DE19647553C2 - Verbindung eines dünnen Metallrohres kleinen Durchmessers mit einem Gummi-Druckschlauch und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung - Google Patents

Verbindung eines dünnen Metallrohres kleinen Durchmessers mit einem Gummi-Druckschlauch und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung.
Aus der US-A 3 924 883 ist eine gattungsgemäße Verbindung bekannt, bei der ein kurzes Innenrohr in ein Metallrohr eingesetzt ist, das bei der Bördelung einer aufgesetzten Hülse zur Befestigung eines Gummi-Druckschlauches lediglich das Innenrohr verstärkt, um es gegen Deformierung zu sichern, das aber bei der Verbindung der Teile selbst nicht beteiligt ist.
Weitere ähnliche Verbindungen dieser Art sind dem DE 94 11 779 U1, der US-A-2 562 116, der US-A-3 875 970 und der DE 37 41 646 A1 entnehmbar.
Bei der Verbindung und dem Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung im Stand der Technik wird ein Nippelelement 11 verwendet, das mit dem Endteil eines Metallrohres P11 verlötet ist (wie bei W), was in Fig. 17 gezeigt ist. Ein Gummi-Druckschlauch 12 ist auf den Sägezahn-Wandteil 11' aufgezogen, der durch Schneiden des Vorderendes des Nippelelementes 11 in der Nähe eines Verbindungsendteiles gebildet wird. Das Metallrohr P11 und der Gummi- Druckschlauch 12 werden verbunden durch Eindrücken des Abdeckteiles des Gummischlauches in der Nachbarschaft des Verbindungsendteiles mittels eines zylindrischen Hülsenelementes 13, das auf dem Druckschlauch angeordnet ist, während sein hinteres Endteil auf dem Nippelelement 11 zurückgehalten wird. Nebenbei bezeichnet die Bezugsziffer 12' einen geflochtenen Panzer aus feinen Metalldrähten, die den Gummi-Druckschlauch 12 abdecken.
Bei diesem Stand der Technik bereiten jedoch die Verwendung des zusätzlichen Nippelelementes 11, das aus einem dicken Material geschnitten wird und das Löten W an dem Endteil des Metallrohres Schwierigkeiten bei der Bearbeitung und dem Betrieb, wodurch die Produktivität abgesenkt wird. Darüber hinaus bedingt der gelötete Teil häufig Leckagen aufgrund der unsicheren Verbindung. Zur gleichen Zeit treten aufgrund der Mängel der mechanischen Eigenschaften, wie sie durch die Überhitzung verursacht werden, die aus der unerfahrenen Verarbeitung herrühren, Probleme mit Rissen oder Brüchen in der Nähe des gelöteten Teils des Metallrohres P11 auf.
Die vorliegende Erfindung erfolgt im Hinblick auf die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik und hat zur Aufgabe, eine Verbindung und ein Verfahren zur Verbindung eines dünnen Metallrohres mit kleinem Durchmesser und eines Gummi-Druckschlauches vorzugeben, bei der ein Verbindungsteil bemerkenswert einfach an dem Metallrohr mit einer verbesserten Produktivität gebildet werden kann, während das Nippelelement und seine Lötverarbeitung eliminiert werden und bei welchem die Starrheit des Verbindungsteiles verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung kann den weiteren unabhängigen Ansprüchen entnommen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sei im folgenden die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein vergrößerter Schnitt, der eine Hälfte einer Verbindung zwischen einem dünnen Metallrohr kleinen Durchmessers und einem Gummi-Druckschlauch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein teilweise aufgeschnittener vergrößerter Schnitt, der eine Verbindung zwischen einem dünnen Metallrohr geringen Durchmessers und einem Gummi-Druckschlauch gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ähnlich zu Fig. 2, zeigt aber ein noch weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt, der eine Hälfte einer Verbindung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 ist ähnlich zu Fig. 4, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ist ähnlich zu Fig. 4, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ist ähnlich zu Fig. 4, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ist ähnlich zu Fig. 4, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 ist ähnlich zu Fig. 1, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ist ähnlich zu Fig. 1, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 ist ähnlich zu Fig. 1, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 ist ähnlich zu Fig. 1, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 ist ähnlich zu Fig. 1, zeigt aber ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 14(a) bis 14(c) sind Diagramme, die der Reihe nach die Schritte eines Verfahrens zeigen zur Verbindung eines dünnen Metallrohres kleinen Durchmessers und eines Gummi-Druckschlauches gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15(a) bis 15(c) sind Diagramme, die der Reihe nach die Schritte eines Verfahrens zeigen zur Verbindung eines dünnen Metallrohres mit geringem Durchmesser und eines Gummi-Druckschlauches gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16(a) bis 16(c) sind Diagramme, die der Reihe nach die Schritte eines Verfahrens zeigen zur Verbindung eines dünnen Metallrohres geringen Durchmessers und eines Gummi-Druckschlauches gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 17 ist eine teilweise aufgeschnittene Schnittansicht einer Verbindung eines Beispieles des Standes der Technik.
Die vorliegende Erfindung sei im folgenden im Zusammenhang mit ihren Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Fig. 1 bis 16 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Verbindungsteil eines Metallrohres P in der Nachbarschaft des Verbindungsendteiles. Ein kurzes Innenrohr P' ist in das Verbindungsteil 1 mit Preßsitz, Schrumpfsitz oder Kaltsitz eingesetzt, so daß es darin eingepaßt ist oder im Preßsitz sitzt, um einen Doppelwandteil P" zu bilden. Darüber hinaus ist das Metallrohr P an dem Doppelwandteil P", wie in Fig. 1 gezeigt, oder das Metallrohr P oder das Verbindungsteil 1, das sich zu dem kurzen Innenrohr P' erstreckt, wie in den Fig. 2 bis 13 gezeigt, plastisch radial nach innen von der Außenseite durch eine Roll- oder Preßform verformt, um mehrere ringförmige Flächen 2 zu bilden. Diese Flächen 2 können beispielsweise durch ringförmige gewellte Wände oder eingebeulte Wände in einem vorbestimmten Abstand nur in dem Metallrohr P, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, gebildet werden oder durch ringförmig eingebeulte Wände oder Sägezahnwände in einem vorbestimmten Abstand in dem Metallrohr P und dem Innenrohr P', wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Nebenbei kann das Metallrohr P entweder eine gleiche Dicke über das gesamten Verbindungsteil 1 aufweisen oder es kann an den Flächen 2 durch die Schneidverarbeitung, die plastische Verarbeitung, die Preßverarbeitung oder die Schmiedeverarbeitung verdünnt sein.
Darüber hinaus kann, falls erforderlich, das Metallrohr P und das Innenrohr P' daran gehindert werden, sich aus der Position bezüglich zueinander herauszubewegen, entweder durch Befestigung (wie bei 6 angezeigt) einer der Endflächenteile des Metallrohres P und des Innenrohres P', wie in Fig. 4 gezeigt oder sowohl der Endflächenteile des Innenrohres P', wie in Fig. 5 gezeigt, im voraus, bevor die Flächen 2 gebildet werden, nachdem das Innenrohr P' aufgeschoben worden ist oder durch Befestigung (wie bei 6') der gesamten überlappenden Flächen der Doppelwand P" durch Lötbearbeitung. Um den Einsatz des später beschriebenen Gummi-Druckschlauches zu erleichtern, können darüber hinaus noch die vorderen Endteile in eine Konusform mittels eines Dornes geformt werden.
In dem zuvor erwähnten Verbindungsteil 1 wird sodann der Gummi- Druckschlauch P1 eingesetzt, der mit einem geflochtenen Panzer 7 aus dünnen Metalldrähten beschichtet ist. In diesem Zustand wird ein mit einem Boden versehenes zylindrisches Hülsenelement 3, dessen Bodenwandteil 3' in einer Ringnut 5 auf der Seite des zuvor erwähnten Metallrohres P zurückgehalten wird, radial nach innen von der äußeren Umfangsseite eingestemmt, um die sich gegenseitig überlappenden Teile zu befestigen und zu verbinden (wie bei 4 gezeigt).
Auf der anderen Seite sind sowohl die Materialien für das Metallrohr P und das Innenrohr P' im allgemeinen aus der Gruppe von Eisenmetallen ausgewählt, können aber geeignet ausgewählt werden. Um die Starrheit der Stemmbefestigung 4 zu verbessern, ist beispielsweise das Metallrohr P aus einem weichen Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium hergestellt und das Innenrohr P' ist aus einem Metall der Eisengruppe hergestellt. Um die Beschädigung des Metallrohres P durch die Deformation des Innenrohres P' zum Zeitpunkt der Stemmbefestigung 4 zu verhindern, kann andererseits das Innenrohr P' aus einem weichen Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium hergestellt werden und das Metallrohr P kann aus einem Metall der Eisengruppe hergestellt werden. In gleicher Weise können das Innenrohr P' und das Metallrohr P mit unterschiedlichen Dicken versehen sein.
Wenn das Material und die Dicke des Innenrohres P' härter und stärker als jene des Metallrohres P ist, wie zuvor beschrieben, so wirkt das Innenrohr P' als Dorn für die Roll- oder Preßbearbeitung. Infolgedessen können die Flächen 2 des Metallrohres P zumindest teilweise als rechteckförmige Ausnehmungen, Wulste oder Wellen gebildet werden, die keinen großen Biegungsradius besitzen. Darüber hinaus kann die Ringnut zum Zurückhalten des Bodenwandteiles 3' des mit dem Boden versehenen zylindrischen Hülsenelementes 3 ebenfalls als eine rechteckförmige Ausnehmung gebildet werden, die keinen großen Biegungsradius besitzt.
Die Ausführungsbeispiele, die diesen Aufbau offenbaren, seien unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13 beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 wird die Ausnehmung der ringförmigen Nut 5 zum Zurückhalten des Bodenwandteiles 3' des Hülsenelementes 3 in einer rechteckigen Form gebildet, um die Verbindungsfestigkeit zu verbessern. In dem nächsten Beispiel von Fig. 10 wird eine ringförmige Nut 3'a mit einem quadratischen Querschnitt in dem Innenumfang des Bodenwandteiles 3' des Hülsenelementes 3 gebildet, und eine der Flächen 2, die als rechteckige Erhebung ausgebildet ist, wird in die ringförmige Nut 3'a eingepaßt und darin zurückgehalten. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 11 werden darüber hinaus mehrere (oder drei, wie dargestellt) Flächen als rechteckige Ausnehmungen gebildet, um die Kraft zum Zurückhalten des Gummi-Druckschlauches P1 zu verbessern. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 12 und 13 wird ferner die ringförmige Nut 5 zum Zurückhalten des Bodenwandteiles 3' des Hülsenelementes 3 als rechteckige Ausnehmung gebildet und es werden entweder Ausbeulungen (in Fig. 12) verwendet, wie sie durch mehrere (oder drei, wie dargestellt) Ausbeulwände gebildet werden, oder Ausbeulungen (in Fig. 13) verwendet, wie sie durch Wände gebildet werden, die rechteckförmig geformt sind, um die Haltekraft des Gummi-Druckschlauches P1 zu verbessern.
Falls erwünscht, kann darüber hinaus das Verbindungsteil 1, wie es aus dem zuvor erwähnten Metallrohr P hergestellt wird, auf seinem ursprünglichen Durchmesser belassen werden, wie dies in den Fig. 1, 2, 4, 7, 9 und 11 dargestellt ist, oder es kann leicht durch den Dorn aufgebeult werden, wie dies in den Fig. 3, 5, 6, 10, 12 und 13 gezeigt ist. In diesem Fall wird der wirksame Bereich des Durchganges nicht vermindert und der Fließwiderstand wird nicht erhöht.
Falls erwünscht, kann darüber hinaus ein äußeres Rohr P''' auf den Doppelwandteil P" aufgeschoben werden, wie er durch Einsatz auf das Innenrohr P' durch Paß- oder Preßsitz gebildet wird, wie in Fig. 8 gezeigt, um die Starrheit des Verbindungsteiles 1 zu verbessern.
Nebenbei kann eine feinverteilte Grobfläche mit einer Rauhheit von ungefähr 0,1 mm oder weniger entweder auf der gesamten Fläche des Außenrohres P''' gebildet werden, das auf die Außenseite der Flächen 2 des Metallrohres P oder auf den Doppelwandteil P" aufgeschoben ist oder die Rauhigkeit kann in einen Teil der Ausnehmungen oder Ausbeulungen der Flächen 2 zum Zeitpunkt der Rollbearbeitung angebracht werden, beispielsweise durch Verwendung einer Rolle mit einer feinverteilten Grobfläche auf ihrem Außenumfang. Dann wird die Rückhaltekraft des Gummi-Druckschlauches P1 so sehr verbessert, daß es schwierig wird, zusammen mit der Einstemmbefestigung 4 den Gummi- Druckschlauch herauszuziehen. Dieser Effekt tritt speziell in dem Fall hervor, wo der Gummi-Druckschlauch eine schlüpfrige Beschichtung eines Fluor-Kunstharzes beispielsweise aufweist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 wird ein Verfahren zur Verbindung eines dünnen Metallrohres mit kleinem Durchmesser und eines Gummi-Druckschlauches gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Innenrohr P', das Ringwellen 2' besitzt, die im voraus in einem vorbestimmten Abstand gebildet werden, in das Metallrohr P in Nachbarschaft des Verbindungsendteiles eingesetzt und eingepaßt (wie in Fig. 14(a) gezeigt). Als nächstes wird eine Rolle 8 in Anschlag (wie in Fig. 14(b) gezeigt) gegen den Außenumfang des Metallrohres P gebracht, die auf die zurückversetzten Wandteile der ringförmigen Wellen des Innenrohres P' angepaßt ist und wird radial nach innen von der Außenseite gerollt, um die Doppelwand P" zu pressen und hierdurch die Flächen 2 zu formen (wie in Fig. 14(c) gezeigt). Nebenbei kann eine axiale Preßbearbeitung zusätzlich erfolgen, wenn die Flächen 2 gebildet werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes sei ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbindungsverfahrens unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Innenrohr P' an seinem Außenumfang im voraus eingeschnitten, um ringförmige Nuten 2a zu bilden. Das auf diese Weise präparierte Innenrohr wird in das Metallrohr P in Nachbarschaft des Verbindungsendteiles eingesetzt und eingepaßt (wie in Fig. 15(a) gezeigt). Als nächstes wird eine Rolle 8 in Anschlag (wie in Fig. 15(b) gezeigt) mit dem Außenumfang des Metallrohres P gebracht, die der Ringnut 2a des Innenrohres P' entspricht und sie wird radial nach innen von der Außenseite gerollt, um die Doppelwand P" zu pressen, um hierdurch Flächen 2 zu bilden (wie in Fig. 15(c) gezeigt).
Durch die Auswahl, ob das Innenrohr P' härter oder dicker als das Metallrohr P bei dem Verbindungsverfahren der Fig. 14 und 15 gemacht wird, ist das Innenrohr P' in der Lage, als Dorn zu wirken, so daß die Flächen 2 des Metallrohres P zumindest teilweise als rechteckförmige Ausbeulungen, Ausnehmungen oder beides geformt werden können, die keinen großen Biegungsradius aufweisen, so daß die Ringnut 5 zum Rückhalten des Bodenwandteiles 3' des mit einem Boden versehenen zylindrischen Hülsenelementes 3 ebenfalls als rechteckförmige Ausnehmung geformt werden kann, die keinen großen Biegungsradius aufweist.
Ein noch weiteres Verbindungsverfahren sei unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Innenrohr P' im voraus an seinem Innenumfang geschnitten, um ringförmige Nuten 2'a in einem vorbestimmten Abstand zu formen, während ringförmige Erhebungen 2b in einem vorbestimmten Abstand belassen werden und es wird im Preßsitz (wie in Fig. 16(a) gezeigt) in das Metallrohr P in der Nähe des Verbindungsendteiles eingesetzt. Als nächstes wird die Rolle 8 in Anschlag gegen den Außenumfang des Metallrohres P gebracht (wie in Fig. 16(b) gezeigt), die der ringförmigen Erhebung 2b des Innenrohres P' entspricht. Das Metallrohr P und das Innenrohr P' werden zusammen gedreht, während sie durch die Rolle 8 gepreßt werden, so daß der dicke Teil der Doppelwand P", die aus dem Metallrohr P und dem Innenrohr P' zusammengesetzt ist, einer plastischen Fließverformung unterworfen wird, um die Flächen 2 zu bilden (wie in Fig. 16(c) gezeigt). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es vorzuziehen, einen Dorn 9 in das Innenrohr P' zum Zeitpunkt der plastischen Verformung einzusetzen (wie dies in Fig. 16(b) gezeigt ist).
Wenn der Außenumfang der Rolle 8, die bei den Verbindungsverfahren in den Fig. 14 bis 16 benutzt wird, im voraus fein aufgerauht ist, so kann der Außenumfang des Metallrohres P mit einer feinverteilten rauhen Oberfläche geformt werden, um die Kraft zum Zurückhalten des Gummi-Druckschlauches P1 zu verbessern, während die Flächen 2 auf dem Außenumfang des Metallrohres P geformt werden.
Gemäß der Verbindung und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Verbindung eines dünnen Metallrohres mit kleinem Durchmesser und des Gummi- Druckschlauches, wie bisher beschrieben, kann der Verbindungsteil 1 einfach durch die Strukturen der Doppelwand P" des Verbindungsteiles 1 und die Flächen 2 hergestellt werden, die durch die elastische Bearbeitung an dem Doppelwandteil P" wenigstens auf der Seite des Metallrohres P geformt werden. Diese Einfachheit kann die Bearbeitungsschwierigkeiten eliminieren und die Produktivität bemerkenswert verbessern. Zur gleichen Zeit kann die Starrheit des Verbindungsteiles 1 durch die Härtung der Flächen 2 verbessert werden, so daß das Verbindungsteil 1 aus der relativ dünnen Struktur befriedigend hergestellt werden kann, wodurch die gesamte Verbindung leicht im Gewicht wird. Wenn das Außenrohr P''', wie es auf die Flächen 2 oder den Dopelwandteil P" des Metallrohres P aufgeschoben wird, mit einer Feinheit bis zu einer Tiefe von ungefähr 0,1 mm oder weniger über seiner Oberfläche oder teilweise nur in den Ausnehmungen oder Ausbeulungen aufgerauht wird, so wird die Kraft zum Zurückhalten des Gummi-Druckschlauches P1 verbessert, so daß der Gummi- Druckschlauch zusammen mit der Einstemmbefestigung 4 nicht herausgezogen werden kann. Somit kann die vorliegende Erfindung bemerkenswert nützliche Verbindungen und Verfahren zum Verbinden des dünnen Metallrohres mit kleinem Durchmesser und des Gummi-Druckschlauches vorgeben.

Claims (9)

1. Verbindung eines dünnen Metallrohres (P) kleinen Durchmessers mit einem Gummi-Druckschlauch (P1), wobei ein mit einem Innenbund (3') versehenes Hülsenelement (3) mit seinem Innenbund in einer ringförmigen Nut (5) des Metallrohres (P) sitzt und in bezug auf dieses axial festgelegt ist, und wobei ein kurzes Innenrohr (P') in das Metallrohr (P) eingesetzt ist und sich über den Verbindungsbereich zwischen dem Metallrohr (P) und dem Gummi-Druckschlauch (P1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (P1) mit dem Metallrohr (P) an wenigstens einer Stelle z. B. durch einen Preßsitz verbunden ist, daß das Metallrohr (P) und das Innenrohr (P') aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen, z. B. Eisenmetall und Aluminium oder Kupfer bestehen, und daß wenigstens die Außenfläche des Metallrohres (P) im Verbindungsbereich mit umlaufenden Erhebungen und Ausnehmungen (2) versehen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und Ausnehmungen (2) einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen.
3. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (P) im Verbindungsbereich aufgeweitet ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (P) am Außenumfang im Bereich der Erhebungen und Ausnehmungen (2) aufgerauht ist.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi- Druckschlauch (P1) mit einer geflochtenen Armierung (7) aus dünnen Metalldrähten beschichtet ist.
6. Verfahren zum Verbinden eines dünnen Metallrohres mit kleinem Durchmesser mit einem Gummi-Druckschlauch, welches folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • - Einpassen oder Einpressen eines kurzen Innenrohres in ein Ende eines Metallrohres, um hierdurch einen doppelwandigen Verbindungsbereich zu schaffen,
  • - plastische Bearbeitung des Verbindungsbereiches von der Außenseite radial nach innen, um mehrere ringförmige Erhebungen und Ausnehmungen wenigstens auf der Seite des Metallrohres zu bilden,
  • - Aufsetzen eines mit einem Innenbund versehenen Hülsenelementes auf den doppelwandigen Verbindungsbereich, derart, daß das Hülsenelement mittels des Innenbundes und einer damit zusammenwirkenden Ausnehmung zurückgehalten wird,
  • - Aufschieben eines Endes eines Gummi-Druckschlauches auf den doppelwandigen Verbindungsbereich unter gleichzeitigem Einschieben des Schlauchendes in das Hülsenelement, und
  • - Verformen des Hülsenelementes radial nach innen, um die überlappenden Teile zu befestigen.
7. Verfahren zum Verbinden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Erhebungen und Ausnehmungen durch Roll- oder Preßverarbeitung von der Außenseite her gebildet werden.
8. Verfahren zum Verbinden eines dünnen Metallrohres mit kleinem Durchmesser mit einem Gummi-Druckschlauch, welches folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • - Einpassen oder Einpressen eines kurzen Innenrohres, das im voraus an seinem Außenumfang mit mehreren ringförmigen Ausnehmungen in einem vorbestimmten Abstand versehen wird, in ein Ende eines Metallrohres, um hierdurch einen doppelwandigen Verbindungsbereich zu schaffen,
  • - Befestigung wenigstens der vorderen Endteile der überlappenden Flächen über der Doppelwand,
  • - plastische Bearbeitung des Verbindungsbereiches von der Außenseite radial nach innen, um mehrere ringförmige Erhebungen und Ausnehmungen zu bilden, die sich über das Metallrohr und das Innenrohr erstrecken,
  • - Aufsetzen eines mit einem Innenbund versehenen Hülsenelementes auf den doppelwandigen Verbindungsbereich, derart, daß das Hülsenelement mittels des Innenbundes und einer damit zusammenwirkenden Ausnehmung zurückgehalten wird,
  • - Aufschieben eines Endes eines Gummi-Druckschlauches auf den doppelwandigen Verbindungsbereich unter gleichzeitigem Einschieben des Schlauchendes in das Hülsenelement, und
  • - Verformen des Hülsenelementes radial nach innen, um die überlappenden Teile zu befestigen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Erhebungen und Ausnehmungen durch Roll- oder Preßbearbeitung von der Außenseite her gebildet werden.
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