DE1159446B - Verfahren zur Umwandlung von Organosilanen - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Organosilanen

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DE1159446B
DE1159446B DEJ20726A DEJ0020726A DE1159446B DE 1159446 B DE1159446 B DE 1159446B DE J20726 A DEJ20726 A DE J20726A DE J0020726 A DEJ0020726 A DE J0020726A DE 1159446 B DE1159446 B DE 1159446B
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silicon
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Application number
DEJ20726A
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English (en)
Inventor
Geoffrey John Sleddon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/125Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving both Si-C and Si-halogen linkages, the Si-C and Si-halogen linkages can be to the same or to different Si atoms, e.g. redistribution reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
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    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0896Compounds with a Si-H linkage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Organosiliciumverbindungen, und zwar im besonderen auf die Herstellung von Organohalogensilanen.
Organosiliciumverbindungen, wie die Organosilane und Organohalogensilane, sind wohlbekannt und leicht erhältlich und können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Jedoch ergibt das Herstellungsverfahren die zur Weiterverarbeitung geeignetsten Produkte oft nicht als Endprodukt. Es ist daher in manchen Fällen notwendig, einen beträchtlichen Teil der Produkte zu verwerfen oder die Endprodukte einem Neuverteilungsverfahren zu unterwerfen, um die Ausbeuten an den gewünschten Organosilanen und Organohalogensilanen zu erhöhen. Diese Neuverteilung wurde auf verschiedene Weise durchgeführt, beispielsweise durch Umsetzung bei erhöhten Temperaturen unter Druck in Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator. Die bisher zur Verfügung stehenden Verfahren haben jedoch einen oder mehrere Nachteile. So haben die mit Aluminiumchlorid als Katalysator durchgeführten Umsetzungen den Nachteil, daß Temperaturen über 2800C erforderlich sind, um eine angemessene Reaktionsgeschwindigkeit sicherzustellen. Eine Neuverteilung mit Hilfe von Aluminiumchlorid als Katalysator in Gegenwart eines Silans, das an Silicium gebundene Wasserstoffatome enthält, ist auch angewendet worden. Dieses Verfahren hat aber zwei Nachteile. Es ist eine lange Reaktionszeit erforderlich, um eine angemessene Neuverteilung zu erzielen, und die Gegenwart von Chlorwasserstoff in der Reaktionsmischung wirkt nachteilig, was aber schwer zu vermeiden ist.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile beseitigt durch ein Verfahren zur Umwandlung von Organosilanen durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
Verfahren zur Umwandlung
von Organosilanen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
und einer Verbindung der allgemeinen Formel
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Oktober 1960
und 22. September 1961 (Nr. 37 106)
Geoffrey John Sieddon, West Kilbride, Ayrshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
wichtsprozent, Aluminiumchlorid, bezogen auf die Gewichtssumme der beiden vom Silan mit nicht an Silicium gebundenem Wasserstoff verschiedenen Siliciumverbindungen, und 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 5 Gewichtsprozent, metallischem Magnesium, bezogen auf das Gewicht der Reaktionsmischung, bei erhöhtem Druck bis 200 Atm. durchführt.
Geeignete Beispiele für Silane der allgemeinen Formel
Rc"SiH(4_ c-
worin R und R' Alkylreste bedeuten, a — 1,2, 3 oder 4 und b — 0, 1, 2 oder 3 ist, bei erhöhter Temperatur, wobei man die Umsetzung in Gegenwart von 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden anderen Siliciumverbindungen, eines Silans der allgemeinen Formel
worin R" einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet, c und d 0,1,2oder3 sind undc+d nicht größer als3ist, 2 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 8 Gesind Methyldichlorsilan, Trichlorsilan und Phenyldichlorsilan. Vorzugsweise werden Mengen von 4 bis 8 Gewichtsprozent dieser Silane, bezogen auf die Gewichtssumme der beiden anderen Siliciumverbindungen, verwendet.
Die Umsetzung kann in einem weiten Bereich erhöhter Temperaturen bis zu etwa 400 0C durchgeführt werden. Gewöhnlich wird jedoch vorgezogen, bei Temperaturen von 150 bis 2000C zu arbeiten.
Die Umsetzung wird bei höheren Drücken durchgeführt, welche gegebenenfalls autogen erzeugt werden
309 769/490
können. Drücke von 10 bis 15 Atm. sind im allgemeinen zufriedenstellend und bevorzugt.
Die Anteile der beiden verwendeten Siliciumverbindungen, die in Reaktion treten, können weitgehend variiert werden. Es wird jedoch vorgezogen, sie in solchen Mengen zu verwenden, daß 0,3 bis 3 Chloratome auf jeden an Silicium gebundenen organischen Rest in der Reaktionsmischung kommen. In vielen Fällen ist die Verwendung einer Reaktionsmischung, welche äquimolekulare Anteile von Chlor und an Silicium gebundenen organischen Resten enthält, besonders bevorzugt.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, wobei sich alle Prozentangaben auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1 bis 3
10,8 g Trimethylchlorsilan (Kp. 57,3 0C) und 14,9 g Methyltrichlorsilan (Kp. 66 0C) wurden zusammen mit 2,5 g Methyldichlorsilan (Kp. 41° C), 2,5 g Aluminiumchlorid und 1 g Magnesium in einem verschlossenen, mit Glas ausgekleideten Reaktionsgefäß bei 15O0C 3 Stunden erhitzt. Dann wurde das Reaktionsgefäß abgekühlt, geöffnet und der flüssige Inhalt ίο dekantiert. Dieses flüssige Produkt wurde durch Destillation getrennt.
Die Umsetzung wurde zweimal wiederholt. Bei der
ersten Wiederholung dauerte die Erhitzung 8 Stunden und bei der zweiten 16 Stunden. Die jeweils erhaltenen Produkte sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Beispiel
Erhitzungsdauer
in Stunden
Produkt
in Gramm Gewichtsanalyse des Produktes in Gramm
(CHa)3SiCl (Kp. 57,3° C) (CH3)2SiCl2
(Kp. 700Q
CH3SiCl3
(Kp. 66° C)
CH3SiHCl8 (Kp. 410C)
16
27,5 26,8 27,4
5,0 2,1 1,1 16,2
21,0
24,1
5,2
3,0
1,7
1,1 0,7 0,5
Beispiel 4
6,6 g Tetramethylsilan (Kp. 26,5°C), 22,3 g Methyltrichlorsilan, 2,2 g Methyldichlorsilan (Kp. 410C), 2 g Aluminiumchlorid und 1,5 g Magnesium wurden in einem verschlossenen, mit Glas ausgekleideten Reaktionsgefäß bei 3200C 35 Minuten lang zusammen erhitzt. Das Reaktionsgefäß wurde dann abgekühlt und 31 g flüssiges Reaktionsprodukt daraus entfernt. 82% (25,4 g) dieses Produktes bestanden aus Dimethyldichlorsilan (Kp. 7O0C).
Das Verfahren wurde unter Weglassung des Magnesiums wiederholt. In diesem Falle wurden 30,5 g eines Produktes erhalten, das 31 % (9,5 g) Dimethyldichlorsilan enthielt, woraus sich ergibt, daß die Verteilung in Abwesenheit von Magnesium viel langsamer stattfindet. _ . . , .
Beispiel 5
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch wurde die Mischung 16 Stunden auf 1550C erhitzt. Aus dem Reaktionsprodukt wurden 23,0 g Dimethyldichlorsilan gewonnen.
Diese Verfahrensweise wurde unter Weglassen des Methyldichlorsilans wiederholt. Diesmal enthielt das Produkt nur 4,1 g Dimethyldichlorsilan.
Beispiele 6 bis 8
Mischungen, die aus 432 g Trimethylchlorsilan, 596 g Methyltrichlorsilan, 52 g Methyldichlorsilan und 52 g Aluminiumchlorid bestanden, wurden in einem Druckgefäß aus rostfreiem Stahl mit wechselnden Anteilen von metallischem Magnesium 16 Stunden lang auf 1500C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde in seine Chlorsilanbestandteile getrennt. Die erhaltenen Produkte und die verwendeten Magnesiummengen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Die Verfahrensweise wurde ohne Verwendung von Magnesium wiederholt, die erhaltenen Resultate sind ebenfalls in der Tabelle enthalten.
Beispiel Mg in (CH3)3SiCl Produkte in Gramm CH3SiCl3 CH3SiHCl8
6 Gramm 31 (CHs)2SiCl2 42 34
7 20 41 931 61 18
8 10 49 898 78 20
15 134 843 277 10
605
Beispiel 9
288 g Tetramethylsilan, 516 g Siliciumtetrachlorid (Kp. 57,5°C) und 91g Trichlorsilan (Kp. 330C) wurden in einem Stahlautoklav zusammen mit 40 Teilen Aluminiumchlorid und 16 Teilen Magnesium 17 Stunden auf 1600C erhitzt. Der Maximaldruck, der erreicht wurde, betrug 12 Atm. Nach Ablauf der Erhitzungsdauer wurde der Autoklav abgekühlt, geöffnet und der flüssige Inhalt herausgenommen. Es wurden 851 g gewonnen, aus denen 710 g Dimethyldichlorsilan, 40 g Trimethylchlorsilan, 84 g Methyltrichlorsilan und 17 g Trichlorsilan abgetrennt wurden.
60
65

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Umwandlung von Organosilanen durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
RaSiCl(4-a) und einer Verbindung der allgemeinen Formel
R'&SiCl(4-&),
worin R und R' Alkylreste bedeuten, a — 1, 2, 3 oder 4 und b — 0,1, 2 oder 3 ist, bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umsetzung in Gegenwart von 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden anderen Siliciumverbindungen, eines Silans der allgemeinen Formel
Rc"SiH(
4-c-
worin R" einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet, c und d 0,1,2 oder 3 sind und c-\-d nicht größer ·° als 3 ist, 2 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 8 Gewichtsprozent, Aluminiumchlorid, bezogen auf die Gewichtssumme der beiden vom Silan mit nicht an Silicium gebundenem Wasserstoff verschiedenen Siliciumverbindungen, und 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 5 Gewichtsprozent, metallischem Magnesium, bezogen auf das Gewicht der Reaktionsmischung, bei erhöhtem Druck bis 200 Atm. durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von nicht über 4000C anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von 150 bis 2000C anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Druck von 10 bis 15 Atm. anwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Anteil der beiden in Reaktion tretenden Siliciumverbindungen so wählt, daß auf jeden an Silicium gebundenen organischen Rest in der Reaktionsmischung etwa 0,3 bis 3 Chloratome kommen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reaktionsmischung äquimolekulare Anteile von Chlor und an Silicium gebundenen organischen Resten verwendet.
© 309 769/490 12.63
DEJ20726A 1960-10-28 1961-10-26 Verfahren zur Umwandlung von Organosilanen Pending DE1159446B (de)

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