DE3851692T2 - Verfahren zur Herstellung von Aklylhalosilanen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aklylhalosilanen.

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DE3851692T2
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Andrew Benedict Pierce
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/16Preparation thereof from silicon and halogenated hydrocarbons direct synthesis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylhalogensilanen. Diese Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung von Arsenverbindungen und Arsenlegierungen als Ersatz für Zinn als Katalysator bei der Direktreaktion von Silicium mit Alkylhalogeniden zur Herstellung von Alkylhalogensilanen. Die Vorteile, die mit der Verwendung der vorliegenden Erfindung verbunden sind, bestehen in verbesserten Ausbeuten an Alkylhalogensilanen, in Selektivität bestimmter Alkylhalogensilane gegenüber anderen, weniger bevorzugten Alkylhalogensilanen und einer insgesamt höheren Ausnutzung von Rohstoffen in der Reaktion.
  • Halogensilane und Organohalogensilane sind gut bekannte chemische Zwischenprodukte, die in der Halbleiter- bzw. Siliconindustrie in weitem Umfang verwendet werden. Halogensilane und Organohalogensilane werden in erster Linie durch Direktreaktion von Silicium mit den entsprechenden Halogenwasserstoffen oder organischen Halogeniden hergestellt. In dieser Anmeldung bezieht sich im folgenden die Bezeichnung "die Direktreaktion" entweder auf die Umsetzung von Silicium mit einem Halogenwasserstoff oder die Reaktion von Silicium mit einem organischen Halogenid. Die Direktreaktion zur Herstellung von Halogensilanen ist seit den Arbeiten von Buff und Wohler in 1857 und Combes in 1896 bekannt. Die Direktreaktion zur Herstellung von Organohalogensilanen wurde zuerst von Rochow und seinen Mitarbeitern offenbart, beginnend in der Mitte der 1940er Jahre. Die Direktreaktion zur Herstellung von Alkylhalogensilanen ist gut bekannt und ist seit den frühen Arbeiten von Rochow in vielfacher Weise verbessert und modifiziert worden.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die Direktreaktion zur Herstellung von Alkylhalogensilanen ein Gemisch von Silanen erzeugt, die alle Kombinationen von Alkyl, Halogen, Wasserstoff und anderen organischen Gruppen enthalten. Beispielsweise kann die Direktreaktion von Methylchlorid mit Silicium ein breites Spektrum von Silanmaterialien erzeugen, z. B. Silan, Trichlorsilan, Tetrachlorsilan, Tetramethylsilan, Methyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Trimethylchlorsilan, Methyldichlorsilan und Dimethylchlorsilan.
  • Bei der modernen Herstellung von Siliconen stellen Diorganodihalogensilane und insbesondere Dimethyldichlorsilane die überwiegende Menge von Silanzwischenprodukten dar, die zur Herstellung von Siloxanzwischenprodukten verarbeitet werden, die in den meisten Siliconprodukten Verwendung finden. Wenn man bedenkt, daß jährlich weltweit Hunderte von Millionen Pfund an Silanen hergestellt werden, um die kommerzielle Herstellung von Siliconen zu ermöglichen, dann kann man anerkennen, daß selbst kleine Verbesserungen in der Selektivität der Zusammensetzung des Rohprodukts und in der Ausnutzung des Rohmaterials eine erhebliche Bedeutung für die Hersteller haben. Wenn beispielsweise ein Hersteller jährlich 10 Millionen Pfund Dimethyldichlorsilan erzeugt, würde eine Verminderung beim Einsatz von Silicium als Rohstoff von 2 bis 4 Gewichtsprozent von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung und für den Hersteller durchaus attraktiv sein.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird die Wirksamkeit der Ausnutzung des Rohmaterials anhand der Menge des eingesetzten Siliciums bestimmt, die in Silane umgewandelt wird. Diese Umwandlung von Silicium in Silane wird im folgenden mit "% Si Konversion" bezeichnet. Die Fachleute sind an der Selektivität der Direktreaktion interessiert, insbesondere an der Bildung von Diorganodihalogensilanen im Vergleich zu weniger bevorzugten Organohalogensilanen und Halogensilanen. Bei der Herstellung von Methylchlorsilanen ist das Verhältnis von Methylchlorsilan (Me) zu Dimethyldichlorsilan (Me&sub2;) ein Maß für die Selektivität von besonderem Interesse. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird dieses Maß der Selektivität mit dem Verhältnis "Me/Me&sub2;" bezeichnet. In der Literatur wird dieses Verhältnis oft als "M/M&sub2;" oder "T/D" angegeben. Ein Anstieg in dem Verhältnis Me/Me&sub2; zeigt daher an, daß es eine Verminderung in der Ausbeute an dem in höherem Maße bevorzugten Dimethyldichlorsilan gibt. Umgekehrt zeigt eine Erniedrigung des Verhältnisses an, daß es eine Steigerung der Ausbeute des in höherem Maße bevorzugten Dimethyldichlorsilans gibt.
  • Keine der Druckschriften des Standes der Technik zeigt, daß ein niedriges Me/Me&sub2;-Verhältnis mit gleichzeitiger hoher Umwandlung von Silicium in Methylchlorsilane ohne Verwendung von Zinn oder Antimon in der Kontaktmasse für die Direktreaktion erzielt werden kann. Weiterhin hat keine der Druckschriften des Standes der Technik gezeigt, daß Arsen oder Arsenverbindungen bei der Mitverwendung in der Direktreaktion von Silicium und Methylchlorid ein minimal es Me/Me&sub2;-Verhältnis und eine maximale Umwandlung von Silicium in Methylchlorsilane ergibt, wie das der Fall ist, wenn Zinn oder Zinnverbindungen in der Direktreaktion eingesetzt werden.
  • DE-B-1 165 026 und SU-A-178 817 betreffen die Herstellung von Methylchlorsilanen, wobei Arsen in dem Katalysator vorhanden sein kann, offenbaren jedoch nicht die Katalysatorzusammensetzung, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Erfinder dieser Erfindung haben gefunden, daß Arsen oder Arsenverbindungen bei Verwendung, wie in der folge beschrieben, in der Direktreaktion zur Herstellung von Alkylhalogensilanen erhöhte Gesamtausbeuten, gesteigerte Selektivität in Richtung auf die Bildung von Dimethyldichlorsilan sowie den Vorzug einer verbesserten Ausnutzung der Rohmaterialien ergeben.
  • Es wurde unerwartet gefunden, daß Arsen oder Arsenverbindungen direkt als Ersatz für Zinn oder Zinnverbindungen als Katalysator bei der Direktreaktion von Alkylhalogeniden mit Silicium zur Herstellung von Alkylhalogensilanen verwendet werden können und sowohl hohe Selektivität in Bezug auf das gewünschte Dialkyldihalogensilan, als auch eine hohe Umwandlung des Siliciums in Organohalogensilane bewirken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung eines Verfahrens zur Herstellung von Alkylhalogensilanen unter Bedingungen, die im folgenden dargelegt werden, zur Verfügung gestellt. Was beschrieben wird ist daher eine Methode zur Steuerung eines Verfahrens zur Herstellung von Alkylhalogensilanen, bei der man ein Alkylhalogenid bei einer Temperatur im Bereich von 250º bis 350ºC mit Silicium von metallurgischer Qualität in Kontakt bringt, wobei das Silicium in einer Kontaktmasse in Gegenwart von Zink oder Zinkverbindungen, Kupfer oder Kupferverbindungen und Phosphor oder Phosphorverbindungen vorliegt, während Zinn oder Zinnverbindungen abwesend sind; wobei das Zink oder die Zinkverbindungen in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Zinkgehalt der Kontaktmasse im Bereich von 100 bis 10 000 Gewichtsteilen auf eine Million Gewichtsteile Kontaktmasse liegt; wobei das Kupfer oder die Kupferverbindungen in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Kupfergehalt der Kontaktmasse im Bereich von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent liegt; wobei der Phosphor oder die Phosphorverbindungen in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Phosphorgehalt der Kontaktmasse im Bereich von 25 bis 2500 Gewichtsteilen auf eine Million Gewichtsteile Kontaktmasse liegt; und wobei in der Kontaktmasse auch zumindest mehr als 50 Gewichtsteile Arsen auf eine Million Gewichtsteile Kontaktmasse vorhanden sind, wobei das Arsen als metallisches Arsen, als Metallarsenid oder als Metallegierung des Arsens eingeführt wird.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bedeutet die Bezeichnung "Kontaktmasse" das Gemisch aus Silicium und anderen Feststoffen, Katalysatoren und Promotoren, die verwendet werden, um die Reaktion eines Alkylhalogenids mit Silicium zur Herstellung von Alkylhalogensilanen zu fördern.
  • Es ist gefunden worden, daß sich die Erfindung für beliebige der Verfahren eignet, die von Rochow im US-Patent Nr. 2,380,995 beschrieben sind und Silicium sowie Kupfer verwenden, solange auch Phosphor und Zink in irgend einer form sowie Arsen, Metallarsenide oder Metallegierungen des Arsens zugegen sind, während Zinn oder Zinnverbindungen abwesend sind, wie im folgenden dargelegt wird.
  • Das Verfahren kann z. B. dasjenige sein, das von Rochow und Gilliam im US-Patent Nr. 2,383,818 beschrieben ist, solange auch Zink und Phosphor zugegen sind und Zinn abwesend ist, wie hierin beschrieben. Das Verfahren kann beispielsweise das von Ferguson und Sellers im US-Patent Nr. 2,443,092 beschriebene Verfahren sein; oder das von Gilliam im US-Patent Nr. 2,464,033 beschriebene Verfahren, bei dem Kupferhalogenide oder -oxide verwendet werden; oder das von Gilliam beschriebene Verfahren, das auch Zink einschließt und mit einer Kombination von Silicium, Kupfer und Zink arbeitet; oder das von Maas im US-Patent Nr. 4,218,387 beschriebene Verfahren; oder das von Ward et al im US-Patent Nr. 4,487,950 beschriebene Verfahren, bei dem Kupferformiat eingesetzt wird; oder das von Ward et al. im US-Patent Nr. 4,500,724 beschriebene Verfahren, solange auch Zink und Phosphor oder Phosphorverbindungen zugegen sind und Zinn oder Zinnverbindungen abwesend sind, wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Was also als die Erfindung hierin offenbart wird, ist eine Methode zur Steuerung eines Verfahrens zur Herstellung von Alkylhalogensilanen, bei dem man Alkylhalogenide mit Silicium in Gegenwart von Kupfer, Zink, Phosphor und Arsen oder Verbindungen dieser Stoffe in Berührung bringt, wobei das Arsen in der folge beschrieben wird.
  • Die Vorteile, die sich von der Verwendung der vorliegenden Erfindung ableiten sollen, sind gesteigerte Gesamtausbeute; gesteigerte Selektivität zugunsten von Dialkyldihalogensilanen; und verbesserte Umwandlung von Rohmaterialien in brauchbare Produkte. Diese Vorteile leiten sich von dem Ersatz des Zinns als Promotor für die Direktreaktion durch Arsen oder Arsenverbindungen ab.
  • Die Alkylhalogensilane der vorliegenden Erfindung sind diejenigen mit den allgemeinen Formeln (I) RnSiX4-n und I) Rm Hq SiX4-m-q, wobei die ersteren Silane die für diese Erfindung bevorzugten Silane sind. In der obigen Formel ist jeder Substituent R unabhängig ausgewählt aus Alkylresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, hat n einen Wert von 1, 2, oder 3, m einen Wert von 1 oder 2, q einen Wert von 1 oder 2 und die Summe von m + q kann nicht größer als 3 sein; und X bedeutet ein Halogenatom. Bevorzugte Silane sind diejenigen mit den Formeln R&sub2;Si&sub2; und R&sub3;SiX, in denen R für Methyl oder Ethyl steht und X ein Chloratom bezeichnet. Besonders bevorzugt ist das Silan (CH&sub3;)&sub2;SiCl&sub2;.
  • Obwohl Methylchlorid das bevorzugte Alkylhalogenid für diese Erfindung ist, können auch andere Alkylhalogenide, beispielsweise Ethylchlorid, n-Propylchlorid und Isopropylchlorid, eingesetzt werden.
  • Das für die vorliegende Erfindung brauchbare Silicium ist ein beliebiges Silicium mit einer Reinheit von mindestens 95 Gewichtsprozent, aber weniger als 100 Gewichtsprozent Silicium. Ein Beispiel für ein solches Silicium ist ein Silicium von metallurgischer Qualität (metallurgicalgrade silicon). Das Silicium für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann zerteiltes Silicium sein oder es kann zerteiltes Silicium/Kupfer sein, entweder in Form von diskreten Kupfer- und diskreten Siliciumteilchen oder in Form einer Silicium/Kupfer-Legierung, die zerkleinert wurde.
  • Das Silicium oder das Silicium/Kupfer wird in einen geeigneten Reaktor eingebracht. Dieses Verfahren kann unter kontinuierlichen Bedingungen in einem Wirbelbett, einem gerührten Bett oder in einem Festbettreaktor durchgeführt werden, oder aber absatzweise, wobei die Betten in Vibration gesetzt werden können oder auch nicht vibrieren, je nach den gewünschten Ergebnissen. Bevorzugt wird die kontinuierliche Ausführungsform des Verfahrens. Besonders bevorzugt wird ein kontinuierliches arbeitender Wirbelbettreaktor.
  • Das Alkylhalogenid oder ein inertes Gas, wie Argon, Stickstoff oder deren Gemische, können verwendet werden, um das Teilchenbett in dem Reaktor zu fluidisieren. Die Teilchengrößenverteilung der Feststoffe der Reaktion oder der Kontaktmasse sollte eine Teilchengrößenverteilung sein, wie sie in der Technik als für Wirbelbettreaktoren geeignet bekannt ist. Beispielsweise beschreibt Dotson im US-Patent Nr. 3,133,109, daß bei der Direktreaktion von Methylchlorid mit Silicium die Teilchen in einem Wirbelbett im Interesse optimaler Ergebnisse eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 20 bis 200 Micron haben sollten. Als ein weiteres Beispiel beschreiben Ward et al. im US-Patent Nr. 4,500,724, erteilt am 19. Februar 1985, daß das in einem Wirbelbett vorliegende Silicium Teilchengrößen von unterhalb 700 Micron haben kann, mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von mehr als 20 Micron und weniger als 300 Micron; vorteilhaft mit einem mittleren Durchmesser von 100 bis 150 Micron.
  • Die Teilchen in dem Reaktor können also eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 800 Micron aufweisen, wobei die Verwendung von Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 bis 150 Micron bevorzugt wird. Es sollte verstanden werden, daß dieser bevorzugte Bereich für die durchschnittliche Teilchengröße gewählt wird, um den verschiedenen Größen von Wirbelbettreaktoren zu entsprechen, von denen jede Größe möglicherweise eine verschiedene Teilchengrößenverteilung erfordert.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann in einem Temperaturbereich von 250 bis 350ºC durchgeführt werden, und es wird bevorzugt, das Verfahren in einem Bereich von 260 bis 330ºC durchzuführen. Besonders bevorzugt wird ein Temperaturbereich von 280 bis 320ºC.
  • Im allgemeinen werden die Komponenten und die Reaktanten des Systems, mit Ausnahme der Alkylhalogenide, in dem Reaktor zusammengemischt und auf die Reaktionstemperatur erhitzt und auf dieser Temperatur für einen kurzen Zeitraum gehalten. Das Alkylhalogenid, mit oder ohne Zusatz eines inerten Gases, wird in den Reaktor eingeführt, und die gasförmigen Reaktionsprodukte und das gasförmige nicht umgesetzte Alkylhalogenid werden durchgeleitet und aus dem Reaktor entfernt. Das nicht umgesetzte Alkylhalogenid und die Reaktionsprodukte werden kondensiert und gewonnen und dann durch Destillation getrennt. Etwaige teilchenförmige Materialien, die aus dem Reaktor austreten, werden in einer Falle ebenfalls abgetrennt und entfernt, d. h. entweder in den Reaktor zurückgeführt oder verworfen.
  • Es liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung, zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung unter anderem die Apparatur von Dotson, US-Patent Nr. 3,133,109, zu verwenden, wobei verstanden werden wird, daß die Apparatur verwendet werden kann, wie sie von Dotson beschrieben wurde, oder aber von Fachleuten weiter modifiziert werden kann, um zu einer optimalen Selektivität und zu einer maximalen Menge an erhältlichen Alkylhalogensilanen beizutragen. Es sollte auch verstanden werden, daß gereinigte Alkylhalogenide für das Verfahren der Erfindung bevorzugt werden, jedoch nicht erforderlich sind. Es sollte weiterhin verstanden und gewürdigt werden, daß die Behandlung der Siliciumteilchen, wie sie von Shade im US-Patent Nr. 4,2281,149 beschrieben wurde und die von Shah et al, US-Patent Nr. 4,307,242, verbessert wurde, wirksam in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Die Erfinder haben gefunden, daß Arsen geeignet ist, um bei der Direktreaktion in Kombination mit Zink und Phosphor Zinn zu ersetzen, wodurch die Selektivität und die Umwandlung des Siliciums in Organohalogensilane maximiert werden. Die Erfinder haben ebenfalls gefunden, daß Zinn zusätzlich zu Arsen schädlich für die Maximierung des Me/Me&sub2;-Verhältnisses ist. Die vorliegende Erfindung erfordert also, daß Zinn abwesend ist. Neben dem Silicium und dem Kupfer, die für die Direktreaktion erforderlich sind, ist also in dieser Erfindung die Anwesenheit von Arsen, Zink und Phosphor und die Abwesenheit von Zinn erforderlich.
  • Das Arsen, das für die vorliegende Erfindung al s Promotor kritisch ist, liegt als metallisches Arsen, Metallarsenide und Metallegierungen des Arsens vor. Metallarsenide können beispielsweise Kupferarsenid, Cu&sub3;As; Kalziumarsenid, Ca&sub3;As&sub2;; Eisenarsenid, FeAs&sub2;; oder Zinkarsenid, Zn&sub3;As&sub2;, sein. Metallegierungen des Arsens können beispielsweise Arsen-Kupfer-Legierungen (30 Gewichtsprozent in Kupfer) oder Aluminium-Arsen-Legierungen sein.
  • Die Menge des nach der Erfindung als Promotor brauchbaren Arsens beträgt mehr als 50 Teile auf eine Million Teile (ppm), berechnet als Arsen und bezogen auf das Gewicht der Feststoffe, d. h. Silicium, Kupfer oder Kupferverbindungen, Zink oder Zinkverbindungen, und Phosphor oder Phosphorverbindungen, die in den Reaktor eingebracht wurden. Die bevorzugte Menge Arsen als Promotor liegt im Bereich von etwa 100 bis 500 ppm Arsen, bezogen auf das Gewicht der in den Reaktor eingebrachten Feststoffe.
  • Der Phosphor kann beispielsweise elementarer Phosphor sein, wie roter Phosphor, oder in Form von Metallphosphiden und Phosphorverbindungen, die Metallphosphide zu bilden vermögen, vorliegen. Das Zink kann beispielsweise in form von Zinkmetall, Legierungen von Zinkmetall, wie Messing, Alkylzinkverbindungen, Zinkoxid und Zinkhalogeniden vorliegen.
  • Die Mengen an Phosphor und Zink, die normalerweise in Katalysatoren für die Direktreaktion vorliegen, sind diejenigen Mengen, wie sie auch zur Verwendung in dieser Erfindung beabsichtigt werden. So können 25 bis 2500 ppm Phosphor, bezogen auf das Gewicht der in den Reaktor eingebrachten Feststoffe, in der Erfindung verwendet werden, ohne daß damit der Erfindung wesentlichen Abbruch getan wird. Gleichermaßen können 100 bis 10 000 ppm Zink, bezogen auf das Gewicht der in den Reaktor eingebrachten Feststoffe, verwendet werden, ohne daß damit der beschriebenen Erfindung wesentlicher Abbruch getan wird.
  • Das Arsen, der Phosphor und das Zink können zusammen mit Silicium und Kupfer und etwaigen anderen erwünschten Materialien als Kontaktmasse in den Reaktor eingebracht werden, indem man die Komponenten getrennt oder als Gemisch, als Masterbatch, Legierung oder Mischung von zwei oder mehreren der verschiedenen Komponenten einführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls eine Stoffmischung zur Verfügung gestellt, die für die Direktreaktion brauchbar ist. Was beschrieben wird, ist daher eine Stoffmischung, enthaltend Silicium von metallurgischer Qualität; Zink oder Zinkverbindungen in einer solchen Menge, daß der Zinkgehalt der Stoffmischung im Bereich von 100 bis 10 000 Gewichtsteilen auf 1 Million Gewichtsteile liegt; Kupfer oder Kupferverbindungen in einer solchen Menge, daß der Kupfergehalt der Stoffmischung im Bereich von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent liegt; Phosphor oder Phosphorverbindungen in einer solchen Menge, daß der Phosphorgehalt der Stoffmischung im Bereich von 25 bis 2500 Gewichtsteilen auf 1 Million Gewichtsteile liegt; und ein Arsenpromotor in einer solchen Menge, daß der Arsengehalt der Stoffmischung mehr als 50 Gewichtsteile, vorteilhaft mehr als 100 Gewichtsteile auf eine Million Gewichtsteile der Stoffmischung beträgt.
  • Neben dem Silicium liegen in der Stoffmischung 0,2 bis 10 Gewichtsprozent Kupfer, 100 bis 10 000 ppm Zink als Zink, 25 bis 2500 ppm Phosphor als Phosphor; und etwa 100 ppm als Arsen vor, wobei sich alle Gewichte und Teile auf das Gesamtgewicht der Stoffmischung beziehen.
  • Arsen, das für die vorliegende Erfindung als Promotor kritisch ist, liegt als Arsenmetall, Metallarsenid und Metallegierung des Arsens vor. Beispiele für Metallarsenide und Metallegierungen des Arsens sind zuvor diskutiert worden.
  • Zink oder Zinkverbindungen, Kupfer oder Kupferverbindungen und Phosphor oder Phosphorverbindungen sind zuvor diskutiert worden.
  • Weiterhin ist es ebenfalls zweckmäßig, daß die Stoffmischungen Aluminium und Eisen enthalten. Es können daher in der Stoffmischung 200 bis 10 000 ppm Aluminium und bis zu etwa 1% Eisen vorhanden sein, wobei alle Mengen sich auf das Gesamtgewicht der Stoffmischung beziehen. Wenn immer in dieser Erfindung auf die Mengen dieser Bestandteile Bezug genommen wird, beziehen sich die Mengen auf das tatsächlich in der Stoffmischung vorhandene Metall. Die Stoffmischungen können Mischungen all dieser Bestandteile oder Mischungen nur einiger dieser Bestandteile sein, solange die Stoffmischungen die erforderlichen Bestandteile Silicium, Kupfer, Zink, Phosphor und Arsen enthalten.
  • Die folgenden Beispiele werden gegeben, damit der Fachmann die vorliegende Erfindung besser versteht und würdigt. Diese Beispiele werden lediglich als illustrierend gegeeben und sollen nicht als die Erfindung limitierend ausgelegt werden, wie sie hierin beansprucht wird.
  • Beispiel 1 (Nicht innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung)
  • Die Vorrichtungen, Verfahren, analytischen Methoden und die Bezeichnungen, die in diesem Beispiel verwendet werden, werden auch in den nachfolgenden Beispielen verwendet.
  • Der für diese Beispiele verwendete Reaktor entspricht dem von Maas et al im US-Patent Nr. 4,218,387 beschriebenen Reaktor und ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Methylchlorsilanen aus Silicium und Methylchlorid geläufig. Im allgemeinen wird die Reaktion durchgeführt, indem das Methylchlorid, in Dampfform oder gasförmig, bei erhöhter Temperatur über die Oberfläche der Siliciumbeschickung geleitet wird. Das Reaktionsgemisch wird in diesem Fall erhitzt, indem der Reaktor in ein Sandbad als Medium für den Wärmeübergang eingetaucht wird.
  • Die Reaktionsprodukte und etwa nichtumgesetzte Materialien werden kondensiert und in Kühlfallen gesammelt, die in ein Bad aus Trockeneis und Isopropanol eingetaucht sind. Die Produkte und die nichtumgesetzten Materialien werden gaschromatographisch untersucht, indem man die gesammelten Materialien in Flaschen füllt, die mit Trokkeneis/Isopropanol gekühlt werden, die Injektionsspritze des Chromatographen kühlt und die Proben so schnell wie möglich in den Gaschromatographen injiziert. Die Beschikkung des Reaktors wird hergestellt, indem Silicium gemahlen wird und das gemahlene Silicium in einer Flasche 2 oder 3 Minuten mit etwaigen anderen festen Bestandteilen geschüttelt wird, die in die Reaktion einbezogen werden sollen. Die Charge wird in dem Reaktor angeordnet, und der Reaktor wird geschlossen und gewogen, um das Anfangsgewicht der Charge zu bestimmen. Dann wird der Gasstrom zur Fluidisierung eingeleitet. Der Reaktor wird in das Sandbad eingetaucht. Die Vorlagen für die entweichenden Stoffe werden ebenfalls gewogen und dann durch Rohre mit dem Reaktor verbunden. Der Reaktor wird durch das Sandbad erhitzt, und das Bad wird kontinuierlich fluidisiert, um enge Temperaturtoleranzen einzuhalten.
  • Die Vorlagen (Kältefallen) sind in Trockeneisbädern angeordnet. Nach ein paar Minuten wird mit der Zuführung von Methylchlorid in den Reaktor begonnen. Nach bestimmten Intervallen und nach Veränderung der Temperaturen, wie im einzelnen in der Folge beschrieben, wird die Zufuhr von Methylchlorid beendet, und die Vorlagen werden von den Rohren abgelöst und vor der Analyse gewogen. Der Reaktor wird nach dem Abkühlen aus dem Sandbad entfernt und wird ebenfalls gewogen.
  • Für die Zwecke der Interpretation der Resultate dieser Beispiele gilt das folgende:
  • 1. Verhältnis Me/Me&sub2; = Gew.-% Methyltrichlorsilan/Gew.-% Dimethyldichlorsilan
  • 2. Prozentuale Siliciumumwandlung = % Si Conversion = 100/Gewicht des verbliebenen Siliciums/Gewicht des zugeführten Siliciums · 100
  • Ein Versuch wurde ohne Verwendung von Arsen oder einer Arsenverbindung und ohne Zinn oder Zinnverbindung als Katalysator in der Reaktionskontaktmasse durchgeführt.
  • Es wurde Silicium von metallurgischer Qualität verwendet, wobei 85 Gewichtsprozent des Siliciums eine Teilchengröße von weniger als 70 Micron aufwies. Die Reaktionskontaktmasse enthielt weiterhin:
  • 6,1 Gewichtsprozent Cu&sub2;Cl&sub2;
  • 600 ppm Messing
  • 2000 ppm 15% P in Kupferlegierung
  • Das Silicium war Globe Metallurgical Grade Silicon, erhältlich von Globe Metallurgical, Inc. Cleveland, Ohio, und enthält die folgenden Verunreinigungen, wobei die Verunreinigungen in ppm, bezogen auf das Gewicht, angegeben werden:
  • Bestandteil Menge (ppm)
  • Eisen 5000
  • Aluminium 3300
  • Kalzium 720
  • Titan 380
  • Vanadium 110
  • Nickel 70
  • Das Cu&sub2;Cl&sub2; wurde von Calabrain Chemicals Corporation, Houston, Texas bezogen. Die 15% P in Cu-Legierung wurde von Greenback Industries, Greenback, Tennessee gekauft. Das Messing hatte einen Zinkgehalt von 50 Gewichtsprozent.
  • Der Reaktor wurde in ein Sandbad von 315ºC eingebracht. Dann wurde dem Reaktor Methylchlorid zugeführt. Die Reaktion wurde etwa 44 Stunden fortgesetzt, wobei all die Produkte und nichtumgesetzten Materialien in den Kühlfallen gesammelt wurden. Am Ende des Zeitraumes von 44 Stunden wurden Proben genommen, und die angegebenen Ergebnisse beziehen sich auf diese Proben.
  • Tabelle 1 ist eine Zusammenstellung der Ergebnisse dieses Versuchs. Dieser Versuch wird als Probe A bezeichnet. Die angegebenen Ergebnisse sind: (a) Gewichtsprozent Dimethyldichlorsilan im Rohprodukt, bezeichnet als "Me&sub2;"; das Me/Me&sub2;-Verhältnis, bezeichnet als "Me/Me&sub2;"; und die prozentuale Umwandlung des Siliciums in Methylchlorsilane, bezeichnet als "%Si Conv". Tabelle 1 Probe %Me&sub2; Me/Me&sub2; %Si Conv
  • Die obigen Resultate zeigen, daß in Abwesenheit von Arsen oder Zinn keine hohe Selektivität erzielt wird und die Umwandlung des Siliciums in Organohalogensilane gering ist.
  • Beispiel 2 (Nicht innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung)
  • Ein Versuch wurde durchgeführt unter Verwendung der Apparatur, Verfahren und viele der Rohmaterialien des Beispiels 1. Die Bestandteile der Reaktionskontaktmasse waren:
  • 6,1 Gewichtsprozent Cu&sub2;Cl&sub2;
  • 2000 ppm 15% P in Kupferlegierung
  • 30 ppm Zinn
  • Tabelle 2 ist eine Zusammenstellung der durchschnittlichen Ergebnisse dieser Versuchsreihen. Die verwendeten Bezeichnungen sind dieselben wie diejenigen des Beispiels 1. Diese Versuchsreihe wird als Probe B bezeichnet. Tabelle 2 Probe %Me&sub2; Me/Me&sub2; %Si Conv
  • Die obigen Resultate zeigen den Grad der Selektivität und der Umwandlung des Siliciums in Organohalogensilane, den man erzielt, wenn die Direktreaktion mit Kupfer, Phosphor und Zinn katalysiert wird.
  • Beispiel 3 (Nicht innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung)
  • Eine Reihe von 90 Versuchen wurde durchgeführt, unter Verwendung der Apparatur, Verfahren, des Siliciums aus Beispiel 1 und der folgenden anderen Bestandteile der Reaktionskontaktmasse:
  • 6,1 Gewichtsprozent Cu&sub2;Cl
  • 600 ppm Messing
  • 30 ppm Zinn
  • Tabelle 3 ist eine Zusammenstellung der durchschnittlichen Ergebnisse dieser Versuchsreihe. Dieselben Bezeichnungen werden verwendet wie im Beispiel 1. Diese Versuchsreihe wird als Probe C bezeichnet. Tabellle 3 Probe %Me&sub2; Me/Me&sub2; %Si Conv
  • Die obigen Ergebnisse zeigen den Grad an Selektivität und der Umwandlung von Silicium in Organohalogensilane, der erzielt werden kann, wenn die Direktreaktion mit Kupfer, Zink und Zinn katalysiert wird.
  • Beispiel 4 (Nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung)
  • Eine Reihe von 42 Versuchen wurde durchgeführt unter Verwendung der Apparatur, der Verfahren, des Siliciums aus
  • Beispiel 1 und der folgenden anderen Bestandteile der Reaktionskontaktmasse:
  • 6,5 Gewichtsprozent Cu&sub2;Cl&sub2;
  • 600 ppm Messing
  • 30 ppm Zinn
  • 2000 ppm 15% P in Kupferlegierung
  • Tabelle 4 ist eine Zusammenstellung der durchschnittlichen Resultate dieser Versuchsreihe. Dieselben Bezeichnungen wie im Beispiel 1 werden verwendet. Diese Versuchsreihe wird als Probe D bezeichnet. Tabelle 4 Probe %Me&sub2; Me/Me&sub2; %Si Conv
  • Die obigen Resultate zeigen die hohe Selektivität und Umwandlung von Silicium, die man erzielt, wenn Zinn als Katalysator zusammen mit Kupfer, Phosphor und Zink verwendet wird.
  • Beispiel 5
  • Eine Versuchsreihe wurde durchgeführt, bei der anstelle von Zinn ein Arsen-Kupfer-Pulver der Reaktionskontaktmasse zugesetzt wurde. Die Apparatur, Verfahren und viele der Rohmaterialien sind dieselben, wie die in Beispiel 1 verwendeten. Die Kontaktmasse bestand neben Silicium aus den folgenden Bestandteilen:
  • 6,1 Gewichtsprozent Cu&sub2;Cl&sub2;
  • 600 ppm Messing
  • 2000 ppm 15% P in Kupferlegierung
  • 100 bis 1000 ppm Arsen-Kupfer-Legierung
  • Die Arsenkupferlegierung enthielt 30 Gewichtsprozent Arsen und war von Metallurgical Product Company, West Chester, Pennsylvania gekauft worden. Der Arsengehalt der Reaktionskontaktmasse betrug daher von etwa 30 bis 300 ppm Arsen. 4 Versuche mit verschiedenen Arsengehalten - 30 (Vergleich), 75, 150 und 300 ppm Arsen - wurden durchgeführt, und diese Versuche wurden als Proben E, F, G bzw. H bezeichnet. Tabelle 5 ist eine Zusammenstellung der Ergebnisse dieser Versuche. Dabei werden die Bezeichnungen des Beispiels 1 verwendet. Der Arsengehalt wird in Tabelle 5 als "ppm As" angegeben. Tabelle 5 Probe ppm As %Me&sub2; Me/Me&sub2; %Si Conv Vergleich
  • Die obigen Ergebnisse zeigen den Einfluß, den die Verwendung von Kupfer-Arsen-Legierung bei der Direktreaktion auf die Selektivität und die Umwandlung des Siliciums hat, wenn sie anstelle von Zinn eingesetzt wird.
  • Beispiel 6
  • Ein Versuch wurde durchgeführt, indem Kupferarsenid (Cu&sub3;As) der Reaktionskontaktmasse anstelle von Zinn zugesetzt wurde. Die Apparatur, Verfahren und viele der Rohmaterialien sind dieselben, wie die in Beispiel 1 verwendeten. Neben Silicium bestand die Reaktionskontaktmasse aus den folgenden Bestandteilen:
  • 6,1 Gewichtsprozent Cu&sub2;Cl&sub2;
  • 600 ppm Messing
  • 2000 ppm 15% P in Kupferlegierung
  • 500 ppm Cu&sub3;As
  • Cu&sub3;As enthält 28,2 Gewichtsprozent Arsen und wurde von CERAC, Inc., CERAC/PURE Division, Milvaukee, Wisconsin, gekauft. Der Arsengehalt der Reaktionskontaktmasse betrug dementsprechend etwa 140 ppm Arsen. Der Versuch wird als Probe J bezeichnet. Tabelle 6 ist eine Zusammenstellung der Ergebnisse dieser Versuche. Die Bezeichnungen des Beispiels 1 werden verwendet. Der Arsengehalt wird in Tabelle 6 als "ppm As" angegeben. Tabelle 6 Probe ppm As %Me&sub2; Me/Me&sub2; %Si Conv
  • Die obigen Ergebnisse zeigen den Einfluß, den die Verwendung eines Metallarsenids in der Direktreaktion auf die Selektivität und die Siliciumumwandlung hat, wenn es anstelle von Zinn verwendet wird.
  • Beispiel 7 (Nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung)
  • Ein Versuch wurde durchgeführt, indem sowohl ein Arsen- Kupfer-Pulver, als auch Zinn der Reaktionskontaktmasse zugesetzt wurden. Die Apparatur, Verfahren und viele der Rohmaterialien sind dieselben, wie die in Beispiel 1 verwendeten. Neben Silicium bestand die Reaktionskontaktmasse aus den folgenden Bestandteilen:
  • 6,1 Gewichtsprozent Cu&sub2;Cl&sub2;
  • 600 ppm Messing
  • 2000 ppm 15% P in Kupferlegierung
  • 1000 ppm Arsen-Kupfer-Legierung
  • 30 ppm Zinn
  • Die Arsen-Kupfer-Legierung enthielt 30 Gewichtsprozent Arsen und war von Metallurgical Product Company, West Chester, Pennsylvania, gekauft worden. Der Arsengehalt der Reaktionskontaktmasse betrug also 300 ppm Arsen. Tabelle 7 ist eine Zusammenstellung der Ergebnisse dieses Versuchs. Die Bezeichnungen sind dieselben wie in Beispiel 1. Der Arsengehalt wird in Tabelle 7 als "ppm As" angegeben. Der Versuch wird als Probe K bezeichnet. Tabelle 7 Probe ppm As %Me&sub2; Me/Me&sub2; %Si Conv
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Kombination von Zinn und Arsen anscheinend nicht den günstigen Effekt auf die Selektivität der Direktreaktion zur Herstellung von Organohalogensilanen hat, den man erwarten könnte.

Claims (6)

1. Methode zur Steuerung eines Verfahrens zur Herstellung von Alkylhalogensilanen, bei der man ein Alkylhalogenid bei einer Temperatur im Bereich von 250º bis 350ºC mit Silicium von metallurgischer Qualität in Kontakt bringt, wobei das Silicium in einer Kontaktmasse in Gegenwart von Zink oder Zinkverbindungen, Kupfer oder Kupferverbindungen und Phosphor oder Phosphorverbindungen vorliegt, während Zinn oder Zinnverbindungen abwesend sind; wobei das Zink oder die Zinkverbindungen in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Zinkgehalt der Kontaktmasse im Bereich von 100 bis 10 000 Gewichtsteilen auf 1 Million Gewichtsteile Kontaktmasse liegt; wobei das Kupfer oder die Kupferverbindungen in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Kupfergehalt der Kontaktmasse im Bereich von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent liegt; wobei der Phosphor oder die Phosphorverbindungen in einer solchen Menge vorhanden sind, daß der Phosphorgehalt der Kontaktmasse im Bereich von 25 bis 2500 Gewichtsteilen auf 1 Million Gewichtsteile Kontaktmasse liegt; und wobei in der Kontaktmasse auch zumindest mehr als 50 Gewichtsteile Arsen auf 1 Million Gewichtsteile Kontaktmasse vorhanden sind, wobei das Arsen als metallisches Arsen, als Metallarsenid oder als Metallegierung des Arsens eingeführt wird.
2. Methode nach Anspruch 1, wobei weiterhin Aluminium zugegen ist.
3. Methode nach Anspruch 2, wobei weiterhin Eisen zugegen ist.
4. Stoffmischung, enthaltend Silicium von metallurgischer Qualität; Zink oder Zinkverbindungen in einer solchen Menge, daß der Zinkgehalt der Stoffmischung im Bereich von 100 bis 10 000 Gewichtsteilen auf 1 Million Gewichtsteile der Stoffmischung liegt; Kupfer oder Kupferverbindungen in einer solchen Menge, daß der Kupfergehalt der Stoffmischung im Bereich von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent liegt; Phosphor oder Phosphorverbindungen in einer solchen Menge, daß der Phosphorgehalt der Stoffmischung im Bereich von 25 bis 2500 Gewichtsteilen Phosphor auf 1 Million Gewichtsteile der Stoffmischung liegt; sowie ein Arsen-Promotor in einer Menge, daß der Arsengehalt der Stoffmischung mehr als 50 Gewichtsteile auf 1 Million Gewichtsteile der Stoffmischung beträgt.
5. Stoffmischung nach Anspruch 4, wobei weiterhin 200 bis 10 000 Gewichtsteile Aluminium als Aluminium auf 1 Million Gewichtsteile des in der Stoffmischung vorhandenen Siliciums zugegen sind.
6. Stoffmischung nach Anspruch 5, wobei weiterhin bis zu 1 Gewichtsprozent Eisen als Eisen zugegen ist, bezogen auf das Gewicht des in der Stoffmischung vorhandenen Siliciums.
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