DE2525582A1 - Verfahren zum verbessern der stabilitaet und der formgebung von wasserfreiem natriummetasilicat - Google Patents

Verfahren zum verbessern der stabilitaet und der formgebung von wasserfreiem natriummetasilicat

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DE2525582A1 DE19752525582 DE2525582A DE2525582A1 DE 2525582 A1 DE2525582 A1 DE 2525582A1 DE 19752525582 DE19752525582 DE 19752525582 DE 2525582 A DE2525582 A DE 2525582A DE 2525582 A1 DE2525582 A1 DE 2525582A1
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Description

Frankreich
betreffend
Verfahren zum Verbessern der Stabilität und der Formgebung von wasserfreiem Natriummetasilicat
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbessern der Stabilität und der Formgebung von wasserfreiem Natriummetasilicat und von Mitteln, die wasserfreies Natriummetasilicat enthalten, sowie auf die dabei erhaltenen Produkte·
Natriummetasilicat ist ein sehr gebräuchliches Produkt, das vor allem in Reinigungsmitteln Anwendung findet. Es sorgt dort für den erforderlichen Alkaligehalt und erweist sich gleichzeitig als weniger agressiv als andere Alkalisalze; trotz seiner Alkalinität greift es Glas und Leichtmetalle wie Aluminium nur wenig an. Weitere Vorteile sind die ihm innewohnenden Detergenseigenschaften, beispielsweise das Emulgiervermögen und das Dispergiervermogen.
Natriummetasilicat ist sehr häufig Bestandteil von Geschirrspülmitteln. Derartige Spülmittel enthalten allgemein nichtionische grenzflächenaktive Mittel, die die Oberflächen-
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spannung des Abwaschwassers, welches das Detergens enthält, herabsetzen, so daß die Fettstoffe leichter emulgiert werden.
Zu den gebräuchlichen grenzflächenaktiven Stoffen gehören die Umsetzungsprodukte aus Äthylenoxid und einem PoIypropylenglykol oder mit Alkylphenolen.
Leider erweisen sich Gemische dieser Stoffe mit wasserfreiem Natriummetasilicat als instabil. Nach einer gewissen Lagerungszeit tritt Verfärbung auf sowie eine Veränderung der Geruchsstoffe, vor allem von Parfüms auf Aldehydbasis.
Man beobachtet so, daß die Trübungstemperatur von der Zeit abhängt. Als Trübungstemperatur wird in diesem Zusammenhang diejenige Temperatur bezeichnet, oberhalb derer die wäßrige Lösung des Reinigungsmittels durch Ausbildung von zwei flüssigen Phasen heterogen wird; diese Veränderung ruft Veränderungen im Verhältnis der hydrophilen-lipophilen Eigenschaften des grenzflächenaktiven Mittels hervor.
Es hat sich nun gezeigt, daß dieser bekannte Nachteil von ' Reinigungsmitteln dadurch behoben werden kann, daß man ein Natriummetasilicat, das weniger als 10 % Wasser enthält, mit mindestens einer Phosphorverbindung und zwar Phosphorsäure oder einem ihrer Mineralsalze behandelt. Im nachfolgenden Text wird mit wasserfreiem Natriummetasilicat oder einfach mit Metasilicat Natriummetasilicat enthaltend weniger als 10 Gew.-% Wasser bezeichnet.
Ein solches Metasilicat wird auf einfache Weise hergestellt durch Zusammenschmelzen von Sand und Natriumcarbonat in einem Ofen bei einer Temperatur von 1100 bis 12000C und anschließendes Zerkleinern, Abkühlen und Sieben der Masse.
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Gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung wird Mononatriumphosphat verwendet. Gemäß einer weiteren Ausbildungsform wird eine wäßrige Lösung mindestens einer Phosphorverbindung auf das Metasilicat versprüht. Es können auch Metasilicat und Phosphorverbindung(en) in Pulverform miteinander vermischt werden.
Wie bereits oben angedeutet, wird ein besonders guter und unerwarteter Effekt erreicht, wenn man das erfindungsgemäß behandelte Metasilicat einem Reinigungs- oder Spülmittel zusetzt, das ein nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel enthält; in diesem Falle beobachtet man eine Stabilisierung der Trübungstemperatur; außerdem werden die Verfärbung und die Veränderung der Geruchsstoffe verhindert.
In einfacher Weise lassen sich im Gemisch das behandelte Metasilicat und das grenzflächenaktive Mittel dispergieren. Gemäß einer Durchführungsform werden vorteilhafterweise auf 100 g Metasilicat 2 bis 10 cm einer gesättigten Lösung mindestens einer Phosphorverbindung eingesetzt.
Als grenzflächenaktives Mittel kommen vor allem Fettaminoxide, Alkylolamide, Umsetzungsprodukte aus Äthylenoxid und einem langkettigen Alkohol oder langkettigen Phenol, Fettsäuren, Amine und/oder Amide in Frage. In sehr einfacher und praktischer Weise werden äthoxylierte Verbindungen eingesetzt, vor allem die Umsetzungsprodukte aus Äthylenoxid und einem Polypropylenglykol oder einem Alkylphenol. Vorzugsweise ist eine derartige Verbindung ein äthoxyliertes Nonylphenol, das 9 Mol Äthylenoxid auf 1 Mol Nonylphenol enthält und in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% im Reinigungsmittel eingesetzt wird.
Die durch die erfindungsgemäße Behandlung erhaltenen neuen Produkte werden vor allem für Detergens-Mittel eingesetzt, die zusätzlich zu Metasilicat ein nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel enthalten. Vorteilhafterweise enthält ein solches Reinigungs- oder Spülmittel 20 bis 60 % Natriummetasilicat, 0,2 bis 2 % Mononatriumphosphat
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und 1 bis 5 % nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die Verbesserung, die mit. der erfindungsgemäßen Behandlung eines wasserfreien Natriummetasilicats mit einer Phosphorverbindung --* erreicht wird.
Das Natriummetasilicat wurde wie oben beschrieben hergestellt durch Zusammenschmelzen von Sand und Natriumcarbonat in einem Ofen bei einer Temperatur von 1100 bis 12000C; das erhaltene Produkt wurde zerkleinert, abkühlen gelassen und schließlich gesiebt.
Darauf wurden 1 kg granuliertes wasserfreies Metasilicat mit 30 g einer wäßrigen Lösung enthaltend 4o % Mononatriumphosphat (trocken gerechnet) behandelt.
Mit diesem Produkt wurden 2 Versuche durchgeführt, um die Beständigkeit gegenüber dem Zusammenklumpen und die Stauboder Pulverbildung gegenüber einem nicht behandelten Metasilicat zu bestimmen.
In dem Versuch über Klumpenbildung bzw. Beständigkeit gegenüber Klumpenbildung wurde das Produkt alternierend Feuchtigkeit und höherer Temperatur ausgesetzt und dann der gebildete Klumpen einer mäßigen mechanischen Einwirkung unterworfen, durch die er mehr oder weniger stark zerstört wurde, je nach der Neigung zur Klumpenbildung des Produktes. Im einzelnen wurde wie folgt vorgegangen:
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20 g Produkt wurden abgewogen und in einer Kapsel zunächst 24 h bei 40°C und bei relativer Feuchte 75 % und darauf 46 h bei 40°C und relativer Feuchte 20 % gehalten. Anschließend wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und das Produkt 1 min auf einem 2 mm Sieb gesiebt". Es wurden die durch das Sieb gegangene Menge P1 und die auf dem Sieb verbliebene Menge P2 gewogen. Die Beständigkeit gegenüber der Klumpenbildung wird durch folgende Beziehung wiedergegeben:
P1
R = ! χ 100
P1+P2 -■-'-.
Der Staubtest besteht darin, daß man die Staubmenge mißt, d.h. die /um-großen Teilchen, die beim freien Fall des Produktes in einem PVC-Rohr an dessen Innenwandung zurückgehalten werden. , ■·'·, :
Verwendet wurde hierzu ein Rohr aus Polyvinylchlorid mit Länge 1 m und Innendurchmesser 25 mm, auf dessen oberes Ende ein Schütteltrichter aufgesetzt worden war.
100 g des zu untersuchenden Produktes wurden in den Schütteltrichter gegeben und dessen Schüttelbewegung bzw. Vibration so eingestellt, daß die Ausflußzeit 30 s betrug. Die an der Rohrwandung hängen gebliebenen Staubteilchen wurden mit 40 car Wasser heruntergespült und die Lösung mit 0,2n Schwefelsäure titriert.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse der beiden Versuche zusammengefaßt.
Anti-Klumpenbildung Staubbildung ·
Metasilicat unbehandelt 5 30
Metasilicat behandelt 25 3
- 6 -509850/0804
6 1A-46 501
Der Vergleich zeigt, daß die Anti-Klumpenbildung bzw. Beständigkeit gegen Klumpenbildung durch die erfindungsgemäße Behandlung erheblich verbessert und gleichzeitig die Staubbildung stark verringert wird; dies entspricht einer deutlichen Verbesserung bei der Formgebung.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt den Vorteil, der mit dem erfindungsgemäß behandelten Metasilicat im Gemisch mit einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel erreicht wird.
Die Herstellung des Natriumetasilicats und seine Behandlung wurden wie im Beispiel 1 durchgeführt.
Verbesserung der Farbstabilität:
98 g wasserfreies Natriummetasilicat und 2 g Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Nonylphenol und 9 Mol Äthylenoxid wurde in einem geschlossenen Behälter im Ofen bei 500C gehalten und nach Ablauf von 24 h, 48 h, 96 h und 144 h beobachtet.
Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
— 7 —
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1A-46 501
nach 24 h 48 h 96 h 144 h
Metasilicat
unbehandelt
starke
Verfärbung
starke
Verfärbung
starke
Verfärbung
starke
Verfärbung
Metasilicat be
handelt
keine
Verfärbung
keine
Verfärbung
keine
Verfärbung
keine
Verfärbung
Das unbehandelte Metasilicat war im gleichen Gewichtsverhältnis wie das erfindungsgemäß behandelte Metasilicat mit grenzflächenaktivem ^Mittel vermischt worden.
Verbesserung der Trübungstemperatur:
Es wurde ein Gemisch aus 96 g Metasilicat und 4 g des gleichen grenzflächenaktiven Mittels wie beim Verfärbungstest hergestellt und unter den gleichen Bedingungen wie oben gelagert, d.h. im verschlossenen Behälter in einem Ofen bei einer Temperatur von 500C.
Zur Bestimmung der Trübungstemperatur wurden 10g Gemisch entnommen und in 990 g Wasser in einem Becher.glas gelöst. Das Becherglas wurde auf eine Heizplatte mit Magnetrührer gegeben. Während des LösungsVorganges wurde mit maximaler Geschwindigkeit gerührt, anschließend mit etwa 150 UpM.
Das Becherglas wurde mit einem gelochten Uhrglas bedeckt, durch das ein Thermometer in die Lösung reichte.
Als Temperatur der beginnenden Trübung wurde diejenige Temperatur abgelesen, bei der die Gradeinteilung des in die Flüssigkeit eintauchenden Thermometers nicht mehr erkennbar war.
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ο 1Α-46 501
— ο —
Es wurden folgende Temperaturen in 0C abgelesen:
nach Oh 24 h 48 h 72 h 144 h
Metasilicat
unbehandelt 32 29 26 24,5 23,5
Metasilicat
behandelt 32,5 32 32 32 32
Die Gegenüberstellung zeigt deutlich die stabilisierende Wirkung der erfindungsgemäßen Behandlung.
Stabilisierung des Geruchs:
In einem Becherglas wurden 42 g Metasilicat, 0,3 g Parfüm, bestehend im wesentlichen aus Citral und 2,5 g gleiches grenzflächenaktives Mittel wie oben zusammengemischt. Das Gemisch wurde im geschlossenen Behälter bei erier Temperatur von 200C gehalten. Nach 4 h wurde beobachtet, daß der Geruch des erfindungsgemäß hergestellten Produktes sich nicht verändert hatte, während der Geruch einer Kontrollprobe (nicht behandeltes Metasilicat) stark verändert war.
Beispiel 3
Es wurde das vorhergehende Beispiel wiederholt mit der Abwandlung, daß 1 kg wasserfreies Metasilicat mit 40 g Monona tr iumpho sphat versetzt wurde. Die Ergebnisse waren vergleichbar mit den Ergebnissen des Beispiels 2.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wurde das wasserfreie Metasilicat nicht mit einer wäßrigen Lösung von Mononatriumphosphat besprüht;
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-I.
es wurden vielmehr 50 g Mononatriumphosphat-Pulver mit 1 kg Natriummetasilicat vermischt. Mit diesem Gemisch wurde der oben beschriebene Farbstabilitäts-Test durchgeführt, mit folgenden Ergebnissen:-
nach 24 h 48 h 96 h 144 h
Metasilicat starke starke starke starke unbehandelt Verfärbung Verfärbung Verfärbung Verfärbung
Metasilicat keine leichte leichte leichte behandelt Verfärbung Verfärbung Verfärbung Verfärbung
Die Ergebnisse sind zwar den Ergebnissen des Beispiels 2 geringfügig unterlegen, zeigen aber auch hier die erhebliche Verbesserung, die durch die erfindungsgemäße Behandlung gegenüber unbehandeltem Metasilicat erreicht wird.
Beispiel 5
Dieses Beispiel wurde gemäß Beispiel 4 geführt mit der Abwandlung, daß dem Pulvergemisch noch als grenzflächenaktives Mittel ein Polykondensat aus Äthylenoxid und Propylenoxid und einem Alkohol, im Handel erhältlich unter der Bezeichnung Plurafac RA 43, zugesetzt und der oben beschriebene Verfärbungstest mit einem Gemisch aus 96 g Metasilicat (behandelt bzw. nicht behandelt) und 4 g grenzflächenaktivem Mittel durchgeführt wurde. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
- 10 -
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nach 24 h 96 h 144 h
Metasilicat leichte gelbe mittlere starke unbehandelt Verfärbung Verfärbung Verfärbung
Metasilicat keine keine keine
behandelt Verfärbung Verfärbung Verfärbung
Die Beispiele zeigen deutlich die Bedeutung der erfindungsgemäßen Behandlung; es wird eine wesentliche Verbesserung der Stabilität und der Handelsform von wasserfreiem Natriumsilicat allein oder im Gemisch mit anderen üblichen Stoffen erreicht.
Patentansprüche:
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Verbesserung der Stabilität und zur Erleichterung der Formgebung von wasserfreiem Natriummetasilicat, das weniger als 10 Gew.-?o Wasser enthält, gegebenenfalls im Gemisch mit üblichen grenzflächenaktiven Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriummetasilicat mit Phosphorsäure oder einem ihrer anorganischen Salze behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Mononatriumphosphat verwendet.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung des Behandlungsmittels auf dem Natriummetasilicat zerstäubt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 10Og Metasilicat 10 cm einer gesättigten Lösung von Phosphorsäure oder einem ihrer Salze einsetzt«
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man Natriummetasilicat und Phosphorsäure bzw. ihr Salz pulverförmig miteinander vermischt.
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    509850/0804
DE2525582A 1974-06-10 1975-06-09 Verfahren zur Verbesserung der Lagerungsstabilität und zur Erleichterung der Formgebung von wasserfreiem Natriummetasilicat Expired DE2525582C3 (de)

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