DE905129C - Strudelrad fuer Waschmaschinen zum Bewegen des Waschwassers - Google Patents

Strudelrad fuer Waschmaschinen zum Bewegen des Waschwassers

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Publication number
DE905129C
DE905129C DEL11313A DEL0011313A DE905129C DE 905129 C DE905129 C DE 905129C DE L11313 A DEL11313 A DE L11313A DE L0011313 A DEL0011313 A DE L0011313A DE 905129 C DE905129 C DE 905129C
Authority
DE
Germany
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wheel
vortex
ribs
rubber
whirlpool
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Expired
Application number
DEL11313A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/06Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by rotary impellers
    • D06F17/10Impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Strudelrad für Waschmaschinen zum Bewegen des Waschwassers Es ist bereits eine große Zahl von Strudelrädern zum Bewegen des Wassers in den Waschbehältern von Waschmaschinen bekannt. Beispielsweise werden schon seit langem Schleuderräder verwendet, die Schaufeln oder schraubenförmige Rührflügel zum Bewegen des Wassers besitzen. Diese bekannten Schleuderräder sind entweder am Boden des Waschbehälters angeordnet, oder sie sind an einer 'Seitenwand des Behälters vorgesehen, wobei das mit Flügeln versehene Schleuderrad sich um eine waagerechte Achse dreht. Alle diese bekannten Schleuderräder bewirken zwar eine verhältnismäßig gute Bewegung des Waschwassers, haben aber andererseits den großen Nachteil, daß die Schaufeln bzw. Rührflügel des Schleuderrades die Wäsche leicht beschädigen und zerschleißen können.
  • Man hat diesen Nachteil dadurch zu beseitigen versucht, daß man ein Schleuderrad mit radial verlaufenden. Rippen, deren dreieckiger Querschnitt kaum weniger breit als hoch ist und abgerundete Kanten besitzt, an einer Seitenwand der Trommel angeordnet hat; aber auch mit einer derartigen Maßnahme läßt sich, wie die Praxis zeigt, eine Beschädigung der Wäsche nicht völlig vermeiden, und man erhält auch keine ausreichende Durchwirbelung des Waschwassers.
  • Weiterhin wurden zur Vermeidung dieser Nachteile schon Strudelräder vorgeschlagen, die mit Gummirippen besetzt sind. Bisher machte es jedoch erhebliche Schwierigkeiten, diese Gummirippen in geeigneter Weise auf oder an dem Strudelrad zu befestigen.
  • Die Erfindung sieht ein mit zwei oder mehreren, vorzugsweise radial oder bogenförmig vom Innenzum Außenrand verlaufenden Gummirippen besetztes Strudelrad vor, bei dem die Gummirippen in ihrem unteren Teil mit im Querschnitt T-förmigen, in Rippenlängsrichtung verlaufenden 'Schlitzen versehen sind und bei dem in d iesen Schlitzen Schienen zur Befestigung der Rippen auf dem Strudelrad vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist an Hard der Fig. i bis 3 der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
  • In Fig. i ist ein erfindungsgemäßes Strudelrad in Draufsicht dargestellt, während die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie .4-B der Fig. i zeigt. In der Mitte besitzt das Strudelrad i eine Ausnehmung 2 zum Aufsetzen auf den Antriebswellenstummel einer Waschmaschine. Der Außenrand des Strudelrades i kann umgebördelt bzw. mit einem Wulst versehen sein, um ein Eindringen von Wäsche zwischen Strudelrad i und umgebendem Waschbehälter zu vermeiden. Die Gummirippen 3 besitzen einen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Querschnitt, wie er .anderweitig schon vorgeschlagen wurde. In ihrem unteren Teil besitzen die Gummirippen 3 gemäß der Erfindung einen im Querschnitt T-förmig gestalteten Schlitz 4, der sich in Längsrichtung,durch den Rippenkörper erstreckt. In dem parallel zur Oberfläche des Strudelrades i verlaufenden Teil des Schlitzes 4 ist eine Schiene 5 .eingesetzt, an der Schraubenbolzen 6 in an sich bekannter Weise befestigt sind. Durch beispielsweise zwei Schlitze 7, die in dem Strudelrad i vorgesehen sind, sind die Schraubenbolzen 6 und damit die Schienen 5 samt den Gummirippen 3 an dem Strudelrad i befestigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die Gummirippen 3 können beispielsweise auch in muldenartige Vertiefungen des Strudelrades i eingesetzt sein, wie es Fig. 3 in einer Schnittdarstellung andeutet. Zum Beispiel ist es auch möglich, an (Stelle .der Schlitze 7 nur Löcher in dem Strudelrad vorzusehen. Weiterhin kann auch die Schiene 5 mit Gew indelöchern versehen sein, wobei dann die Befestigung der Schiene mit von unten eingesetzten Schrauben erfolgt. Die Schiene 5 kann auch noch mit anderen an sich bekannten :Mitteln, z. B. mit Nieten, an dem Strudelrad befestigt werden. Selbstverständlich können zwischen Strudelrad i und Muttern 8 auch Zwischenscheiben vorgesehen sein, oder es kann eine über die gesamte -,Ausdehnung des Schlitzes 7 sich erstreckende Gegenleiste zur Anwendung kommen, damit die Muttern 8 nicht unmittelbar an dem Strudelrad i anliegen. Schließlich ist es auch noch möglich, den im Querschnitt ungefähr parallel zur @Strudelradoberfläche verlaufenden Teil des Schlitzes .4 ansteigend nach der Seite der Gummirippe 3 zu auszubilden, die von Flüssigkeit beaufschlagt wird. An dieser Seite wird die Gummnirippe 3 an .der Stoßstelle zwischen Gummi und Metall besonders beansprucht. Durch die vorgeschlagene Ausbildung entsteht dann an der mehr beanspruchten Stelle eine größere Materialanhäufung, die die höhere Beanspruchung leichter aushält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strudelrad für Waschmaschinen zum Bewegen des Waschwassers, das mit zwei oder mehreren, vorzugsweise radial oder bogenförmig vom Innen- zum Außenrand verlaufenden Gummirippen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummirippen in ihrem unteren Teil mit im Queirschnitt T-förmigen, in Rippenlängsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen sind und daß in diesen Schlitzen Schienen zur Befestigung der Rippen auf dem Strudelrad vorgesehen sind.
  2. 2. ,Strudelrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) in dem Teil des .Schlitzes (4) der Gummirippen (3) eingesetzt sind, der im Querschnitt ungefähr parallel zur Oberfläche des Strudelrades (i) verläuft.
  3. 3. Strudelrad nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß an den Schienen (5) Schraubenbolzen (6) zur Befestigung der Gummirippen (3) mittels Muttern (8) am Strudelrad (i) vorgesehen sind. .1..
  4. Strudelrad nach Anspruch i oder folgen den, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schienen (5) Gewindelöcher zur Befestigung der Gummirippen (3) mittels Schrauben am !Strudelrad (i) vorgesehen sind.
  5. 5. Strudelrad nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) samt den Gummirippen (3) mittels Niete an dem Strudelrad (i) befestigt sind.
  6. 6. Strudelrad nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strudelrad (i) Schlitze (7) zur Befestigung der Gummirippen (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Strudelrad nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strudelrad (i) Löcher zur Befestigung der Gummirippen (3) vorgesehen sind. B. Strudelrad nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strudelrad (i) muldenartige Vertiefungen vorgesehen sind, in denen die Gummirippen (3) an dem 1Strudelrad (i) befestigt sind. g. Strudelrad nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, @daß der im Querschnitt ungefähr parallel zur Oberfläche des Strudelrades (i) verlaufende Teildes Schlitzes (4) der Gummirippe (3) nach d er Seite zu, die von Flüssigkeit beaufschlagt wird, ansteigend ausgebildet ist.
DEL11313A 1952-01-15 1952-01-15 Strudelrad fuer Waschmaschinen zum Bewegen des Waschwassers Expired DE905129C (de)

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DE (1) DE905129C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5943885A (en) * 1996-12-30 1999-08-31 Daewoo Electronics Co., Ltd. Spin tub for a washing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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