DE1158779B - Verfahren zum Einbinden der Enden von Schlaeuchen und Spreizhuelse zur Anwendung bei dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Einbinden der Enden von Schlaeuchen und Spreizhuelse zur Anwendung bei dem Verfahren

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DE1158779B
DE1158779B DEW25605A DEW0025605A DE1158779B DE 1158779 B DE1158779 B DE 1158779B DE W25605 A DEW25605 A DE W25605A DE W0025605 A DEW0025605 A DE W0025605A DE 1158779 B DE1158779 B DE 1158779B
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DE
Germany
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hose
expansion sleeve
grooves
connector
inner jacket
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DEW25605A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Ebert
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Max Widenmann KG Armaturenfabrik
Original Assignee
Max Widenmann KG Armaturenfabrik
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/34Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with bonding obtained by vulcanisation, gluing, melting, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Einbinden der Enden von Schläuchen und Spreizhülse zur Anwendung bei dem Verfahren Es sind Verfahren zum Einbinden von Schlauchenden in den das Schlauchende umgebenden Einbindestutzen von Kupplungen od. dgl., dessen Innenmantel im Bereich der Einbindestelle des Schlauches mit umlaufenden Rillen versehen ist, bekannt, bei denen vor Einführen des Schlauchendes in den Einbindestutzen auf den von den Rillen des Einbindestutzens zu umfassenden Abschnitt des Schlauchendes ein pastenförmiges Mittel aus aushärtbarem Stoff, insbesondere Kunstharz aufgetragen wird.
  • Wird das Schlauchende mit dem aufgetragenen Mittel in den Einbindestutzen eingeführt, noch bevor der Stoff ausgehärtet ist - was zur Angleichung seiner Umfangsfläche an den gerillten Einbindestutzen-Innenmantel zweckmäßig ist -, so verbindet sich der Stoff beim Aushärten nicht nur mit der Schlauchoberfläche, sondern auch mit dem Einbindestutzen-Innenmantel fest und unlösbar. Soll dann die Schlaucheinbindung aus irgendwelchen Gründen gelöst werden, so muß das Schlauchende aus dem Einbindestutzen gewaltsam herausgerissen und der Einbindestutzen-Innenmantel von anhaftenden Resten des ausgehärteten Stoffes aufwendig gereinigt werden. Würde das Schlauchende erst nach dem Aushärten des Stoffes in den Einbindestutzen eingeführt, so müßte die Umfangsfläche erst durch besondere Verfahrensschritte dem gerillten Einbindestutzen-Innenmantel angepaßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so zu ergänzen, daß das Schlauchende mit dem aufgetragenen, noch nicht ausgehärteten Stoff in den Einbindestutzen eingeführt werden kann, ohne daß der Stoff beim Aushärten mit dem Einbindestutzen-Innenmantel eine feste und unlösbare Verbindung eingeht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Einbringen des Schlauchendes mit aufgetragenem, noch nicht ausgehärtetem Stoff in den Einbindestutzen auf den Innenmantel des Einbindestutzens, zweckmäßig auch auf dessen angrenzende Bereiche, ein das Anhaften des aushärtbaren Stoffes verhinderndes Trennmittel aufgetragen wird. Durch diese Maßnahme ist der Einbindestutzen so oft wieder verwendbar, bis er durch anderweitige Abnutzung unbrauchbar wird. Die auf dem Schlauchende nach dem Aushärten festhaftende Mittelschicht hat eine dem Rillenprofil des Einbindestutzen-Innenmantels angepaßte Umfangsfläche, mit der sie satt dichtend und zugfest, aber lose an den Rillenflanken des Einbindestutzens anliegt.
  • Zumindest für die Dauer des Aushärtens des Stoffes ist es zweckmäßig, eine an sich bekannte Spreizhülse in das vom Einbindestutzen umgebene Schlauchende einzuführen. Sie kann auch nach dem Aushärten des Stoffes dort belassen werden, um die an sich schon durch den ausgehärteten Stoff erzeugte Dicht- und Festhaltespannung zu unterstützen.
  • Um ein Festhaften der Spreizhülse am Schlauch durch zufällig auf sie geratenen aushärtbaren Stoff mit Sicherheit auszuschließen, ist es zweckmäßig, auch die Spreizhülse vor ihrem Einführen in das Schlauchende auf ihrer Außenfläche mit Trennmittel zu behandeln. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Spreizhülse sind in den Unteransprüchen 4 und 5 gekennzeichnet. Das in dünner Schicht aufzutragende Trennmittel kann z. B. ein Silikonfett oder -öl, eine Seife oder eine Wachslösung sein.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schlaucheinbindungen sind nachfolgend an Hand verschiedener in den Zeichnungen dargestellter Einbindungsbeispiele beschrieben. Es zeigt im Schnitt Fig. 1 eine Kupplung mit eingebundenem Schlauchende, Fig.2 ein zwischen einem Einbindestutzen und einer auf ihrem Außenmantel verzahnten Spreizhülse eingebundenes Schlauchende, Fig. 3 ein in einem Einbindestutzen ohne Spreizhülse eingebundenes Schlauchende, Fig.4 ein von der ausgehärteten Stoffschicht umgebenes Schlauchende.
  • In Fig. 1 sind das Schlauchende mit 1, der Einbindestutzen mit 2, der Knaggenring mit 5 und ein in die Stirnfläche des Einbindestutzens eingelassener Dichtring mit 6 bezeichnet. Das Schlauchende wird in einer Länge, die dem mit umlaufenden Rillen 4 versehenen Abschnitt des Innenmantels des Einbindestutzens entspricht, mit pastenförmigem Mittel aus aushärtbarem Stoff in einer Schichthöhe bestrichen, die zur Ausfüllung der Rillen des Einbindestutzens ausreicht. Vorher wird der Innenmantel des Einbindestutzens mit einem das Anhaften des aushärtbaren Stoffes verhindernden Trennmittel behandelt. Dann wird das Schlauchende gefaltet und in den Einbindestutzen eingeführt. Schließlich wird eine radial dehnbare Spreizhülse 7 eingelegt, die. die Wandung des Schlauchendes gegen den Innenmantel des Einbindestutzens preßt. Infolge dieses Druckes füllt das Bindemittel die Rillen 4, insbesondere deren letzte Rillen 3 des Einbindestutzens vollkommen aus und dringt auch in den Zwischenraum ein, der von der Schnittfläche 11 des Schlauchendes, der Schulter 12 des Einbindestutzens und der Spreizhülse, die mindestens an dieser Stelle ebenfalls mit dem Trennmittel behandelt sein muß, begrenzt wird. Nach dem Aushärten zeigt das Schlauchende die in Fig. 4 dargestellte Gestalt, bei der die ausgehärtete Stoffschicht mit verzahnter Umfangsfläche das Schlauchende fest umfaßt und über dessen Schnittfläche greift.
  • Die Spreizhülse 8 (Fig. 2) kann am Außenmantel ebenfalls mit sägezahnartigen Rillen 10 versehen sein und zwei ihre Wandungen durchquerende Bohrungen 9 besitzen, die zum Werkzeugangriff für das Herausziehen der Spreizhülse dienen. Nach dem Aushärten des Stoffes kann die Spreizhülse herausgenommen werden, so daß der fertige Schlaucheinband die in Fig.3 dargestellte Form hat, sie kann aber auch im Schlauchende verbleiben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einbinden der Enden von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen, in den das Schlauchende umgebenden Einbindestutzen von Kupplungen od. dgl., dessen Innenmantel im Bereich der Einbindestelle des Schlauches mit umlaufenden Rillen versehen ist, bei dem vor Einführung des Schlauchendes in den Einbindestutzen auf den von den Rillen des Einbindestutzens zu umfassenden Abschnitt des Schlauchendes ein pastenförmiges Mittel aus aushärtbarem Stoff, insbesondere Kunstharz, aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Schlauchendes mit aufgetragenem, noch nicht ausgehärtetem Stoff in den Einbindestutzen auf den Innenmantel des Einbindestutzens, zweckmäßig auch auf dessen angrenzende Bereiche, ein das Anhaften des aushärtbaren Stoffes verhinderndes Trennmittel aufgetragen wird.
  2. 2. Anwendung einer an sich bekannten, in das vom Innenmantel des Einbindestutzens umgebene Schlauchende einzuführenden, radial ausdehnbaren Spreizhülse, die die Schlauchwandung an den Innenmantel des Einbindestutzens anpreßt, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, derart, daß die Spreizhülse mindestens während der Zeit des Aushärtens des auf das Schlauchende aufgetragenen Mittels im Schlauchende verbleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse vor Einführung in das Schlauchende auf ihrem Außenmantel ebenfalls mit dem Trennmittel behandelt wird.
  4. 4. Spreizhülse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise sowohl aus federndem Material besteht als auch ihr Außenmantel mit Rillen (10) von sägezahnartigem Querschnitt versehen ist.
  5. 5. Spreizhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandung mindestens eine Querbohrung (9) zum Werkzeugangriff aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 533 642; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1741045.
DEW25605A 1959-05-12 1959-05-12 Verfahren zum Einbinden der Enden von Schlaeuchen und Spreizhuelse zur Anwendung bei dem Verfahren Pending DE1158779B (de)

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