DE1092737B - Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und Bremsen - Google Patents

Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und Bremsen

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DE1092737B
DE1092737B DESCH23382A DESC023382A DE1092737B DE 1092737 B DE1092737 B DE 1092737B DE SCH23382 A DESCH23382 A DE SCH23382A DE SC023382 A DESC023382 A DE SC023382A DE 1092737 B DE1092737 B DE 1092737B
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DE
Germany
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nipple
bore
pressure hose
conical
hose fitting
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Pending
Application number
DESCH23382A
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English (en)
Inventor
Karl Brand
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SCHAEFER INDUSTRIEGESELLSCHAFT
Original Assignee
SCHAEFER INDUSTRIEGESELLSCHAFT
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Es sind bereits Druckschlauch-Armaturen, insbesondere für hydraulische Bremsen, bekanntgeworden, welche lediglich aus einem Außennippel und einem Innennippel bestehen und bei welchen der mit der Einzugsmuffe eine Baueinheit bildende Außennippel den Innennippel in seiner Schaftbohrung führt, wobei der Innennippel durch Preßsitz in einem konischen Teil der Bohrung des Außennippels flüssigkeitsdicht befestigt und danach der Außennippel zur Schlauchbefestigung durch bleibende Verformung radial verengt ist. Bei diesen bekannten Armaturen ist jedoch eine mit zusätzlichen Arbeitsgängen: und damit mit zusätzlichem Kostenaufwand verbundene Vorformung des Innennippels an seiner Befestigungsstelle vor der Einführung des Innennippels in den Außennippel erforderlich. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Innennippel als durchgehendes zylindrisches Rohr ausgebildet, welches mit Preßsitz in einer ebenfalls zylindrischen Bohrung des Außennippels festsitzt. Diese Ausführung ist jedoch infolge zylindrischer Formgebung des Gegenstückes an der Befestigungsstelle für die hohen Bremsdrücke nicht zuverlässig flüssigkeitsdicht.
Diese Nachteile sind erfindungsgemäß bei einer Druckschlauch-Armatur der eingangs erwähnten Art dadurch behoben, daß der aus einem zylindrischen Rohrabschnitt bestehende Innennippel in an sich bekannter Weise durch eine solche Verformung, die der Formgebung des Gegenstückes entspricht, in dem konischen Teil des Außennippels befestigt ist. Bei' der Herstellung der erfindungsgemäßen Armatur wird also von einem Innennippelrohr ausgegangen, das von einem längeren Rohrstück abgestochen sein kann und das erst bei der Einfügung in den Außennippel nur im Bereich seiner flüssigkeitsdichten Befestigung im Außennippel plastisch verformt wird. Auf jede Vorbehandlung, insbesondere jede spanabhebende Bearbeitung, des Innennippelrohres kann dabei verzichtet werden:. Da es sich bei insbesondere für hydraulische Bremsen bestimmten Druckschlauch-Armaturen um Massenfertigungsartikel handelt, kommt dieser Fertigungsvereinfachung eine besondere Bedeutung zu.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der zylindrische Innennippel in einen an sich bekannten selbsthemmenden konischen Bohrungsteil des Außennippeis in Axialrichtung eingestaucht sein. Dabei kann erfindungsgemäß der Innennippel von der Schlauchseite oder von der Einschraubgewindeseite her in den Außennippel eingestaucht sein, wie dies für eingepreßte Nippel an sich bekannt ist. Im Fall der Einführung von der Einschraubgewindeseite her wird der Innennippel während des Stauchvorganges an der Schlauchseite der Armatur abgestützt. In weiterer Fortbildung der Erfindung kann der konische Boh-Druckschlauch -Armatur,
inbesondere für hydraulische
Steuerungen und Bremsen
Anmelder:
Schäfer Industriegesellschaft Schweinfurt
mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt, Georg-Schäfer-Str. 30
Karl Brand, Ebern (UFr.),
ist als Erfinder genannt worden
rungsteil auch in einer Abstufung mit konischem Übergang der Innenbohrung des Außennippels bestehen, so daß diese zunächst einen größeren und nach der Abstufung einen kleineren Durchmesser aufweist, wobei der Innennippel auf den größeren Durchmesser aufgedornt ist.
In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher mehrere Ausführungsbeispiele dafür im Längsschnitt dargestellt sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckschlauch-Armatur ist der vor der Einfügung in den Außennippel über seine ganze Länge zylindrische Innennippel 1 in den Außennippel 2 von der Einschraubgewindeseite her eingeführt worden. Nachdem er bis zu einer bestimmten Tiefe in die Bohrung des Außennippels 2 eingedrungen und durch diese hindurchgetreten ist, wird sein freies Ende bei der Herstellung an der Schlauchseite der Armatur in geeigneter Weise abgestützt, worauf das der Gewindeseite zugekehrte Ende in den konischen Teil der Bohrung des Außennippels 2 bei 3 eingestaucht wird. Dabei verformt er sich konisch und liegt mit seiner Außenwandung an dem konischen Bohrungsteil des Außennippels flüssigkeitsdicht an. Bei dem in axialer Richtung vor sich gehenden Stauchvorgang tritt ferner eine gewisse Verdickung des bei 3 verformten Stückes des Innennippels ein. Durch diesen einzigen Arbeitsgang sind die beiden Teile der Armatur miteinander so fest verbunden worden, daß sich weder der Innennippel 1 vom Außennippel 2 lösen noch Bremsflüssigkeit zwischen der Wandung der Bohrung im Außennippel 2 und der Außenwandung des Innennippels 1 zur Schlauchseite hin durchtreten kann. Nun kann der Schlauch 4 im wesentlichen ohne Spannung zwischen dem Innennippel 1 und der
009 647/267
mit dem Außennippel zu einer Baueinheit verbundenen Einzugsmuffe 5 durch Einziehen der letzteren befestigt werden, wobei eine sichere Halterung des Schlauches durch die in bekannter Weise an der Innenwandung der Einzugsmuffe ausgebildeten Ringnuten gewährleistet wird, in welche das Material des Schlauches beim Einziehen tritt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Innennippel 6 von der Schlauchseite her in die Bohrung des Außennippels 7 eingeführt worden. Die Bohrung des Außennippels weist bei diesem Ausführungsbeispiel zur Schlauchseite zu einen sich gegen die Einschraubgewindeseite verjüngenden konischen Teil 8 auf, ist am Grund des konischen Teiles abgetreppt und setzt sich gegen die Gewindeseite zu mit erheblich verringertem Durchmesser fort. Der ebenfalls zunächst zylindrische Innennippel 6 wird von der Schlauchseite her in den konischen Teil 8 der Bohrung des Außennippels 7 eingestaucht, wobei er sich in dem selbsthemmenden konischen Bohrungsteil 8 konisch verformt und flüssigkeitsdicht gegen dessen Wandungen anliegt. Nunmehr kann der Druckschlauch 9 mittels der Einzugsmuffe 10 in der bereits oben beschriebenen Weise mit der Armatur verbunden werden.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform ist der Innennippel 11 wiederum von der Einschraubgewindeseite her in den Außennippel 12 eingeführt. Die Bohrung 16 des Außennippels 12 ist bei 13 mit konischem Übergang abgestuft, weist also zur Einschraubgewindeseite hin einen größeren und nach der Abstufung an der Schlauchseite einen kleineren Durchmesser auf. In der so ausgebildeten Bohrung des Außennippels 12 ist der Innennippel 11 durch Aufdornen in der Weise befestigt, daß er zum Teil aufgeweitet ist und an der Wandung des Bohrungsteiles von größerem Durchmesser anliegt. Die Tiefe, bis zu welcher das Aufdornwerkzeug dabei eindringen kann, wird durch die Abstufung 13 mit konischem Übergang bestimmt. Gegen diese Abstufung wird der Tnnennippel beim Aufdornen nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung angepreßt, so daß wiederum eine flüssigkeitsdichte Halterung des Innennippels erreicht ist. Der Schlauch 14 wird sodann in der bereits beschriebenen Weise in der Einzugsmuffelö befestigt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckschlauch-Armatur, insbesondere für hydraulische Bremsen, welche lediglich aus einem Außennippel und einem Innennippel besteht und bei welcher der mit der Einzugsmuffe eine Baueinheit bildende Außennippel den Innennippel in seiner Schaftbohrung führt, wobei der Innennippel durch Preßsitz in einem konischen Teil der Bohrung des Außennippels flüssigkeitsdicht befestigt und danach der Außennippel zur Schlauchbefestigung durch bleibende Verformung radial verengt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem zylindrischen Rohrabschnitt !»stehende Innennippel (1, 6, 11) in an sich bekannter Weise durch eine solche Verformung, die der Formgebung des Gegenstückes entspricht, in dem konischen Teil (3,8,13) des Außennippels (2, 7, 12) befestigt ist.
2. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innennippel (1, 6) in einen an sich bekannten selbsthemmenden konischen Bohrungsteil (3, 8) des Außennippels (2, 7) in Axialrichtung eingestaucht ist.
3. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innennippel (8) von der Schlauchseite her in den Außennippel (7) eingestaucht ist.
4. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innennippel (1) von der Einschraubgewindeseite her in den Außennippel (2) eingestaucht ist, wobei der Innennippel während des S tauch Vorganges an der Schlauchseite der Armatur abgestützt ist.
5. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bohrungsteil in einer Abstufung (13) mit konischem Übergang der Innenbohrung (16) des Außennippels (12) besteht, so daß diese zunächst einen größeren und nach der Abstufung einen kleineren Durchmesser aufweist, wobei der Innennippel (11) auf den größeren Durchmesser aufgedornt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 083 949;
britische Patentschrift Nr. 581 180, 504 072;
USA.-Patentschrift Nr. 2 273 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 647/267 11.60
DESCH23382A 1955-03-08 1955-03-08 Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und Bremsen Pending DE1092737B (de)

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