konstanten Stromdichte gearbeitet.
Bei früheren Patenten wurde festgestellt, daß, obwohl der
Prozeß sorgfältig kontrolliert wurde, die aufgerauhte Ober
fläche Lochfraß hat, grob, unregelmäßig und streifig ist,
Eigenschaften, die bei lithographischen Druckplatten nicht
wünschenswert sind.
Um die gewünschten gleichmäßigen streifenfreien Topographien
in der aufgerauhten Oberfläche zu erhalten, war es bei den
früheren Patenten erforderlich, viele der Prozeßparameter zu
kontrollieren, wie z. B. Elektrolytkonzentrationen (Säure +
Aluminium), Temperatur und die Stromstärke in Abhängigkeit
der Größe der Platten oder des Bandes. Badzusätze der ver
schiedensten Art oder Mischsäuren wirken sich zwar positiv
auf die Oberflächenstruktur aus, haben aber den Nachteil,
daß die Badkontrolle schwieriger und aufwendiger wird.
Die o. g. Nachteile der bekannten Prozesse galt es zu beseitigen
und ein, für einen modernen Produktionsbetrieb rationelleres
Verfahren zu entwickeln.
Es wurde nun eine Methode zur elektrolytischen Aufrauhung
der Aluminiumoberfläche gefunden in der Art, daß Platten mit
einer sehr feinen, gleichmäßigen, streifenfreien Oberfläche
erzeugt werden, was in der Produktion von lithographischen
Druckplatten sehr wünschenswert ist. Es kann ohne Badzusätze
und ohne Mischsäuren gearbeitet werden, was sich positiv auf
eine Regeneration des Elektrolyten über Ionenaustauscher
auswirkt. Weiterhin können die Prozeßparameter bei diesem
Verfahren in weiteren Grenzen variieren, ohne die Topographie
des Produktes zu beeinträchtigen. Anstatt der Kontrolle einer
Vielzahl von Parametern, bedarf es bei dieser Erfindung nur
der Kontrolle eines Parameters. Ausführlicher gesagt besteht
der Prozeß dieser Erfindung aus der elektrolytischen Auf
rauhung von Aluminiumplatten oder Bändern in einer wäßrigen
elektrolytischen Lösung durch Anwendung von variablem Wechsel
strom, der durch das sich einstellende Gleichspannungspotential
auf der Aluminiumoberfläche automatisch geregelt wird. Die da
bei erzielte Oberfläche ist gleichmäßig, fein, streifenfrei
und frei von Lochfraß, wenn das Gleichspannungspotential über
die gesamte Ätzdauer durch den Wechselstrom auf einem konstanten
Wert gehalten ist.
Anders als bei früheren Patenten, wo viele Parameter, auch in
Form von chemischen Analysen, sorgfältig kontrolliert werden
mußten, um eine gleichmäßige Topographie zu erzielen, benötigt
der jetzige Prozeß nur die Kontrolle eines Parameters, des
kathodischen Gleichspannungspotentials der Aluminiumoberfläche.
Dieses kann sehr einfach über eine Bezugselektrode, die in die
Nähe der Aluminiumoberfläche gebracht wird, gemessen und über
ein Meßinstrument angezeigt werden. Weiterhin kann diese Meß
größe für die automatische Regelung des Wechselstromes weiter
verarbeitet werden. Die anderen Parameter, die schwieriger zu
kontrollieren sind, können in weiteren Grenzen variieren, ohne
die aufgerauhte Oberfläche zu verändern.
Die für die lithographische Produktion von Druckplatten verwen
deten Aluminiumsorten und -legierungen können mit dieser Er
findung erfolgreich verarbeitet werden. Es gehören hierzu z. B.
die Aluminiumqualitäten Nr. 3003, Nr. 1100 und Nr. 1050, die in
der Industrie allgemein bekannt sind.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird das Ruhepotential der
Aluminiumfläche in einer wäßrigen Elektrolytlösung mit
einem Wechselstrom in kathodischer Richtung verändert und auf
einen bestimmten Wert konstant gehalten. Das optimale Potential
für eine bestimmte Oberfläche wird erreicht, indem man Proben
des Materials in eine Elektrolytlösung taucht und sie einem
variablen Wechselstrom aussetzt, in der Art, daß das kathodische
Gleichspannungspotential während der gesamten Ätzzeit konstant
bleibt. Nachdem das kathodische Potential eingestellt ist, um
die gewünschte Topographie zu erreichen, wird es dann im Sinne
der Erfindung verwendet. Es wurde herausgefunden, daß die besten
Resultate erreicht werden, wenn das kathodische Potential in
einem Bereich von etwa -0,9 bis -1,6 V konstant gehalten wird.
Bevorzugt wird ein Potential, das bei -1,5 V konstant gehalten
wird, gemessen gegen eine gesättigte Ag/AgCl Bezugselektrode.
Das elektrolytische Bad kann aus allen bekannten Elektrolyten
bestehen, die bei der elektrolytischen Aufrauhung von litho
graphischen Platten bekannt sind, wie z. B. Salzsäure und andere
Chloride, wie beschrieben in der US-PS 39 35 080; Salzsäure +
Gluconsäure, beschrieben in der US-PS 39 63 594; und Salzsäure +
Salpetersäure, beschrieben in der US-PS 40 72 589.
Ein bevorzugter Elektrolyt besteht aus einer wäßrigen Lösung
von Salzsäure, wobei die Konzentration der Salzsäure zwischen
0,85 und 5 Gew.-% liegt. Am besten geeignet ist eine HCL-Kon
zentration in einem Bereich von 1,25 bis 1,75 Gew.-%. Badzusätze
bzw. Mischsäuren sind nicht erforderlich. Dies erleichtert die
Badkontrolle und das Recyclen von mit Aluminium verunreinigten
Säuren.
Die besten Ergebnisse dieses elektrolytischen Aufrauhungsprozesses
werden erreicht, wenn die Wechselstromdichte in Abhängigkeit
des konstanten kathodischen Potentials zwischen 700 und 5000 A/m2
variiert. Die Elektrolyttemperaturen können sich im Bereich von
25 bis 60°C bewegen, wobei bevorzugt der Bereich von 30 bis
35°C benutzt wird. Die Prozeßdauer beträgt ca. 60-150 Sekunden.
Wenn es erforderlich ist, kann die Topographie der Oberfläche
zusätzlich modifiziert werden, indem das kathodische Potential
während des Prozesses verändert wird, man spricht dann von
einem konstanten Potential mit Potentialsprung.
Vor dem elektrolytischen Aufrauhungsprozeß wird die Oberfläche
durch konventionelle Techniken behandelt, um Oberflächenoxide
und andere Fremdmaterialien zu entfernen. Dies wird z. B. durch
eine Vorätzung der Oberfläche in alkalischer Lösung mit an
schließender Dekapierung erreicht.
Der elektrolytische Aufrauhungsprozeß dieser Erfindung kann
teilkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden, indem
man Platten, Folien oder Endlosbänder von Facharbeitern bear
beiten läßt. Während des benötigten Zeitraumes für den Ablauf
des Prozesses dieser Erfindung, der entsprechend den durch
Facharbeiter gewählten Prozeßbedingungen variieren kann, wurde
herausgefunden, daß zufriedenstellende Ergebnisse in einem Zeit
raum von 90-150 Sekunden erreicht werden können.
Der Prozeß, entsprechend dieser Erfindung, kann ebenso bei an
deren Metallen, wie z. B. Kupfer, durch einfache Änderung des Po
tentials zur Erreichung einer gewünschten Topographie benutzt
werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert.
Ein Stück Aluminiumblech von 0,25 mm Dicke wurde in einer
alkalischen Lösung aus Natronlauge mit einer Konzentration
von 100 g/l und einer Temperatur von 60°C über einen Zeitraum
von 20 Sekunden vorgeätzt. Nach der Spülung wurde die Platte
dekapiert, indem sie 20 Sekunden lang in ein Bad mit 3 Gew.-%
Natriumbisulfat bei 60°C getaucht wurde. Danach wurden die
Platten wiederum gespült und dann in das elektrolytische Auf
rauhungsbad mit 1,25 Gew.-% wäßriger Salzsäure und einer Tem
peratur von 35°C getaucht und bei einem konstanten kathodischen
Potential über einen Zeitraum von 150 Sekunden aufgerauht.
Während des Prozesses variierte der Wechselstrom zwischen
3500 und 1000 A/m2, wobei das kathodische Potential der Ober
fläche konstant auf -1,5 V gehalten wurde, gemessen gegen die
Ag/AgCl Bezugselektrode.
Nach der Spülung wurde die Probe in einer Phosphorsäure von
300 g/l bei 80°C über einen Zeitraum von 30 Sekunden nach
geätzt.
Nach einer weiteren Spülung und der Trocknung der Probe,
zeigten die REM-Aufnahmen eine gleichmäßig streifenfreie
Oberfläche Bild 1 (Vergrößerung 600×) und Bild 2 (Ver
größerung 2000 × ).
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt und lediglich das
Potential wurde auf -1,4 V, gemessen gegen die Ag/AgCl Be
zugselektrode, konstant gehalten.
Die Oberflächenstruktur zeigt Bild 3 (Vergrößerung 600 × )
und Bild 4 (Vegrößerung 2000 × ).
Die Bilder zeigen deutlichen Lochfraß.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt und lediglich das
Potential wurde auf -1,3 V, gemessen gegen die Ag/AgCl Bezugs
elektrode, konstant gehalten. Die Oberflächenstruktur zeigt
Bild 5 (Vergrößerung 600 × ) und Bild 6 (Vergrößerung 2000 × ).
Die gleiche Oberflächenstruktur wie die Bilder von Beispiel 3
zeigen, werden erreicht, wenn mit einem konstanten Wechselstrom
gearbeitet wird.
Die Oberfläche ist zwar fein und gleichmäßig aufgerauht, jedoch
sind deutlich Kanalbildungen zu erkennen, die bei lithographischen
Platten unerwünscht sind.
Claims (8)
1. Verfahren zum gleichmäßigen elektrolytischen Aufrauhen
von Metalloberflächen unter Einwirkung von Wechselstrom,
bei dem die zu bearbeitenden Metalle in einen wäßrigen
Elektrolyten getaucht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Metalloberfläche durch Variieren der Wechselstrom
dichte ein konstantes kathodisches Gleichspannungspotential
aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Ausbildung einer bestimmten Oberflächenstruktur das
kathodische Gleichspannungspotential auf einem bestimmten
Wert konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung des Gleichspannungspotentials Bezugs
elektroden verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall Aluminium verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das kathodische Gleichspannungspotential im Bereich von
-0,9 bis -1,6 V, gemessen gegen eine Silber/Silberchlorid
Bezugselektrode gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das kathodische Gleichspannungspotential bei -1,5 V
konstant gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein wäßriger Elektrolyt mit 0,85 bis 5,0 Gew.-% Salz
säure verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die gemessenen Gleichspannungspotentiale zur Regelung
des Wechselstromes verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142488 DE3142488A1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Methode zur elektrolytischen aufrauhung von aluminiumplatten oder baendern mittels wechselstrom und konstantem kathodischem potential |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142488 DE3142488A1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Methode zur elektrolytischen aufrauhung von aluminiumplatten oder baendern mittels wechselstrom und konstantem kathodischem potential |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142488A1 DE3142488A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3142488C2 true DE3142488C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6144888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142488 Granted DE3142488A1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Methode zur elektrolytischen aufrauhung von aluminiumplatten oder baendern mittels wechselstrom und konstantem kathodischem potential |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142488A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838334C2 (de) * | 1987-11-12 | 1999-08-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumträgers für eine lithographische Druckplatte |
DE19908884C1 (de) | 1999-03-02 | 2000-10-05 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Aufrauhen eines Trägers für lichtempfindliche Schichten |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3072546A (en) * | 1959-03-02 | 1963-01-08 | Lawton Printing Company | Graining printing plates |
US3073765A (en) * | 1960-04-18 | 1963-01-15 | Adams Ronald Alfred Charles | Process for electrolytically graining aluminum lithographic plates |
CH534214A (de) * | 1970-10-06 | 1973-02-28 | Alusuisse | Verfahren zur Erzeugung einer gleichmässigen und feinen Aufrauhung auf Aluminiumoberflächen |
GB1498179A (en) * | 1974-08-07 | 1978-01-18 | Kodak Ltd | Electrolytic graining of aluminium |
US3935080A (en) * | 1974-10-02 | 1976-01-27 | Polychrome Corporation | Method of producing an aluminum base sheet for a printing plate |
US3963594A (en) * | 1975-06-03 | 1976-06-15 | Aluminum Company Of America | Electrochemical treatment of aluminum surfaces with an aqueous solution of hydrochloric acid and gluconic acid |
US4072589A (en) * | 1977-04-13 | 1978-02-07 | Polychrome Corporation | Process for electrolytic graining of aluminum sheet |
JPS55158298A (en) * | 1979-05-30 | 1980-12-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | Manufacture of support for lithographic plate |
-
1981
- 1981-10-27 DE DE19813142488 patent/DE3142488A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3142488A1 (de) | 1983-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4072589A (en) | Process for electrolytic graining of aluminum sheet | |
DE3030815C2 (de) | Elektrolytisches Körnungsverfahren | |
US4052275A (en) | Process for electrolytic graining of aluminum sheet | |
EP0291760A2 (de) | Druckplattenträger sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
WO1997019206A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallschichten | |
EP0249650B1 (de) | Elektrolyt zum elektrochemischen Polieren von Metalloberflächen | |
DE1170378B (de) | Verfahren zur Herstellung einer aktivierten, mit Platin plattierten Titananode | |
DD298364A5 (de) | Elektrochemisches granulieren von aluminium | |
CH635619A5 (de) | Verfahren zum elektrolytischen aufrauhen von aluminiumoberflaechen und anwendung des verfahrens. | |
DE1521799B2 (de) | Verfahren zur erhoehung der oberflaechenrauhheit von gegenstaenden aus titan | |
EP0139958B1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Polieren eines Werkstücks aus einer Legierung auf Nickel-, Kobalt- oder Eisenbasis | |
DE3142488C2 (de) | ||
DE2201015C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bleidioxydelektrode | |
DE2027156B2 (de) | Verfahren zum anodischen Polieren von Niobteilen | |
DE1496725B2 (de) | Verfahren zum elektrolytischen aufrauhen von aluminiumfolie fuer elektrolytkondensatoren | |
DE2149899C3 (de) | Verfahren zum gleichmäßigen und feinen elektrolytischen Aufrauhen von Aluminiumoberflächen mittels Wechselstrom | |
DE3815585A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen behandeln von metallen | |
CH619988A5 (en) | Process for zone-wise electropolishing of the internal surface of large-volume containers | |
DE2537725C3 (de) | Verwendung eines Verfahrens zum elektrochemischen Aufrauhen von Aluminium bei der Herstellung von Flachdruckplattenträgern | |
DE1771057C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumstreifen vor dem Lackieren durch anodische Oxydation | |
DE102019204979A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Komponente für EUV-Lithographievorrichtungen | |
DE1621792C3 (de) | Mit Metall und einem Fluorkohlenstoff-Polymerisat beschichteter Gegenstand | |
DE2537724B2 (de) | Verwendung eines Verfahrens zum elektrochemischen Aufrauhen von Aluminium bei der Herstellung von Flachdruckplattenträgern | |
DE69726760T2 (de) | Behandlung von werkstücken aus aluminium | |
DE682517C (de) | Verfahren zum AEtzen der Elektroden von Elektrolytkondensatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |