DE1159923B - Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien

Info

Publication number
DE1159923B
DE1159923B DEF33071A DEF0033071A DE1159923B DE 1159923 B DE1159923 B DE 1159923B DE F33071 A DEF33071 A DE F33071A DE F0033071 A DEF0033071 A DE F0033071A DE 1159923 B DE1159923 B DE 1159923B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixtures
optionally
weight
granules
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33071A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert Meyer
Dr Wilhelm Moschel
Dr Hans Zirngibl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF33071A priority Critical patent/DE1159923B/de
Priority to GB4105161A priority patent/GB957464A/en
Priority to BE610435A priority patent/BE610435A/fr
Publication of DE1159923B publication Critical patent/DE1159923B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/14Sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien Eisensulfat wird bekanntlich bei 700 bis 900° C zu Schwefeldioxyd, Schwefeltrioxyd und Eisenoxyd zersetzt. Führt man das Erhitzen in Gegenwart ausreichender Mengen Reduktionsmittel, wie Kohle, Koks oder Pyrit, durch, so entsteht außer Eisenoxyd nur Schwefeldioxyd. Das hierbei entstehende Gasgemisch kann, gekühlt und gereinigt, z. B. einem Kontaktofen zugeführt und zu Schwefelsäure weiterverarbeitet werden. Das nach der Zersetzung zurückbleibende feste Produkt besteht, je nach der Zersetzungstemperatur, aus Eisenoxyd oder/und Eisenoxyduloxyd und kann hüttenmännisch verwertet werden.
  • Unterwirft man Eisenvitriol, also das Eisensulfatheptahydrat, einer solchen Erhitzung, so entsteht infolge Wasserabspaltung eine schmierige Masse, die an den Ofenwänden klebt. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, hat man das Eisenvitriol mit Eisenoxyd gemagert.
  • Da es besonders vorteilhaft ist, den Ofen mit dem zu zersetzenden Material in Granulatform zu beschicken, hat man auch schon versucht, teilweise entwässertes Eisensulfat mit Eisenvitriolschmelze bei höheren Temperaturen zu granulieren. Die so entstehenden Granalien halten aber den mechanischen Beanspruchungen in einem Zersetzungsofen nicht stand. Auch die Mischung von teilweise entwässertem Eisensulfat mit Eisenoxyd und Kohle hat man schon zu verformen versucht, ebenfalls jedoch ohne Erfolg. Andere Vorschläge beziehen sich auf das Neutralisieren auf 60 bis 70'°/o H.SO4- Gehalt eingeengter und von den ausgeschiedenen Salzen befreiter Beizsäuren und Hydrolyseabfallsäuren, wie sie bei der Titandioxydherstellung nach dem Schwefelsäureaufschlußverfahren anfallen, mit einem überschuß leichtlöslicher Eisenoxyde, insbesondere Eisenoxyduloxyd, und anschließendes Granulieren des so entstandenen Eisensulfats. Diese Arbeitsweise ist aber wegen der großen, zum Neutralisieren der Schwefelsäure benötigten Mengen an leichtlöslichen Eisenoxyden unwirtschaftlich und liefert zudem keine Eisensulfatgranalien, welche die für die nachfolgende Behandlung erforderliche Formfestigkeit besitzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien, die für die Beschickung von Sulfatzersetzungsöfen besonders geeignet sind, das darin besteht, Gemische von teilweise entwässertem Eisensulfat mit Eisenoxyden und Schwefelsäure und gegebenenfalls Kohle, Koks oder/und Öl zu granulieren.
  • Der H.,SO.-Gehalt dieser Gemische soll mindestens etwa 6 Gewichtsprozent, besonders etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent, betragen.
  • Beim Zusammentreffen der Schwefelsäure mit den Eisenoxyden in solchen Gemischen bilden sich basische Sulfate, die als Bindemittel wirken. Dadurch erhält man feste Granalien, die auch bei der Zersetzungstemperatur ihre Härte nicht verlieren und den mechanischen Beanspruchungen im Zersetzungsofen standhalten.
  • Die Härte der Granalien kann man, wie weiter gefunden wurde, dadurch noch erhöhen, daß man die Formlinge auf etwa 80 bis 200° C erhitzt.
  • Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Granalien kann man vorteilhaft die beim Einengen von Beizsäuren oder Hydrolyseabfallsäuren der Titandioxydherstellung anfallenden, schwefelsäurefeuchten Sulfatfilterkuchen, die zu einem großen Teil aus wasserarmem Eisensulfat und mehr oder weniger großen Mengen anderer Sulfate, wie Aluminium- und Magnesiumsulfat, bestehen, verwenden.
  • Als Eisenoxyde eignen sich besonders Abbrände, z. B. Kiesabbrände, und namentlich solche vorausgegangener Sulfatzersetzungen. Mischt man einen solchen Abbrand, solange er von seiner Herstellung her noch heiß ist, mit z. B. einem schwefelsäurefeuchten Sulfatfilterkuchen der soeben erwähnten Art, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zusatz von z. B. Kohle, Koks oder/und Öl, etwa einem Rückstandsöl, so wird das Gemisch ohne weiteres genügend warm, so daß die daraus geformten Granalien auch ohne nachträgliches Erwärmen erhärten.
  • Besonders vorteilhaft können auch sogenannte Säureteere, welche als Abfallprodukte der Erdölraffinerien einen Gehalt von etwa 70 % Schwefelsäure und 30% Kohlenstoffverbindung besitzen, für die Formgebung verwendet werden. In diesem Fall kann die später zur Reduktion des Schwefeltrioxyds zu Schwefeldioxyd beim Zersetzungsprozeß erforderliche Kohle in Anbetracht des hohen Kohlenstoffgehaltes des Säureteeres erheblich herabgesetzt oder ganz eingespart werden.
  • Beispiel 1 In einer Granuliertrommel besprüht man ein kontinuierlich zugeführtes Gemisch aus 150 Gewichtsteilen FeS04 - HA 15 Gewichtsteilen Fe203 und 10 Gewichtsteilen Kohle mit 16 Gewichtsteilen Säureteer und anschließend mit 20 Gewichtsteilen Wasser. Die dabei entstandenen Formlinge erhärten wenige Minuten nach dem Austritt aus der Granuliertrommel und behalten ihre Festigkeit auch bei Temperaturerhöhung, so daß sie in Schacht- oder Wirbelöfen thermisch zersetzt werden können, ohne zu zerfallen. Die erhaltenen Formlinge besitzen einen Durchmesser von 2 mm.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch von 150 Gewichtsteilen FeS04 - H20, 20 Gewichtsteilen Fe203 und 15 Gewichtsteilen Kohle wird mit 35 Gewichtsteilen einer mit Eisensulfat gesättigten Abfallschwefelsäure mit einem Gehalt von etwa 30"/o H2S04 in einer Granuliertrommel besprüht. Man erhält auch bei höheren Temperaturen stand- und abriebfeste Formlinge mit einem Durchmesser von 5 bis 10 mm.
  • Beispiel 3 150 Gewichtsteile FeS04 H20, 55 Gewichtsteile FeS04 7 H20, 12 Gewichtsteile H.S04 (980/0'g), 20 Gewichtsteile Fe203 und 15 Gewichtsteile Kohle werden in einer Granuliertrommel gut gemischt. Nach dem Trocknen erhält man sehr stand- und abriebfeste Granalien mit einem Durchmesser von 10 bis 15 mm.
  • Beispiel 4 100 Gewichtsteile FeS04 - 7H20 werden in 300 Gewichtsteile heiße 50%ige Schwefelsäure eingetragen und verrührt. Es scheidet sich ein kristallwasserärmeres Produkt ab, das nach dem Abfiltrieren mit 30 Gewichtsteilen Eisenoxyd und 10 Gewichtsteilen Kohle vermischt und granuliert wird. In diesem Falle erübrigt sich ein besonderer Zusatz von Schwefelsäure, da dem abfiltrierten Produkt noch eine für den Verfestigungsvorgang ausreichende Schwefelsäuremenge anhaftet. Die Granalien erhärten durch Trocknen bei etwa 100° C und besitzen auch noch nach der thermischen Zersetzung eine gute Formfestigkeit. Der Durchmesser beträgt 5 mm.
  • Beispiel 5 In eine Knetschnecke wird stündlich kontinuierlich ein Gemisch von 75 kg Eisensulfatmonohydrat, 25 kg Eisenoxyd oder Kiesabbrand und 3 kg konzentrierte Schwefelsäure eingetragen. Die durch eine Lochscheibe aus der Knetschnecke austretende plastische Masse wird in einer Granuliertrommel zu Kugeln von 10 bis 12 mm Durchmesser verformt und anschließend in einem Schachtofen der thermischen Zersetzung unterworfen. Die Granalien besitzen vor und nach der Zersetzung eine für den Schachtofenbetrieb ausreichende Festigkeit.
  • Beispiel 6 In einem Mischer werden kontinuierlich pro Stunde 4,5 t kalter Abbrandstaub aus einem Sulfatzersetzungsofen, 15 t eines schwefelsäurehaltigen Filterkuchens, der folgende Zusammensetzung hat: 25 % H2S0" 8 % TiOS04, 30 % FeS04, 9,6% M9S04, 8,7% Al,(S04)3, 18,7% Wässer, und 1,8 t Petrolkoksstaub gemischt und anschließend in einem Granulierteller durch Abrollen in Formlinge von 0,5 bis 2 mm Korngröße verformt. Eine geringe Menge Wasser, etwa 1 bis 2nlo, wird dabei aufgesprüht.
  • Beispiel 7 4 t 300 bis 350° C heißer Abbrandstaub aus einem Sulfatzersetzungsofen werden in einem kontinuierlich arbeitenden Mischer mit 15 t eines schwefelsäurehaltigen Sulfatkuchens der im Beispiel 6 angegebenen Zusammensetzung in etwa einer Minute vermischt und in einer kontinuierlich arbeitenden Granuliertrommel unter Zugabe von stündlich 1,4 t etwa 100 bis 120° C heißem Rückstandsöl granuliert. Der Durchmesser der erhaltenen Granalien beträgt 5 bis 6 mm. Am unteren Ende der Granuliertrommel wird noch etwas feiner Abbrandstaub aufgestäubt, um die Granalien am Zusammenbacken beim Lagern zu hindern.
  • Durch den heißen Abbrand und das heiße Öl nehmen die Formlinge eine Temperatur von 80 bis 120° C an.
  • Beispiel 8 Der schwefelsäurefeuchte Filterkuchen des Beispiels 6 wird mit dem heißen Abbrand aus einem Zersetzungsofen auf einem Granulierteller vermischt und zu Granalien von 5 bis 15 mm Durchmesser verformt. Als Verformungsflüssigkeit kann Wasser oder Öl gewählt werden. Die Mengen sind die gleichen, wie sie im Beispiel 7 beschrieben sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von teilweise entwässertem Eisensulfat mit Eisenoxyden und Schwefelsäure und gegebenenfalls Kohle, Koks oder/und Öl granuliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der H.S04 Gehalt der Gemische mindestens etwa 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent, beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus den Gemischen hergestellten Granalien auf Temperaturen zwischen etwa 80 und 200° C erhitzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die beim Einengen von Beizsäuren oder Hydrolyseabfallsäuren der Titandioxydherstellung anfallenden schwefelsäurefeuchten Sulfatfilterkuchen zur Bereitung der Gemische verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Eisenoxyde Abbrände zur Bereitung der Gemische verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Abbrände vorhergegangener Sulfatzersetzungen verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abbrände in heißem Zustand verwendet. B. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man organische Verbindungen enthaltende Abfallschwefelsäuren, namentlich Säureteere, zur Bereitung der Gemische verwendet.
DEF33071A 1961-01-26 1961-01-26 Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien Pending DE1159923B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF33071A DE1159923B (de) 1961-01-26 1961-01-26 Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien
GB4105161A GB957464A (en) 1961-01-26 1961-11-16 Process for the production of granular ferrous sulphate
BE610435A BE610435A (fr) 1961-01-26 1961-11-17 Procédé de préparation de granules de sulfate de fer de forme stable.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF33071A DE1159923B (de) 1961-01-26 1961-01-26 Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1159923B true DE1159923B (de) 1963-12-27

Family

ID=7094931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF33071A Pending DE1159923B (de) 1961-01-26 1961-01-26 Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE610435A (de)
DE (1) DE1159923B (de)
GB (1) GB957464A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208699C2 (de) * 1982-03-11 1986-02-27 Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln Verfahren zur Herstellung von granuliertem Grünsalz
ITPI20050015A1 (it) * 2005-02-10 2006-08-11 Omodarme Mario Alberto Dell Processo di produzione di solfato ferroso

Also Published As

Publication number Publication date
GB957464A (en) 1964-05-06
BE610435A (fr) 1962-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2913592A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallseifen
DE2016837A1 (de)
DE1159923B (de) Verfahren zur Herstellung formfester Eisensulfatgranalien
AT143312B (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenearbonyl.
DE1433356C3 (de) Verfahren zur Reduzierung von Metallchloriden mit Wasserstoff
DE423798C (de) Verfahren zum Brikettieren von Kohlenstaub und anderen Brennstoffen
DE2935718C2 (de) Verfahren zum oxidativen Aufschluß von chromhaltigen Erzen
DE1592685C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat
DE2138668C3 (de)
DE2901736A1 (de) Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt
DE321256C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserfreiem Magnesium- oder Calciumchlorid
DE646846C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht staeubendem Kalkstickstoff
DE1813220A1 (de) Verfahren zur Granulierung von pulverartigen Materialien
DE2320886C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle
DE658952C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Kalisalzen auf gleichmaessiges Korn
DE950645C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenoxyd-Formlingen
DE1417888C (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumchromat aus noritischen Chromerzen
AT163412B (de) Verfahren zur Herstellung wasserarmer, streufähiger Nitrophosphate
DE921264C (de) Verfahren zur industriellen Zerlegung von Eisensulfat in Eisenoxyd oder Eisenpulver und Schwefelsaeure
DE2236160B2 (de) Mittel zur Entschwefelung von flüssigem Roheisen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE531400C (de) Verfahren zur Gewinnung von wasserfreien Metallchloriden
DE2110759B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mineralischen Tierfuttermittels
DE2146777A1 (de) Verfahren zur herstellung von abbindefaehigen calciumsulfaten aus feinteiligen calciumsulfaten
DE1817127C (de) Verfahren zur Herstellung mineralischer Tierfuttermittel
DE568876C (de) Herstellung von hochaktiver Gas-Adsorptionskohle