DE3011306A1 - Verfahren zur herstellung von mischungen aus alkalimetall- und kalziumsalzen von karbonsaeuren mit 1 - 3 kohlenstoffatomen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mischungen aus alkalimetall- und kalziumsalzen von karbonsaeuren mit 1 - 3 kohlenstoffatomen

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DE3011306A1
DE3011306A1 DE19803011306 DE3011306A DE3011306A1 DE 3011306 A1 DE3011306 A1 DE 3011306A1 DE 19803011306 DE19803011306 DE 19803011306 DE 3011306 A DE3011306 A DE 3011306A DE 3011306 A1 DE3011306 A1 DE 3011306A1
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salts
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carbon atoms
calcium
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Karl Johannes Franciscu Orsouw
Rente Wester
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)

Description

Dining. Heiner Lichfi 21* März 1980
hyE. Dr. Josf Lemperr 5566/80
Patentanwälte O Λ <ϊ 1 1 η Γ>
verdugt B.V., Tie!, Holland. D I5 Κ°γ1$™^ 41 (Gröfzingen) O U I I 3 U D Durlacher Str. 31, Postf. 410760
Verlahron zur Herstellung von Mischungen aus Alkalimetall- und Kalziumsalzen von Karbonsäuren mit 1-3 Kohlenstoffatomen,
Die Formiate, Azetate und Propionate von Natrium und Kalzium sind bekannte Konservierungsmittel, welche für verschiedene Zwecke verwendet werden, zum Beispiel in Tierfutter und bei der Brotbereitung. Für viele dieser Zwecke werden Mischungen von Alkalimetall- und Kalziumsalzen verwendet, zum Beispiel Mischungen von Natriumpropionat mit Kalziumpropionat und/oder Kalziumacetat. Ein praktischer Nachteil dieser Salze ist, dass sie gewöhnlich nur in Pulverfox erhältlich sind, sodass die Produkte stark stauben, was natürlich bei der Verwendung besonders störend ist. In Prinzip ist es natürlich möglich jedes diesei-Salze in der Form von gut gebildeten Kristallen herzustellen, indem man sie langsam aus einem geeigneten Lösungsmittel kristallisieren lässt, aber dies führt zu einer unannehmbar teueren Herstellung und auch ist das Vermischen solcher grösserenKristalle schwieriger. Ein Granulierungsverfahren der pulverförmigen Mischung ist in Prinzip auch möglich, aber dies bedeutet eine zusätzliche Verarbeitungsstufe, während auch für die Granulierung von kommerziellen Mengen sehr höhe Investierungskosten für die Apparatur notwendig sind.
Früher hat die Anmelderin versucht dieses Staubproblem zu lösen durch Herstellu: von Gemischen aus 83 - 87 % Kalziumpropionat, 10 - 12 % pulverförmiges Natriumpropionat und 3 - 5 % Wasser. Hiermit wurde manchmal einige Abnahme des Staubßns erreicht, aber der Erfolg war nicht konstant und das Staubproblem wurde damit sicher nicht gelöst.
In Zusammenhang damit hat man auch schon vorgeschlagen flüssige Mischungen herzustellen, welche erwünschtenfalls auch Propylenglykol enthalten können, das in dieser Art von Produkten zugelassen wird und das wirksam ist als veterinäres Heilmittel und als Gefrierschutzmittel; man siehe dazu die niederländischen Patentanmeldungen 7612827 und 7710608. Dadurch wird das Staubproblem gelöst, aber wenn man solche Mischungen in den Handel bringt, wird notgezwungen auch eine Menge Wassers transportiert und dies bedeutet einen klaren Nachteil., besonders in Zusammenhang mit den immer steigenden Speditionskosten.
030041/0680 bad Original
'-3* όΰ i .' 3O6
Ueberraschenderweise wurde nun gefunden, dass frei Wasser emthnitoncU; Mischungen von den Älkalimetallsalzen und Kalziumsalzen in einet" tj-jwi κaen Strecke von Mischverhältnissen bei Trocknung Pulver ergeben, welche ein beträchtlich grösseres Schuttgewicht (und deshalb auch ein grösseres Rüttelgewicht) besitzen als erhalten wird, wenn man nur die wasserenthaltenden Komponenten allein trocknet. Diese Pulver von grösserer Dichte stauben deshalb beträchtlich weniger oder praktisch nicht mehr und auch brauchen sie weniger Volumenper Gewichtseinheit, was eine Besparung in Speditionskosten bedeutet.
Die Erfindung bezieht sich deshalb auf ein Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Alkalimetall- und Kalziumsalzen von Karbonsäuren mit 1-3 Kohlenstoffatomen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine frei Wasser enthaltende Mischung aus 50 - 95 % von einem oder mehreren Älkalimetallsalzen und 50 - 5 % von einem oder mehreren Kalziumsalzen dieser Säuren einerTrock-nungsbehandlung ausgesetzt wird.
Unter den Alkalimetallsalzen sind die Natriumsalze in der Praxis bevorzugt, weil sie billig und leicht erhaltlich sind. Die Kaliumsalze sind aber auch geeignet.
Es wird bemerkt, dass in der Wasserphäse natürlich Ione der verschiedenen Salze anwesend sind. In dem Falle, dass Salze von verschiedenen Säuren zugecjen sind, kann das Endprodukt durch Rekombination der Ione auch Salze enthalten, welche als solche nicht in der Ausgangsmischung verwendet wurden.
Es soll weiter noch bemerkt werden, dass das Problem des Staubens von Alkalimetallchloriden in der OLS 1909564 besprochen wird. In diesem PaHc? aber hdndel es sich nicht nur für die Problemstellung um andere Salze, aber auch ist die vorgeschlagene Lösung verschieden, indem man die festen Salze behandelt mit einer konzentrierten CaCl -Lösung und mit entweder einer löslichen organischen Säure oder Phosphorsäure oder Salzen davon.
Die bevorzugten Salzmischungen sind Mischungen von 50 - 95 % Na.triumpropi.onnt mit einem oder mehreren Kalziumsalzen. Besonders bevorzugt werden Iernärc Mischungen aus 60 - 80 % Natriumpropxonat mit 40 - 20 % Kalziumpr.opionat: und/ oder Kalziumazetat.
030041/0680
ORIGINAL INSPECTED
Dan Verfahren kann in einer äusserst einfacher Weise durchgeführt werden. Mi ·;ί·(ιιΐΓΚ/ηη von den Salzen, welche freies Wasser enthalten, sind leicht • τ liii 11". I. ich, bor;ondc;rn weil die Salzt? oft über den nassen Weg hergestellt worden. Em hat sich gezeigt, dass die Mischungen nicht vollständig flüssig zu sein brauchen; auch übersättigte Systemen, welche schon festes Salz enthalten, sind geeignet. Die minimale Wassermenge wird tatsächlich durch die Trockenvorrichtung bestimmt. So gibt es eine Sprühtrockenvorrichtung, welche sogar noch Pasten verarbeiten kann und auch eine Mischung mit einer solchen dickflüssigen Konsistenz kann dann verwendet werden. Andererseits kann die Wassermenge in der Ausgangsmischung willkürlich hoch sein, aber aus ökonomischen Gründen ist es natürlich unerwünscht, wenn übermässige Wassermengen verdampft werden sollen. Darum geht man vorzugsweise aus von einer Mischung mit einem Feststoffgehalt von wenigstens 10 % und noch mehr bevorzugt wenigstens 20 %.
Man kann jedes beliebiges industrielles Trockenverfahren anwenden und sogar Laboratoriumverfahren sind im allgemeinen geeignet. Die einzige Anforderung, welcher Rechnung getragen werden soll, ist dass man nicht übermässig langsam trocknen soll, weil dann eine aufeinanderfolgende Kristallisation der Salze auftreten würde statt einer gleichzeitigen Kristallisation, wodurch der Effekt wahrscheinlich nicht erreicht würde. Ein solches zu langsames Verfahren kommt aber schon sowieso nicht für praktische Verwendung in Betracht. In der Praxis sind besonders geeignete Trockenverfahren Sprühtrocknung und Walztrocknung.
Wie schon erwähnt, sind die erhaltenen Mischungen verhältnismässig schwer und sie stauben wenig oder nicht, in Gegensatz zu den pulverförmigen Salzen an sich oder trocken hergestellten Mischungen dieser pulverigen Salze.
Im Falle der binären Mischungen aus Alkalimetallsalzen und Kalziumsalzen von verschiedenen Säuren, zum Beispiel Mischungen von Natriumpropionat mit Kalziumazetat, werden Mengen von Kalziumsalzen von 5-30 Gew.%, bezogen auf die Salzmischung, bevorzugt. Im Falle der binären Mischungen von Alkalimetall- und Kalzi umsalz derselben Säure, zum Beispiel Mischungen von Natrium- und Kalziumpropi.onat, werden Mengen von Kalziumsalz von 10 - 40 Gew.%, bezogen auf die Salzmiachung, bevorzugt. Im Falle der ternären Mischungen beträgt die Menge von Alkalimetallsalz, zum Beispiel Natriumpropionat, bezogen auf die SaIzmir.cluinq, vorzugsweise 60 - 80 Gow.%, während das Verhältnis zwischen den beiden
030041/0680 BAD ORIGINAL
A&r
anderen Komponenten willkürlich gewählt werden kann.
Natürlich kann man weitere übliche Zusätze in dio Mischungen dor KrJ i tulutir/ aufnehmen, zum Beispiel Propylenglykol oder ein Anti-ZusanimenklnbungsmitLel, wie Kalziumphosphat.
Der Effekt der Erfindung wird hierunter mit Hilfe von Vergleichsversuchen weiter erläutert.
In allen Fällen ging man von einer Mischung von 30 % Salz und 70 % Wasser aus. Diese Mischung wurde in einen Trocknungsturm mit einer Verdampfungskapazität für Wasser von 30 kg/h zerstoben. Die Lösung wurde mit einer Temperatur von 500C in den Turm eingeführt; der Trockenluft wurde mit einer Temperatur von 3000C eingeführt und die Mischung verliess den Turm mit einer Temperatur vor 1200C. Das Produkt wurde mit einer Zyklon abgetrennt. Deshalb war die Zusammensetzung des Ausgangssalzes der einzige Faktor der variiert wurde.
Die Bestimmung des Schuttgewichtes und des !Mittelgewichtes der Proben wurde nach DIN 53194 durchgeführt mit Hilfe eines Stamp-Volumenmeterr. (Fabrikai. J. Engelsman, Ludwigshafen) mit einem Masszylinder von 250 ml.
Das Schuttgewicht wurde bestimmt, indem man den tarierten Masax.ylinder bis 250 ml mit dem zu untersuchenden Pulver füllte, und das Gewicht des Pulvers bestimmte. Das Schuttgewicht ist (1000/250) χ Pulvergewicht, ausgedrückt in kg/m .
Darauf wurde das Rüttelgewicht bestimmt, in dem man dem mit Pn liver gefüllter: Zylinder in die Rüttelvorrichtung brachte, woraufhin man die Vorrichtung so lange arbeiten iiess bis das Pulver ein konstantes Volumen erhalten hat. Wenn man dieses Volumen a nennt, so beträgt das Rüttelgewicht (1000/a) χ Gewicht des Pulvers, ausgedrückt in kg/m .
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
030041/0680
BAD ORIGINAL
cn cx> ο
Zusammensetzung des Ausgangssalzes in % K-
Propionat
Ca-
Propionat
30 Na-
Azetat
Ca-
Azetat
Ca-
Formiat
Schuttgewicht,
kg/m3
?.u wtelgewicht,
kg/n-*
I \
Ka-
Propionat
29 380 500 I
103 100 ί 5 340 400
100 330 420
20 100 280 400
70 30 100 390 490
ί ' i 100 450 730
10 480 610 CO
90 ; is 500 630
85 30 570 770 a)'
70 ; 30 580 790 a)
70 5 440 580
25 30 720 960
70 j 1 680 900
69 5 680 900
66 25 650 840
70 20 680 900
60 600 830
80 20 510 650
20 660 850
80
a) Dctioeltversuche.
CO O CD

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Alkalimetall- und Kalziumsalzen von Karbonsäuren mit 1-3 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine freies Wasser enthaltende Mischung von 50 - 95 % von einem oder mehreren Älkalimetallsalzen und 50 - 5 % von einem oder mehreren Kalziumsalzen dieser Säuren einer Trockenbehandlung unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Salzmischung verwendet, die 50 - 95 % Natriumpropionat enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine ternäre Salzmischung verwendet, welche 60 - 80 % Natriumpropionat enthält.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Trocknung unter .Zerstäubung durchführt.
    030041/0680
DE19803011306 1979-03-30 1980-03-24 Verfahren zur herstellung von mischungen aus alkalimetall- und kalziumsalzen von karbonsaeuren mit 1 - 3 kohlenstoffatomen Withdrawn DE3011306A1 (de)

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