DE1158713B - Verfahren zur Herstellung streufaehiger Salze von Homo- oder Mischpolymerisaten der Methacrylsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung streufaehiger Salze von Homo- oder Mischpolymerisaten der Methacrylsaeure

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DE1158713B
DE1158713B DER30791A DER0030791A DE1158713B DE 1158713 B DE1158713 B DE 1158713B DE R30791 A DER30791 A DE R30791A DE R0030791 A DER0030791 A DE R0030791A DE 1158713 B DE1158713 B DE 1158713B
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DE
Germany
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methacrylic acid
polymer
alkali
copolymers
uniform
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DER30791A
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English (en)
Inventor
Dr Theodor Voelker
Helmuth Knoell
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Roehm and Haas GmbH
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/44Preparation of metal salts or ammonium salts

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Zur Herstellung der pulverförmiger! Alkalisalze von Homo- bzw. Mischpolymerisaten der Methacrylsäure kann man so vorgehen, daß man die festen Säuren mit 10- bis 45%iger Alkalilauge mechanisch durcharbeitet, die erhaltene Masse trocknet und zerkleinert.
Es ist weiterhin bekannt, daß beim Erhitzen von festen Mischungen aus polymeren Carbonsäuren und Ätzalkalien auf etwa 1100C Salze der polymeren Säuren entstehen.
Diese Verfahren sind mit einem verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand bzw. Energieverbrauch verbunden.
Einfache Mischungen aus pulverförmigen Polymerisaten der Methacrylsäure mit Soda oder Ätznatron setzen sich zwar beim Einrühren in Wasser zu Lösungen der polymeren Salze um. Für die meisten Anwendungsgebiete, z. B. als Flockungs- oder Bodenverbesserungsmittel, sind jedoch solche Mischungen nicht brauchbar, da das leichtlösliche Alkali zum größten Teil ausgewaschen wird, bevor Salzbildung und somit Auflösung des Polymerisats eintritt. Die Gemische aus Polymerisat und Alkali weisen überdies den großen Nachteil auf, daß sie sich beim Rütteln, z. B. beim Transport, oder bei längerer Lagerung entmischen.
Es wurde nun gefunden, daß man streufähige Salze von Homo- oder Mischpolymerisaten der Methacrylsäure durch Mischen der pulverförmigen Polymerisate mit festen Alkalihydroxyden, -carbonaten, Erdalkalihydroxyden oder -oxyden in einfacher Weise herstellen kann, wenn man zuerst die Alkali- oder Erdalkaliverbindungen in einer Menge, die zur Neutralisation von 25 bis 75% der Carboxylgruppen ausreicht, mit dem pulverförmigen Polymerisat vermischt und anschließend unter Rühren die restliche, zur vollständigen Neutralisation notwendige Alkalimenge in Form von 50- bis 66,5%iger Natronlauge und gegebenenfalls vor oder während der Zugabe der Natronlauge bis zu 40% Wasser zusetzt.
Die kombinierte Anwendung von festen Alkalien und Natronlauge war für den Fachmann keineswegs naheliegend und schien keinen technischen Fortschritt zu versprechen, denn es mußten genau dieselben Nachteile erwartet werden, die beim Arbeiten mit wäßrigen Laugen oben beschrieben wurden. Insbesondere war eine Verklumpung der Produkte zu befürchten. Zudem mußte angenommen werden, daß auch die Erhitzung der Mischung auf hohe Temperaturen, um die Reaktion in Gang zu bringen, unerläßlich ist.
Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß mit dem neuen Verfahren sämtliche beschriebenen
von Homo- oder Mischpolymerisaten
der Methacrylsäure
Anmelder:
Röhm und Haas G.m.b.H.,
Darmstadt, Mainzer Str. 42
Dr. Theodor Völker, Freiburg (Schweiz),
und Helmuth Knöll, Spachbrücken bei Reinheim,
sind als Erfinder genannt worden
Nachteile vermieden werden können und daß ohne jegliche Wärmezufuhr sofort Polymerisatsalze in streufähiger Form anfallen. Das bedeutet eine erhebliche Vereinfachung und Energieersparnis gegenüber den bekannnten Verfahren.
Als Ausgangsmaterial können z. B. Perl-, Fällungsoder zerkleinerte Blockpolymerisate verwendet werden. Um wasserlösliche Salze zu erhalten, muß der Methacrylsäureanteil mindestens 40% des Gesamtpolymerisats ausmachen. Bis zu etwa 15% Methacrylsäure können durch Acrylsäure ersetzt sein, ohne daß Verklumpung des Polymerisatsalzes zu befürchten ist. Als weitere Mischmonomere kommen die Ester, Nitrile und Amide der Acryl- und Methacrylsäure, Styrol oder Vinylacetat in Frage.
Die Konzentration der verwendeten Natronlauge soll zweckmäßigerweise 50% betragen. Verdünnte Laugen führen leicht zu verklumpten Neutralisationsprodukten. Je nach Art des Ausgangspolymerisats kann es vorteilhaft sein, vor der Zugabe der Alkalilauge, mitunter auch zusammen mit der Lauge zusätzlich bis zu 40% Wasser, bezogen auf das Polymerisat, zuzufügen.
Das beschriebene Verfahren kann grundsätzlich bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Bei Mischpolymerisaten mit hohem Carboxylgruppengehalt macht sich die Neutralisationswärme deutlich bemerkbar, so daß ein großer Teil des zugesetzten und gebildeten Wassers verdampft. Einer zusätzlichen Erwärmung des Umsetzungsgemisches steht jedoch nichts im Wege; man kann dadurch erwartungsgemäß die Trocknung beschleunigen.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polymerisatsalze fallen als pulverförmige,
309 767/445
streufähige Produkte an. Sie sind je nach Anteil der Carboxylgruppen nicht bis schwach hygroskopisch. So tritt beim Aufbewahren an feuchter Luft bei Polymerisatsalzen, die etwa 75% Methacrylsäure enthalten, keine Gewichtszunahme auf. Produkte mit höheren Säuregehalten neigen mit der Zeit zur Ausbildung von verklumpten Krusten.
In der folgenden Tabelle sind einige Beispiele zusammengestellt. Die Ausgangspolymerisate wurden fein gemahlen, mit den angegebenen Mengen wasserfreier, in fester Form vorliegender Alkalien vermischt und unter Neutralisation der restlichen Carboxylgruppen mit 5O°/oiger Natronlauge (im Falle des Beispiels 9 mit 66,5%iger Natronlauge) umgesetzt. Soweit die Salzbildung unter Zugabe zusätzlicher Wassermengen erfolgte, wurden diese dem Polymerisat-Alkali-Gemisch unter Rühren zugesetzt.
Beispiel
Zusammensetzung des Polymerisats
in Gewichtsprozent
% Carboxylgruppen, Soda Atz CaI- CaI-
Art des neutralisiert mit natron ciumhy- cium-
Polymerisats droxyd oxyd
°/o Carboxylgruppen,
mit 50°/oiger
Natronlauge
neutralisiert
Wasserzusatz
in%,
bezogen
auf die
Polymerisate
Aussehen der Umsetzungsprodukte
Methacrylsäure — Methylmethacrylat
65:35
Methacrylsäure — Styrol 60:40
Methacrylsäure — Acrylsäuremethylester 80:20
Methacrylsäure — Äthylglycolmethacrylat 80:20
Methacrylsäure — Methacrylsäuremethylester —Arcylnitril 65 :15 :20
Methacrylsäure 100 Methacrylsäure 100
Methacrylsäure — Methacrylsäuremethylester 65:35
Methacrylsäure — Methacrylsäuremethylester 65:35
Methacrylsäure — Methylmethacrylat
50:50
Methacrylsäure 100
Methacrylsäure 100
Methacrylsäure 100
Methacrylsäure 100
Methacrylsäure — Methacrylsäuremethylester 65:35
Methacrylsäure — Methacrylsäuremethylester 65:35
Methacrylsäure-Methacrylsäure- methylester 65:35
Methacrylsäure — Methacrylsäure — methylester 65:35
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
Blockpolymerisat
Fällungspolymerisat
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
Fällungspolymerisat
Fällungspolymerisat
Fällungspolymerisat
Fällungspolymerisat
Fällungspolymerisat
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
Perlpolymerisat
75 50 50 50 25
75 75 25
75 25
75 25
75 25
75 25
75 25 20
25 75
75 25
(66,5°/oiger
NaOH)
75 25 40
75 25 35
25 75 30
35 65 25
50 50 25
50
25
50
50
einheitlich, staubt schwach
einheitlich, staubt nicht
einheitlich, staubt nicht
einheitlich, staubt nicht
einheitlich, staubt schwach
einheitlich, staubt nicht
einheitlich, staubt nicht
einheitlich, staubt kaum
einheitlich, staubt kaum
einheitlich, staubt kaum
einheitlich, staubt kaum
grobes, trockenes Produkt
einheitlich, staubt kaum
einheitlich, staubt kaum
einheitlich, staubt nicht
einheitlich, staubt nicht
einheitlich, staubt kaum
einheitlich, staubt kaum
Der Nachweis dafür, daß es sich bei dem Umset- lymethacrylsäure durch Auflösen von Polymetha-
zungsprodukt tatsächlich um die Polymerisatsalze und 65 crylsäure in der äquivalenten Menge konzentrierter
nicht um Gemische der polymeren Säuren mit Alkalien Natronlauge und Eindampfen der Lösung hergestellt,
handelt, wurde auf Grund der Lösungswärme erbracht. An dem Salzcharakter der so erhaltenen Produkte
Zu diesem Zweck wurde das Natriumsalz der Po- bestehen keine Zweifel.
Löst man 10 Teile dieses Produktes in 30 Teilen Wasser unter Rühren in einem wänneisolierten Gefäß auf, dann tritt infolge frei werdender Lösungswärme ein Temperaturanstieg von etwa 4 bis 5° C auf.
Werden unter gleichen Bedingungen 10 Teile einer Mischung aus Polymetharcrylsäure mit der äquivalenten Menge pulverisiertem Ätznatron in 30 Teilen Wasser aufgelöst, so beträgt der Temperaturanstieg etwa 35° C. Die frei werdende Wärmemenge setzt sich zusammen aus der Neutralisations- und Lösungswärme.
Ein Polymerisatsalz, das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde, zeigt unter analogen Bedingungen eine Lösungswärme von 4 bis maximal 8° C. Es handelt sich also offensichtlich um praktisch reine Polymerisatsalze.
Die Verfahrensprodukte haben eine vielfältige Verwendungsmöglichkeit. Sie sind z. B. als Binde-, Verdickungs-, Flockungs-, Bodenverbesserungs- und Dispergiermittel geeignet. so

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung streufähiger Salze von Homo- oder Mischpolymerisaten der Methacrylsäure durch Mischen der pulverförmigen Polymerisate mit festen Alkalihydroxyden, -carbonaten, Erdalkalihydroxyden oder -oxyden, da durch gekennzeichnet, daß zuerst die Alkali- oder Erdalkaliverbindungen in einer Menge, die zur Neutralisation von 25 bis 75% der Carboxylgruppen ausreicht, mit dem pulverförmigen Polymerisat gemischt werden und anschließend unter Rühren die restliche, zur vollständigen Neutralisation notwendige Alkahmenge in Form von 50- bis 66,5%iger Natronlauge und gegebenenfalls vor oder während der Zugabe der Natronlauge bis zu 40°/o Wasser zugesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 894 322.
    © 309 767/445 11.63
DER30791A 1961-07-20 1961-07-20 Verfahren zur Herstellung streufaehiger Salze von Homo- oder Mischpolymerisaten der Methacrylsaeure Pending DE1158713B (de)

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