AT101433B - Zweiteilige Mischtrommel. - Google Patents

Description

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  Zweiteilige   Mischtrommel.   
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 einander verschiebbaren Trommelhälften haben den Nachteil, dass die durchgehende Welle und die Lagerbüchse der   verschiebbaren Trommelhälfte   im Mischraum gegen   Berührung   mit dem Trommelinhalt nicht   geschützt   ist. Dies   begünstigt-den Verschleiss   der Lauffläche der   verschiebbaren Trommeihälfte,   d. i. der   Lagerbuchse   und des entsprechenden   Wellenstücke,   so dass die Trommel unrand läuft und dei wasserdichte Schluss an der   Stossfuge   der beiden Trommelhälften verloren geht.

   Diesen Nachteilen begenete man bisher dadurch, dass die Welle geteilt, d. h. jede der beiden Trommelhälften auf einer   eiger. en Welle   frei tragend angeordnet wird ; damit gestaltete sich aber der gegenseitige konzentrische Einbau der beiden Trommelhälften zur Erzielurg eines wasserdichten Schlosses und die Erhaltung der genauen gegenseitigen Lage der beiden Tronmelhälften beim Betrieb, namentlich schwerer Trommeln, schwierig. 



   Um die vorteilhaftere Anordnung beider   Trommelhälften zwischen   zwei Lagern auf einer gemein- 
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 unverschiebbaren Trommelhälfte ausgehender,   rohrförmiger   Fortsatz auch noch nach dem Auseinanderschieben der   Troll1melhälften   hineinragt. Dadurch ist die durchgehende Trommelwelle im Bereiche der Laufbahn der verschiebbaren Trommelhälfte wie auch die Lagerbüchse dieser gegen   Verschleiss   durch das   Mischgut geschützt.   



   Die Zeichnung zeigt ein ausführungsbeispiel der den Erfindungsgegenstand bildenden Einrichtung. 
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   sehiebbare Trommelhälfte   2 ist konzentrisch zur Lagerbüchse nach dem   Trommelinneren   düsenartig eingezogen. In die so gebildete zentrale Öffnung 6 ragt eine rohrförmige Verlängerung 7 der Nabe S der Trommelhälfte 1, welche so lang ist, dass sie auch nach der zwecks Entleerung der Trommel erfolgten 
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   büchse   abgeflacht und mit einem axialen Loch für den   Schutzmantel   7 versehen werden. 

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Claims (1)

1. PATIENT-ANSPRUCH : EMI1.5 einander verschiebbaren. Trommelhälften, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Trommelhälfte (2) eine axiale Öffnung (6) aufweist, in welcher ein von der nabe (8) der unverschiebbaren Trommelhälfte (1) ausgehender, rohrförmiger Fortsatz (7) vorgesehen ist, welcher beim Auseinanderschieben der Trommelhälften (2, 1) die Lagerbüchse des verschiebbaren Trommelteiles (2) und die Trommelwelle (s) vor Berührung mit dem Trommelinhalt schützt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.