DE1159603B - Teppichkehrmaschine - Google Patents

Teppichkehrmaschine

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Publication number
DE1159603B
DE1159603B DEB58617A DEB0058617A DE1159603B DE 1159603 B DE1159603 B DE 1159603B DE B58617 A DEB58617 A DE B58617A DE B0058617 A DEB0058617 A DE B0058617A DE 1159603 B DE1159603 B DE 1159603B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
housing
cover
lid
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB58617A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Haase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey and Co filed Critical Bremshey and Co
Priority to DEB58617A priority Critical patent/DE1159603B/de
Priority to CH780161A priority patent/CH391213A/de
Publication of DE1159603B publication Critical patent/DE1159603B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4075Handles; levers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Teppichkehrmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Teppichkehrmaschine mit einem aus einem Staubbchälter nebst Deckel bestehenden Gehäuse, einem am Deckel angelenkten Stiel und einem Deckelverschluß, dessen öffnen durch Schwenken des Stiels bewerkstelligt wird, wobei die öffnungsbewegung des Stiels durch einen Anschlag am Deckel begrenzt wird.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Bauart wird die Deckelverrieglung durch Schwenken des Stiels in die annähernd senkrechte Lage ausgelöst und umgekehrt durch Rückführen des Stiels in die geneigte Lage wiederhergestellt. Dabei kann es geschehen, daß der Deckelverschluß ungewollt während des Kehrens geöffnet wird. Denn vor allem beim Kehren in Ecken muß der Stiel oft etwa vertikal gehalten werden. Hinzu kommt, daß beim Schließen des Gehäuses der Stiel etwa rechtwinklig zum Deckel stehen muß, weil sich nur dann der Riegel in der unwirksamen Stellung befindet. Diese Bedingung ist vor allem dann schwer zu erfüllen, wenn das den Stiel mit dem Deckel verbindende Gelenk, wie es aus anderen Gründen erwünscht ist, exzentrisch angeordnet ist. Man muß dann beim Schließen mit der einen Hand den Stiel halten und mit der anderen den Deckel ausrichten, was nur in gebückter oder knieender Stellung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck dient erfindungsgemäß zur Verbindung des Deckels mit dem Staubbehälter in an sich bekannter Weise ein Schnappverschluß, und in der Schwenkebene des Stiels ist am Behälterboden eine seitlich vorragende Nase auf derjenigen Seite angeordnet, von der der Stiel fortgeschwenkt wird, wenn er dem Anschlag genähert wird. Eine in dieser Weise gebaute Maschine wird dadurch geöffnet, daß man eine Fußspitze auf die seitlich vorragende Nase setzt und den Stiel von sich fortdrückt. Dann entsteht in dem Augenblick-, wo der Stiel zum Anschlag kommt, sich also relativ zum Deckel nicht mehr weiterdrehen kann, ein wegen der Länge des Stiels beträchtliches Drehmoment, das den kraftschlüssig in Schließstellung gehaltenen Schnappverschluß überwindet und den Deckel mühelos öffnet. Dies hat den Vorteil, daß der Deckelverschluß während des Kehrens niemals ungewollt gelöst werden kann, in welcher Winkelstellung der Stiel sich auch befindet. Außerdem kommt es beim Schließen auf die Winkelstellung des Stiels nicht mehr an. Denn man braucht dazu den Deckel nur auf den Behälter zu setzen und hierauf durch Druck mit dem Fuß den Verschluß zum Einschnappen zu bringen. Dabei sind bewegliche Riegel, Federn od. dgl. vermieden. Bei einer Teppichkehrmaschine, bei der gleichfalls zur Verbindung des Deckels mit dem Staubbehälter ein Schnappverschluß vorgesehen ist, besteht zwar gleichfalls keine Gefahr des ungewollten öffnens beim Kehren. Zum öffnen muß aber ein am Unterteil sitzender, durch den Deckel nach oben vorragender Stift niedergehalten und ein am Deckel befindlicher Griff aufwärts gezogen werden, was nur in gebückter Haltung möglich und daher unbequem ist. Demgegenüber kann eine erfindungsgemäß gestaltete Maschine in stehender Haltung mühelos durch leichten, mit einer Hand auszuübenden Seitendruck am Stiel geöffnet werden, nachdem der Fuß auf die Nase gesetzt worden ist.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird in bekannter Weise das Stielgelenk seitlich gegen den Schwerpunkt des Gehäuses versetzt angeordnet. Dann stellt sich das Gehäuse, während die Maschine bei Nichtgebrauch mit dem Stiel an einem Haken aufgehängt wird, senkrecht und beansprucht nur wenig Platz. Damit ist aber auch der Nachteil verbunden, daß das Gehäuse, wenn es mittels des Stiels angehoben wird, plötzlich um 90' herumschwenkt, hart zum Anschlag kommt und dabei aus den Bodenschlitzen des Staubbehälters Kehricht auswirft. Um diesem Nachteil zu begegen, ist in der bevorzugten Ausführung der Erfindung ein überwindbares Hemmglied vorgesehen, das die Schwenkbewegung des Gehäuses der angehobenen Maschine bei einer zwischen 0 und 90' liegenden Neigung des Stiels zum Gehäuse aufhält. Derartige überwindbare Hemmglieder sind bei Teppichkehrinaschinen an sich bekannt, und zwar zu dem Zweck, den Stiel bei Nichtgebrauch in vertikaler Lage festzulegen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Eine Teppichkehrmaschine mit den Merkmalen der Erfindung ist in Fig. 1 bis 4 in Seitenansicht wiedergegeben. Fig. 5 bis 8 veranschaulichen Einzelheiten. Es zeigt Fig. 1 die Kehrstellung, Fig. 2 die Stellung kurz vor dem öffnen des Deckels, Fig. 3 die Stellung unmittelbar nach dem öffnen des Deckels, Fig. 4 die vom Boden abgehobene Maschine, Fig. 5 und 6 vergrößerte Teilschnitte durch das geschlossene Gehäuse, Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht, gesehen in Richtun- des Pfeiles VII in Fig. 2, Fig. 8 einen Querschnitt durch das Stielgelenk.
  • Die gezeichnete Maschine besteht aus einem Staubbehälter 1, der oben durch einen Deckel 2 verschlossen werden kann. Behälter und Deckel sind von oben gesehen unrund, so daß der Deckel nur in einer bestimmten Stellung zum Behälter auf diesen gesetzt werden kann. Vier Walzenbürsten mit rechtwinkelig zueinander angeordneten Drehachsen sind im Deckel 2 drehbar gelagert und ragen bei geschlosse-.nem Gehäuse durch Schlitze des Bodens 4 des Behälters 1 nach unten vor, wie insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist. Die Einzelheiten der Bürstenlagerung und der Schlitze sind bekannt und daher nicht gezeichnet. Am Deckel 2 ist ein Stiel 5 in einem Gelenk 6 schwenkbar befestigt. Das Gelenk 6 ist in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise im Deckel 2 in einer Nut 7 versenkt angeordnet. Diese Nut gestattet es, den Stiel parallel zum Deckel 2 zu legen. In umgekehrter Richtung ist die Schwenkbewegung des Stiels durch einen Anschlag 8 begrenzt, der von der Stimwand der Nut 7 gebildet wird. Der Stiel 5 kann daher relativ zum Deckel 2 im Sinne des Pfeiles P nicht über die Stellung nach Fig. 2 hinausgeschwenkt werden.
  • Zur Verbindung des Deckels 2 mit dem Behälter 1 dient ein Schnappverschluß. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, hat der Deckel 2 einen nach unten gezogenen Rand 9 mit einem Wulst 10 an seiner Innenfläche. Entsprechend ist die Seitenwand 11 des Behälters 4 am Rand mit einem äußeren Wulst 12 versehen. Bestehen der Deckel oder der Behälter oder beide aus einem elastischen Kunststoff, so läßt sich mit dieser Gestaltung der Deckel bei genügender Kraft aus dem Verschluß 10, 12 lösen und abheben und umgekehrt, wenn er mit genügender Kraft auf den Behälter gedrückt wird, wieder in Verschlußstellung bringen. 13 ist eine Schutzleiste aus weichem, gumrniartig nachgiebigem Kunststoff, die verhindert, daß die Kehrmaschine Schaden an Möbeln anrichtet.
  • Einen wesentlichen Bestandteil des Behälters 1 bildet eine Nase 14, die in Fortsetzung des Behälterbodens 4 radial nach außen vorragt. Diese Nase liegt in der Schwenkebene des Stiels 5, und zwar, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in bezug auf das Gelenk 6 entgegengesetzt zum Anschlag 8.
  • Soll die Maschine nach dem Kehren zwecks Entleerung geöffnet werden, so setzt man in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise den einen Fuß auf die Nase 14 und schwenkt den Stiel 5 in Richtung P von sich fort. In dem Augenblick, wo der Stiel auf den Anschlag8 trifft, entsteht ein Drehmoment, das den Deckel um den PunktQ zu schwenken sucht, den Schnappverschluß 10, 12 also öffnet. Damit geht der Deckil#I in die Stellung nach Fig. 3 über, in der er mühelos vom Behälter 1 abgehoben werden kann. Soll das Gehäuse nach Entleerung des Behälters 1 wieder geschlossen werden, so wird der am Stiel 5 gehaltene Decke12 über den Behälterl gestülpt, und es genügt ein in RichtungR ausgeübter leichter Tritt mit dem Fuß auf den Deckel 2, um den Verschluß 10, 12 zum Einschnappen zu bringen. Ebenso wie beim öffnen verfährt man auch hierbei in stehender Stellung.
  • Wie aus Fig. 1. bis 4 ersichtlich ist, liegt das Gelenk 6 gegen den Gehäuseschwerpunkt seitlich versetzt. Daher würde, wenn die Maschine aus der Stellung nach Fig. 2 am Stiel 5 gehalten senkrecht angehoben wird, das Gehäuse 1, 2 um 900 herumschwenken. Dabei könnte Kehricht, der sich im Behälter 1 gesammelt hat, durch die Schlitze im Behälterboden 15 ausgeworfen werden. Um dies zu verhindern, ist an dem Auge 15, das das untere Ende des Stiels 5 bildet, eine Nase 16 ausgebildet, die am Boden 17 der Nut 7 anschlägt, wenn die Neigung des Stiels 5 zum Deckel etwa 45' beträgt. Dann macht das Gehäuse 1, 2 beim Anheben nicht sofort eine Schwenkung um 90', bleibt vielmehr in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in einer Neigung von etwa 45' stehen, also in einer Stellung, in der keine Gefahr besteht, daß der angesammelte Kehricht ausgeworfen wird. Die von der Nase 16 und dem Boden 17 der Nut 7 gebildet-- Hemmung ist jedoch nicht starr, kann vielmehr bei genügendem Kraftaufwand überwunden werden, so daß der Stiel 5 aus der Stellung nach Fig. 8 um weitere 45' rechtsherum geschwenkt werden kann. In der dann erreichten Stellung liegen Gehäuse und Stiel in einer Ebene, wie es aus Raumgründen erwünscht ist, wenn die Maschine bei Nichtgebrauch am Stiel aufgehängt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Teppichkehrmaschine mit einem aus einem Staubbehälter nebst Deckel bestehenden Gehäuse, einem am Deckel angelenkten Stiel und einem Deckelverschluß, dessen öffnen durch Schwenken des Stiels bewerkstelligt wird, wobei die Öffnungsbewegung des Stiels durch einen Anschlag am Deckel begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Deckels (2) mit dem Staubbehälter (1) in an sich bekannter Weise ein Schnappverschluß (10, 12) dient und in der Schwenkebene des Stiels (5) am Behälterboden (4) eine seitlich vorragende Nase (14) auf derjenigen Seite angeordnet ist, von der der Stiel (5) fortgeschwenkt wird, wenn er dem Anschlag (8) genähert wird.
  2. 2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, mit seitlich gegen den Schwerpunkt des Gehäuses versetztem Stielgelenk, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes überwindbares Hemmglied (16) vorgesehen ist, das die Schwenkbewegung des Gehäuses (1, 2) der angehobenen Maschine bei einer zwischen 0 und 901 liegenden Neigung des Stiels (5) zum Gehäuse (1, 2) aufhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 466; schweizerische Patentschrift Nr. 235 744; USA.-Patentschrift Nr. 2 240 683.
DEB58617A 1960-07-15 1960-07-15 Teppichkehrmaschine Pending DE1159603B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB58617A DE1159603B (de) 1960-07-15 1960-07-15 Teppichkehrmaschine
CH780161A CH391213A (de) 1960-07-15 1961-07-04 Teppichkehrmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB58617A DE1159603B (de) 1960-07-15 1960-07-15 Teppichkehrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1159603B true DE1159603B (de) 1963-12-19

Family

ID=6972146

Family Applications (1)

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DEB58617A Pending DE1159603B (de) 1960-07-15 1960-07-15 Teppichkehrmaschine

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CH (1) CH391213A (de)
DE (1) DE1159603B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007031142A1 (de) 2005-09-13 2007-03-22 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Fahrbares kehrgerät mit einem schwenkbaren griffstück

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2240683A (en) * 1938-06-08 1941-05-06 Samuel I Berger Carpet sweeper
CH235744A (de) * 1941-11-28 1944-12-31 Hjorth & Co Ab Teppichkehrmaschine.
DE927466C (de) * 1944-01-21 1955-05-09 Kommanditbolaget Erik Linderot Deckelverschluss fuer einem Staubsammelbehaelter ausgeruestete Teppichkehrmaschinen od. dgl.

Patent Citations (3)

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WO2007031142A1 (de) 2005-09-13 2007-03-22 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Fahrbares kehrgerät mit einem schwenkbaren griffstück

Also Published As

Publication number Publication date
CH391213A (de) 1965-04-30

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