CH266724A - Klemmverbindung mit einem in einer Bohrung eines Teils eines Körpers befestigten Teil eines andern Körpers, und Verfahren zur Herstellung dieser Klemmverbindung. - Google Patents

Klemmverbindung mit einem in einer Bohrung eines Teils eines Körpers befestigten Teil eines andern Körpers, und Verfahren zur Herstellung dieser Klemmverbindung.

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CH266724A
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Limited Keeseal Pty
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Klemmverbindung mit einem in einer Bohrung eines Teils eines Körpers befestigten  Teil eines andern Körpers, und Verfahren zur Herstellung dieser Klemmverbindung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist       eine        Klemmverbindung    mit einem in einer  Bohrung eines Teils     eines    Körpers     befestigten     Teil eines andern Körpers und einem     zwischen     beiden Teilen befindlichen     hohlzylinderförmi-          gen,    elastischen Einsatzkörper, und ein Ver  fahren zur     Herstellung        dieser    Klemmverbin  dung.  



  Die Klemmverbindung zeichnet sich da  durch     aus,    dass der     elastische    Einsatzkörper  ein solcher ist, welcher vor dem Vereinigen  der beiden Teile eine     Wandstärke    aufweist,  die grösser als die Hälfte, aber geringer als  das doppelte des     Unterschiedes    zwischen dem  Aussenmass des     innern    Teils und dem Innen  mass der Bohrung des andern     Körpers    ist.  



  Ein erfindungsgemässes Verfahren zur  Herstellung dieser Klemmverbindung ist da  durch gekennzeichnet, dass ein Teil eines Kör  pers in der Bohrung     eines    andern Körpers  mittels eines nach dein Vereinigen der beiden  Körper     festsitzenden,    elastischen Einsatzkör  pers     befestigt    wird, wobei beim. Zusammen  schieben der beiden Teile die eine Gleitfläche  bildende Umfangsfläche     des    Einsatzkörpers  mit einem Schmiermittel versehen wird.  



  Einige beispielsweise     Ausführungsformen     der     erfindungsgemässen    Klemmverbindung  sind in der     beiliegenden    Zeichnung     dargestellt,     und     zwar    zeigt:         Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch die mit  einander     zu        befestigenden    Teile vor ihrer  Vereinigung einer ersten Ausführungsform.  



       Fig.    2 ist ein der     Fig.1    ähnlicher Schnitt,  wobei jedoch die Teile in     gekuppelter    Stellung       gezeigt    sind.  



       Fig.    3     zeigt    im Längsschnitt eine weitere       Ausführungsform    der Klemmverbindung.       Fig.    4 zeigt im     Längsschnitt    und in noch  unfertigem Zustand eine Klemmverbindung,  bei welcher zwei zylindrische Teile in einem       muffenförmigen    Teil befestigt sind.  



       Fig.    5 zeigt eine weitere Ausführungsform  der erfindungsgemässen     Klemmverbindung    in  unfertigem     Zustand.     



       Fig.6    zeigt die Klemmverbindung nach       Fi---.5    in fertigem     Zustand.     



  In der Zeichnung bezeichnet. 10 den mit  der Bohrung 17 versehenen Teil des einen  Körpers der Klemmverbindung, welche Boh  rung mit einer Innennute 11 versehen ist. 12  bezeichnet einen elastischen roter-     oder        man-          ehettenförmigen        Einsatzkörper    und 13 den zu  befestigenden, z. B. zylindrischen Teil des  andern Körpers. Als solcher kann ein Rohr,  eine Stange oder dergleichen vorgesehen     ;sein.     Bei den Ausführungsbeispielen nach den       Fig.    3 bis 6 ist 14 ein nach innen ragender  Flansch des mit der Bohrung 17 versehenen  Teils 7.0.

   Beim Beispiel nach     Fig.    4 ist     10a    ein       muffenförmiger    äusserer Teil, und beim Bei-      spiel nach den     Fig.    5 und 6 ist 10b ein einen  Flansch 15 aufweisender und einen Sockelhals  bildender Teil, welcher am äussern Bohrungs  ende eine     Bohrungserweiterung        lla    besitzt.  



  Bei der Herstellung der Klemmverbindun  gen nach den     Fig:1    bis 4 wird der elastische  Einsatzkörper 12 in die     Bahitlng    17 des Teils  10 bzw.     10a    eingebracht, so dass er mit einem  Ende     auf    die Nute     1l        zu    liegen     kommt.    Dann  wird ein     geeignetes    Schmiermittel auf die  eine Gleitfläche bildende Oberfläche der Boh  rung des Einsatzkörpers 12 aufgebracht. Der  Teil 13, z.

   B. ein Rohr, eine Stange oder ein       Mrerkzeuggriff,    wird     nun    in den Teil 10 ge  stossen, wobei der Einsatzkörper 12 ausgewei  tet und sein Anfangsteil in die Nute 11 ge  drückt wird, wobei sich eine trichterförmige  Erweiterung     (Fig.2    und 3)     bildet:,    die das  Einführen     des    z. B. zylindrischen Teils 13       wesentlich    erleichtert, auch wenn derselbe  eine     geformte        Oberfläche    aufweist und z. B.  mit Aussengewinde - versehen     ist.     



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine weitere     Aus-          führungsform    der erfindungsgemässen Klemm  verbindung, bei welcher an der Mündung der       Bohrung    17 eine     Bohrungserweiterung    11a  vorhanden ist. Das andere Ende der     Bohriuzg          ist    durch einen nach innen vorragenden  Flansch 14 abgeschlossen. Bei dieser Ausfüh  rungsform wird zur festen Verbindung der  beiden Teile     10b,    15 und 13 der Sockel     10b,     15 zunächst derart auf das Ende des     Teils     13, der z.

   B. eine Röhre sein kann, ge  schoben,     da.ss    der Teil 13     a2is    dem dem  Eintrittsende der     Bohrung    gegenüberlie  genden Bohrungsende wieder heraustritt.  Dann wird der     elastische    Einsatzkörper  12 vor dem endgültigen Zusammenschie  ben beider Teile     auf    den     zylindrischen     Teil 13 gebracht, wobei er vorläufig noch     aus     dem Flansch 15     herausragt.    Der elastische  Einsatzkörper wird sodann auf der äussern       Umfangsfläche    geschmiert     und    dann der Teil  13 samt Einsatzkörper 12 gegen den Flansch  15 gezogen.

   Bei der Durchführung dieses Vor  ganges wird der Teil 13 mit dem Einsatzkör  per in die     Bohrung    17 des     äussern    Teils     10b,     15 hineingezogen, bis der Einsatzkörper 12    gegen den nach innen ragenden     Flansch    14  zur Anlage kommt     (Fig.    6). Mit 1.6 sind Lö  cher bezeichnet, durch welche     Befestiungs-          bulzen    hindurchgeführt werden können.

   Die  Teile einer     Klemmverbindung    der beschrie  benen Art können derart bemessen sein, dass  die Verbindung Zug-     imd    Drehbeanspruchun  gen von der Grössenanordnung von 70 kg pro       cm@    und mehr widersteht, ohne dass die     ge-          kuppelten    Teile sich irgendwie voneinander  lösen.  



       Zweckmässigerweise    besitzt. die bei den       Beispielen    nach den     Fig.    1 bis 4 vorhandene  Nute 1.1 eine Tiefe, die um ein     Geringes        gmösser     ist als die Wandstärke     des    Einsatzkörpers 12.  Als besonders     zweclzmässig    hat es sich erwie  sen, die Wandstärke des     Einsatzkörpers    gleich  der     Durehmesserdifferenz    zwischen dem In  nendurchmesser der Bohrung und dem     Aussen-          durchmesser    des Teils 13 zu     wählen.    Wo die  zu verbindenden Teile nicht zylindrisch sind,  wie z.

   B. bei Werkzeuggriffen     und    derglei  chen, ist die Wandstärke des Einsatzkörpers       zweckmässigerweise    gleich der Differenz zwi  schen dem Aussenmass des     innern    Teils und  dem Innenmass der     Bohrung    an der Befesti  gungsstelle senkrecht. zur     gemeinsamen    Achse  der beiden Teile gemessen. Auf jeden Fall soll  auch hier die Wandstärke des Einsatzkörpers  nicht kleiner als die Hälfte und nicht grösser  als der zweifache Unterschied zwischen den  erwähnten Durchmessern betragen.  



  Als Schmiermittel zum Ermöglichen oder  Erleichtern des     Kuppelns    der beiden     Kupp-          Iiingsteile    eignet sich     vorzugsweise    ein leichtes  vegetabilisches Öl, wie z. B. ein     Erdnussöl,     Leinöl usw. Wenn letzteres     verwendet    wird, ,  kann eine zusätzliche Klebkraft durch einen  Zusatz von     Leinölrückständen    erzielt werden.  Das     Schmiermittel    soll fein verteilt. aufgetra  gen werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRLTCIIE I. Klemmverbindung mit einem in einer Bohrung eines Teils eines Körpers befestigten Teil eines andern Körpers und einem zwischen beiden Teilen befindlichen hohlzylinderförmi- gen, elastischen Einsatzkörper, dadurch ge- kennzeichnet, dass der elastische Einsatzkörper ein solcher ist, welcher vor dem Vereinigen der beiden Teile eine Wandstärke aufweist, die grösser als die Hälfte,
    aber geringer als das Doppelte des Unterschiedes zwischen dein Aussenmass des innern Teils und dem Innen mass der Bohrung des andern Körpers ist. II. Verfahren zur Herstellung der Klemm verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet., dass ein Teil eines Körpers in der Bohrung eines andern Körpers mittels eines nach der Vereinigung der beiden Kör per festsitzenden, elastischen Einsatzkörpers befestigt wird,
    wobei beim Zusammenschieben der beiden Teile die eine Gleitfläche bildende Umfangsfläche des Einsatzkörpers mit einem Schmiermittel versehen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Klemmverbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der eine die Bohrung aufweisende Körper muffenförmig ausgebildet ist und an einem Ende seiner Bohrung eine in einer Vertikalebene zur Boh- rungsachse und in der Bohrung liegende, in sich zusammenlaufende Nut aufweist.
    2. Klemmverbindung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein Ende des elastischen Einsatzkör pers die Nut in der Bohrung des einen Teils teilweise ausfüllt. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, nach welchem ein Teil eines Körpers in einer durchgehenden Bohrung in einem Teil eines andern Körpers befestigt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass der in der Bohrung zu be festigende Teil. relativ zum andern Körper zu erst so weit durch die Bohrung des andern Körpers geschoben wird,
    da-ss er aus dem dem Eintrittsende der Bohrung gegenüberliegen den Bohrungsende wieder heraustritt, dass darauf der herausragende Teil mit dem ela stischen Einsatzkörper versehen wird, worauf er in die Bohrung zurückgezogen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der elastische Ein satzkörper vor dem Zusammenschieben der beiden Teile in der Bohrung des einen Kör pers angeordnet wird.
CH266724D 1945-11-19 1947-12-30 Klemmverbindung mit einem in einer Bohrung eines Teils eines Körpers befestigten Teil eines andern Körpers, und Verfahren zur Herstellung dieser Klemmverbindung. CH266724A (de)

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