DE1158841B - Pumpe zur Foerderung von Feststoff-Wasser-Gemischen mit auswechselbarem Innengehaeuse - Google Patents

Pumpe zur Foerderung von Feststoff-Wasser-Gemischen mit auswechselbarem Innengehaeuse

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DE1158841B
DE1158841B DESCH26179A DESC026179A DE1158841B DE 1158841 B DE1158841 B DE 1158841B DE SCH26179 A DESCH26179 A DE SCH26179A DE SC026179 A DESC026179 A DE SC026179A DE 1158841 B DE1158841 B DE 1158841B
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housing
pump
steel
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nose
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Dipl-Ing Lothar Imhoff
Matthias Schreiner
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M U K H SCHREINER SAUGBAGGER U
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M U K H SCHREINER SAUGBAGGER U
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4286Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps inside lining, e.g. rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen mit auswechselbarem Innengehäuse Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen, insbesondere auf eine Saugbaggerpumpe zur Gewinnung von Sand und Kies.
  • Pumpen zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen, z. B. solche von Sand und Kies oder auch von anderen Feststoffen, wie Kohle, Koks u. dgl., wobei als Transportmittel ein Wasserstrom benutzt wird, unterliegen durch die in dem Wasserstrom mitgeführten festen Teile einem verhältnismäßig hohen Verschleiß. Man hat deshalb die Pumpen in ein Außengehäuse in Guß- oder Schweißkonstruktion und ein Innengehäuse unterteilt, das auswechselbar ist und als Verschleißteil aus einem besonderen Sonderstahlguß besteht. Dieses Innenpanzergehäuse ist einteilig und schneckenförmig. Bei dem Sonderstahlguß für das Innenpanzergehäuse werden schon beachtliche Verschleißbeständigkeiten erzielt, jedoch ist es nicht erforderlich, daß das Innengehäuse an allen Stellen aus hochverschleißfestem Material besteht, zumal hochwertiger, legierter Stahlguß sehr teuer ist. Es treten nur besondere Stellen auf, an denen sich eine außerordentliche Beanspruchung ergibt, während an anderen Stellen das hochverschleißfeste Material nicht notwendig ist. Man kann aber nur schwer und umständlich das Innenpanzergehäuse aus Materalien verschiedener Verschleißbeständigkeit bilden. Es sind hierfür zusätzliche Flansche od. dgl. erforderlich, wenn man das Innenpanzergehäuse in einzelne Abschnitte unterteilen wollte, die zusammen verankert werden müssen.
  • Es ist bei einer Pumpe zur Förderung einer mit Sand od. dgl. vermischten Flüssigkeit bekannt, zur Verringerung des Verschleißes einen elastischen Werkstoff, nämlich Gummi, zu verwenden. Hierbei besteht das ganze Pumpengehäuse, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, aus Gummi. Für das Außengehäuse wird Hartgummi verwendet, während die Innenflächen des Gehäuses mit einem Weichgummiüberzug versehen sind. Die Gehäusenase am Austrittsstutzen bildet ein Stück mit dem Außenring. Der innere Weichgummiüberzug ist hierbei ungeteilt. Eine Beschädigung des Nasenteils erfordert ein vollständiges Auswechseln des ringsum laufenden kanalartigen Gehäuseteils.
  • Es sind ferner Pumpen bekannt, bei denen das Gehäuse aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und hierbei auch die Nase ausgewechselt werden kann. Alle Teile des Gehäuses und der Nase bestehen aus ein und demselben Material, nämlich Metall oder Stahl. Die Befestigung der Nase erfolgt nur durch von innen zugängliche Schrauben. Zum Auswechseln der Nase muß deshalb die Pumpe in erheblichem Umfang demontiert werden. Man kann auch nicht während des Betriebes den Sitz der Befestigungsteile für die Schrauben überprüfen, da man nicht an diese herankommt. Auch die Kontrolle einer anderen Befestigung einer verschiebbaren Nase mit Hilfe von Beilagestücken oder Keilen ist nur möglich, indem die Klemmverbindung von der Innenseite des Pumpengehäuses vorgenommen werden kann. Während des Betriebes läßt sich die Lage der Keilstücke, die sich durch Erschütterung od. dgl. gegebenenfalls lösen können, nicht kontrollieren. Die bekannten Pumpen sind so aufgebaut, daß, sofern Metall oder Stahl gegen Verschleiß nicht für widerstandsfähig genug gehalten wurde, man dazu übergegangen ist, die gesamte Pumpe, d. h. alle Teile des Gehäuses und sogar auch das Flügelrad aus Gummi herzustellen.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung des Aufbaues eines Pumpengehäuses zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Gehäusenase bei einem Innengehäuse aus elastischem Werkstoff aus Stahl besteht und mittels Ankerschrauben an dem Außengehäuse befestigt ist, wobei die Ankerschrauben von außen in die Stahlnase eingreifen. Diese können in zwei verschiedenen Ebenen an dem Pumpenaußengehäuse verankert sein.
  • Durch die Aufteilung des Pumpengehäuses in der Weise, daß bei dem teilbaren Außengehäuse das Innengehäuse aus elastischem Werkstoff, jedoch die Gehäusenase aus Stahl gebildet wird, wobei die Stahlnase als selbständiges Stück in besonderer Weise mit dem Innengehäuse aus elastischem Material verbunden ist, erhält man eine Pumpe zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen, die infolge der genannten Verteilung der Werkstoffe Gummi und Stahl allen Anforderungen gerecht wird. Bei dem Innengehäuse aus Gummi verbleibt die Nase als das dem Verschleiß am meisten unterworfene Teil aus Stahl. Hierbei ist für eine leichte Auswechslungsmöglichkeit der Stahlnase für sich gesorgt. Es ist nicht erforderlich, das Pumpengehäuse auseinanderzunehmen, um an die auswechselbare Nase heranzukommen. Das Einsetzen und Befestigen der neuen Nase an dem Innengehäuse aus elastischem Material erfolgt in gleicher Weise leicht und einfach, ohne daß eine Demontage der Pumpe selbst notwendig ist. Der feste Sitz der Nase kann von außen kontrolliert werden, indem die Verankerungen überprüft und gegebenfalls nachgezogen werden. Dies läßt sich während des Betriebes der Pumpe ohne Störung durchführen.
  • Bei der Pumpe gemäß der Erfindung kann das Innengehäuse aus elastischem Werkstoff in dem Pumpenaußengehäuse aus Stahl od. dgl. federnd unter Verwendung von Weichpuffern, vorzugsweise einer Zwischenschicht aus Weichgummi bzw. Weichschaumstoff gelagert sein. Hierbei sind die Verankerungsflächen für die Stahlnase vorteilhaft frei von der Zwischenschicht. Es ist bereits vorgeschlagen, die Zwischenschicht aus Weichschaumstoff vorzusehen, wobei der Gummieinsatz ein zwischenliegendes Luftpolster aufweist. Für die federnde Lagerung des Innengehäuses in dem Außengehäuse einer Pumpe wird kein selbständiger Schutz beansprucht.
  • Die Ausführung kann auch so getroffen werden, daß die Stahlnase mit dem Austrittsstutzen, wie an sich bekannt, ein Stück bildet. Hierbei verläuft die Trennfuge zu dem Gehäusemantel aus elastischem Werkstoff außerhalb des kreisförmigen Innenumfanges des Gehäusemantels. Sie ist vorteilhaft stumpfwinklig abgesetzt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt im Schema eine Ansicht eines Innengehäuses gemäß der Erfindung für eine Pumpe zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen; Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform ebenfalls in schematischer Ansicht auf das Innengehäuse der Pumpe dar; Fig.3 veranschaulicht im größeren Maßstab die Anordnung der Gehäusenase bei einem Innengehäuse aus elastischem Werkstoff; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In der Fig. 1 ist ein Innengehäuse 1 für eine Pumpe zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen für sich veranschaulicht. Dieses Innengehäuse 1 findet in einem Außengehäuse in Guß- oder Schweißkonstruktion Aufnahme. Gemäß der Erfindung ist das Innengehäuse 1 nun so unterteilt, daß der Austrittsstutzen 2 und die am Anfang des spiralförmigen Ganges des Gehäuses befindliche Nase 3 ein Teil für sich bilden, das von dem anderen Teil des Gehäuses 1 trennbar und auswechselbar ist. Der Austrittsstutzen 2 mit der Nase 3 besteht hierbei aus verschleißfestem Sonderstahl, während das andere Teil des Innengehäuses aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, gebildet wird. Die Trennfuge 4 ist hierbei zweckmäßig so anzuordnen, daß das übrigbleibende Teil des Innengehäuses noch einen geschlossenen Ring bildet. Die Trennfuge 4 verläuft zweckmäßig abgewinkelt, was die Passung um Paßformen erleichtert. Wenn man die Trennfuge im oberen Teil unter einem Winkel von 60" und den unteren Teil der Trennfuge unter einem Winkel von 30j zu der Horizontalen verlaufend vorsieht, ergibt sich ein Austrittsstutzen, der die Nase 3 mit umfaßt, wobei jedoch das Innengehäuse 1 unter hinreichender Materialstärke als geschlossener Ring verbleibt. Die Verbindung des Stahlteils mit dem Teil aus elastischem Werkstoff kann durch Verankerungsschrauben an geeigneter Stelle vorgenommen werden. Bei dieser Teilung des Innengehäuses braucht man bei erheblicher Zerstörung des dem Verschleiß am meisten unterlegenen Austrittsstutzens und der entsprechenden Nase lediglich dieses Teil auszuwechseln, während das andere Teil des Innengehäuses zu einer anderen, z. B. späteren Zeit ausgewechselt werden kann.
  • Bei der weiteren Ausführungsform der Fig. 2 ist die Anordnung so getroffen, daß das Innengehäuse 5 im ganzen aus elastischem Werkstoff hergestellt ist. Lediglich die Gehäusenase 6 am Beginn des spiralförmigen Ganges des Innengehäuses wird aus verschleißfestem Stahl gebildet. Die- Verankerung der Stahlgußnase 6 wird mit Hilfe einer Reihe von Ankerschrauben 7 und 8 vorgenommen. Diese langen Ankerschrauben halten die Stahlgußnase 6 einerseits in vertikaler Richtung und andererseits auch an den Seitenflächen durch die Schrauben B. Die Verbindung erfolgt mit dem Pumpenaußenkörper 9, der aus üblichem Stahl oder Guß besteht.
  • Zur Erhöhung der Elastizität und damit in gewissem Sinne zur Verbesserung der Unempfindlichkeit gegen Verschleiß kann das Gehäuse 5 aus elastischem Werkstoff federnd in dem Pumpenaußengehäuse 9 eingebaut sein. In dem Zwischenraum zwischen dem Pumpenaußengehäuse 9 und dem Innengehäuse 5 können Puffer bzw. eine Einlage oder eine Schicht 10 aus Weichgummi angeordnet, z. B. eingelegt oder eingespritzt sein.
  • Innerhalb des Innengehäuses 5 läuft in bekannter Weise das Pumpenrad, dem das Feststoff-Wasser-Gemisch zugeführt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pumpe zur Förderung von Feststoff-Wasser-Gemischen, insbesondere Saugbaggerpumpe zur Gewinnung von Sand und Kies, bei der ein dem Verschleiß unterliegendes und auswechselbares Innengehäuse in einem teilbaren Außengehäuse untergebracht ist und das schneckenförmige Innengehäuse aus elastischem Werkstoff, z. B. Kunststoff, Gummi od. dgl., besteht, unter Verwendung von auswechselbaren Gehäusenasen am Austrittsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusenase (6) bei dem Innengehäuse aus elastischem Werkstoff aus Stahl besteht und mittels Ankerschrauben an dem Außengehäuse (9) befestigt ist, wobei die Ankerschrauben (7, 8) von außen in die Stahlnase eingreifen.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschrauben (7, 8) in zwei verschiedenen Ebenen an dem Pumpenaußengehäuse (9) verankert sind.
  3. 3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (1, 5) aus elastischem Werkstoff in dem Pumpenaußengehäuse (9) aus Stahl od. dgl. federnd unter Verwendung von Weichpuffern, vorzugsweise einer Zwischenschicht (10) aus Weichgummi bzw. Weichschaumstoff gelagert ist, wobei die Verankerungsflächen für die Stahlnase (6) frei von der Zwischenschicht sind.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlnase mit dem Austrittsstutzen (2), wie an sich bekannt, ein Stück bildet und daß die Trennfuge (4) zu dem Gehäusemantel aus elastischem Werkstoff außerhalb des kreisförmigen Innenumfanges des Gehäusemantels verläuft.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (4) stumpfwinklig abgesetzt verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 546 949, 333 443, 131563; USA.-Patentschriften Nr. 2 759 428, 2 265 758.
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