DE3208699C2 - Verfahren zur Herstellung von granuliertem Grünsalz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von granuliertem GrünsalzInfo
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Abstract
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit, insbesondere auch der Lagerbarkeit von Grünsalz wird dieses mit feinkörniger, einen geringen Wassergehalt aufweisender Kohle in einer solchen Menge vermischt, daß das resultierende Gemisch rieselfähig ist und auch nach längerer Lagerzeit nicht zusammenbackt oder -klumpt. Als besonders vorteilhaft hat sich dafür die Verwendung von getrockneter und zu Staub feingemahlener Braunkohle herausgestellt, die sich mit dem Grünsalz sehr gut vermischen läßt und selbst bei einem Mischungsanteil von weniger als 50 den angestrebten Effekt bewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von granuliertem Grünsalz unter Verwendung von
Kohle. Grünsalz hat die chemische Formel FeSC>4 · 7 HiO. Es ist ein Abfallprodukt, welches hauptsächlich bei
der Titandioxyd-Herstellung anfällt. Mit pH-Werten zwischen 1 und 2 ist es sehr sauer. Es wird unter anderem
als Flockungsmittel bei der Abwasserreinigung und als Katalysator bei der hydrierenden Verflüssigung von
Kohle eingesetzt.
Aufgrund seiner sauren Beschaffenheit und der hohen ihm anhaftenden Restfeuchte ist Grünsalz nur mit
Schwierigkeiten handhabbar. So muß es beispielsweise in besonders säurefesten Behältern gelagert werden. Die
hohe Restfeuchte macht beim Lagern besondere Maßnahmen erforderlich, um zu verhindern, daß das Grünsalz
zusammenbackt und nicht mehr aus dem Lagerbehälter entnommen werden kann. Letztere sind darüber hinaus
mit aufwendigen Auskleidungen zu versehen, die verhindern, daß die Behälterwandungen und sonstige Einrichtungen
korrodieren.
Aus der FR-PS 13 06 523 ist bereits ein Verfahren zum Granulieren von Eisensulfat bekannt, bei welchem
letzterem neben anderen Zuschlagsstoffen auch Kohle oder Koks hinzugefügt wird. In der Vorveröffentlichung
ist darüber hinaus auch die schlechte Handhabbarkeit von Grünsalz angedeutet. Jedenfalls wird die Tatsache,
daß es beim Erhitzen an der Ofenwandung klebt, als nachteilig angesehen. Demzufolge soll das Verfahren gemäß
FR-PS 13 06 523 die Herstellung eines Granulats ermöglichen, dessen Körner eine gewisse Formstabilität
aufweisen. Dies soll dadurch erreicht werden, daß eine Mischung aus Eisensulfat (Grünsalz) mit Eisenoxiden und
Schwefelsäure hergestellt wird, wobei gegebenenfalls auch Kohle, Koks und/oder Öl hinzugefügt werden. Dabei
soll die Umsetzung zwischen Schwefelsäure und den Eisenoxiden die Entstehung eines Bindemittels bewirken,
welches den Körnern des Granulats eine gewisse Festigkeit verleiht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der einleitend beschriebenen Art so
abzuwandeln, daß die Handhabbarkeit von Grünsalz unter Anwendung einfacher und billiger Mittel, die praktisch
unbegrenzt zur Verfügung stehen, merklich verbessert wird. Insbesondere soll erreicht werden, daß es ohne
Schwierigkeiten in größeren Mengen in Silos gelagert werden und aus solchen Lagerbehältern pneumatisch
herausgefördert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Grunsalz mit staubförmiger, getrockneter
Braunkohle in einer solchen Menge vermischt wird, daß das resultierende Gemisch rieselfähig ist. Die Kohle
sollte einen so geringen Wassergehalt aufweisen, daß sie in der Lage ist, die Restfeuchte des Grünsalzes
weitestgehend aufzunehmen mit dem Ergebnis, daß die Neigung der Einzelpartikel desselben, aneinander zu
haften und Klumpen zu bilden, jedenfalls so weit zu verringern, daß der pneumatische Transport möglich bleibt.
Die Bindung der Restfeuchte durch die Kohle hat zugleich zur Folge, daß die korrodierende Wirkung des
Grünsalzes eine merkliche Reduzierung erfährt. Im Ergebnis entsteht ein nicht zusammenbackendes, rieselfähiges
und pneumatisch förderbares Gemisch, das ohne weiteres auch über längere Zeiträume in Silos gelagert und
aus diesen heraus mit pneumatischen Mitteln gefördert werden kann.
Als besonders zweckmäßig hat sich ein Mischungsverhältnis von Grunsalz und Braunkohle von 6 :1 bis 1 :6,6
der Volumina herausgestellt. Der Trocknungsgrad der Braunkohle sollte möglichst hoch sein und bis zu einem
Feuchtigkeitsgehalt von 8% reichen. Das Mischen von Braunkohlenfeinstaub mit dem Grünsalz ist ohne Schwierigkeiten
beispielsweise in einem dazu geeigneten Rührwerk möglich, wobei der Braunkohlenstaub entweder
so nach und nach oder sofort in der dem Mischungsverhältnis entsprechenden Vermischen der Stoffe in abgeschlossenen
Gefäßen erfolgen.
Von Bedeutung ist auch, daß der dem Grünsalz zugemischte Braunkohlenstaub bei der üblichen Verwendung
des Grünsalzes nicht stört. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Grünsalz als Katalysator bei der hydrierenden
Verflüssigung von Kohle verwendet wird.
Die besondere Eignung von Braunkohle dürfte darauf zurückzuführen sein, daß die getrocknete Braunkohle
aufgrund ihres ursprünglichen, sehr hohen Wassergehalts — 60% und mehr — auch in der Lage ist, in getrocknetem
Zustand entsprechend große Feuchtigkeitsmengen aufzunehmen und zu binden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines ausgeführten Beispiels näher erläutert:
Es wurden 5 Mischungen von Grünsalz und Braunkohlenstaub mit einem Trocknungsgrad von 10% (TBK 10)
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines ausgeführten Beispiels näher erläutert:
Es wurden 5 Mischungen von Grünsalz und Braunkohlenstaub mit einem Trocknungsgrad von 10% (TBK 10)
bo nacheinander im Verhältnis von 4:1,2:1,1:1,1:2,3:20 der Gewichtsteile hergestellt und nach Ermittlung der
Schüttdichte in Glaszylinder eingefüllt. Die Glaszylinder hatten einheitlich einen Innendurchmesser von 3,5 cm.
Zur Darstellung der Druckverhältnisse in einem Silo wurden die in den Glaszylindern befindlichen Schüttungen
mit Gewichten belastet. Diese Belastung betrug 1 kg/cm2 und entsprach somit einer Schütthöhe in Silos von
10-15m.
b5 Anschließend wurden die belasteten Schüttungen gelagert und ausgekippt. Beim Ausschütten wurden sie auf
ihre Rieselfähigkeit hin beurteilt. Ebenso wurde auf eventuelle Verklebungen und Anbackungen an der Gefäßwand
geachtet. In der beigefügten Tabelle 1 sind zunächst die Schüttdichten der einzelnen Mischungen aufgeführt.
Hierbei zeigt sich, daß die Schüttdichten mit zunehmendem Braunkohlenanteil abnehmen, was an sich
auch zu erwarten war. Andererseits aber zeigt sich keine wesentliche Veränderung der Schüttdichten infolge der
Lagerung. So blieben diese Schüttdichten über einen Lagerzeitraum von zunächst 24 Stunden und danach 7
Tagen nahezu konstant
In der nachfolgenden Tabelle 2 wurde die Rieselfähigkeit der Mischungen beim Auskippen aus den Versuchsgefäßen beurteilt Die Beurteilungsergebnisse sind in den beiden rechten Spalten der Tabelle dargestellt Die
mittlere Spalte zeigt die Beurteilung nach einer Lagerung von 24 Stunden und die rechte Spalte zeigt die
Beurteilung der Rieselfähigkeit nach einer Lagerung von 7 Tagen. Auch hier zeigen die Beurteilungen keine
nennenswerten Unterschiede, d. h„ daß selbst nach längerer Lagerung keine Unterschiede in der Rieselfähigkeit
des Gemisches festgestellt werden konnten.
Aus den vorhergehenden Versuchsergebnissen wird deutlich, daß Grünsalz nach Vermischung mit getrocknetem
Braunkohlenstaub über längere Zeit lagerfähig ist Ebenso verhält es sich mit der Fähigkeit dieses Gemisch
pneumatisch zu fördern. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargelegten Versuchsergebnisse beschränkt
Vielmehr ist sie auch anwendbar auf die Vermischung von Kohlen mit einem höheren Inkohlungsgrad mit
Grünsalz beispielsweise zum Zwecke einer anschließenden hydrierenden Verflüssigung. Hier sei unter anderem
auf die Möglichkeit der Vermischung von Steinkohle und Anthrazit mit Grünsalz verwiesen.
Tabelle 1 Schüttdichten
Grünsalz/TBKio | Tabelle 2 | Schüttdichten (g/cmJ) | 24 h | 7 Tage |
Beurteilung der Rieselfähigkeit | an | 0,78 | 0,80 | |
4: 1 | Grünsalz/TBKio nach 24 h | 0,74 | 0,78 | 0,79 |
2:1 | 0,76 | 0,76 | 0,77 | |
1 :1 | 0,75 | 0,68 | 0,70 | |
1 :2 | 0,67 | 0,60 | 0,62 | |
3:20 | 0,59 | 0,56 | 0,56 | |
0:1 | 0,56 | |||
nach 7 Tagen | ||||
nach starkem Klopfen rieselfähig, keine Anbackungen
nach Klopfen rieselfähig, keine Anbackungen
nach Klopfen rieselfähig, keine Anbackungen
nach Klopfen rieselfähig, keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen rieselfähig, keine Anbackungen
rieselfähig, keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach Anklopfen gut
rieselfähig
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach leichtem Klopfen gut rieselfähig,
keine Anbackungen
nach Anklopfen gut
rieselfähig
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von granuliertem Grünsalz unter Verwendung von Kohle, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grünsalz mit staubförmiger, getrockneter Braunkohle in einer solchen
Menge vermischt wird, daß das resultierende Gemisch rieselfähig ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grünsalz und Braunkohle im Verhältnis von
6 :1 bis 1 :6,6 der Volumina miteinander vermischt werden.
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DE3208699A DE3208699C2 (de) | 1982-03-11 | 1982-03-11 | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Grünsalz |
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- 1983-02-23 ZA ZA831202A patent/ZA831202B/xx unknown
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