DE1158654B - Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe - Google Patents

Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe

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DE1158654B
DE1158654B DEV20447A DEV0020447A DE1158654B DE 1158654 B DE1158654 B DE 1158654B DE V20447 A DEV20447 A DE V20447A DE V0020447 A DEV0020447 A DE V0020447A DE 1158654 B DE1158654 B DE 1158654B
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Germany
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DEV20447A
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Dr-Ing Heinrich Vorkauf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
    • F23H3/02Grates with hollow bars internally cooled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Schachtfeuerung für feste Brennstoffe Die Erfindung betrifft eine Schachtfeuerung für feste Brennstoffe, bei welcher die Brennstoffsäule zwischen einem Lufteintritt-Stehgitter und einem Gasaustritts-Stehgitter sich bewegt und sich auf einen unteren Rost abstützt und die Verbrennungsluft durch die Brennstoffsäule hindurch im Querstrom und ein Gas-Luft-Gemisch aus dem Gasaustritts-Stehgitter austretend zu einem Nachverbrennungsraum geführt wird.
  • Es ist bekannt, feste Brennstoffe in Feuerungen zu verbrennen, in welchen die Brennstoffsäule zwischen zwei Stehgittern in lotrechter oder annähernd lotrechter Richtung geführt wird, sich auf einem unteren Rost abstützt und von der Verbrennungsluft in waagerechter Richtung durchströmt wird. Bei diesen Feuerungen erfolgt die stärkste Verbrennung auf Grund der Luftführung unmittelbar hinter dem Lufteintritts-Stehgitter. während das in diesem Bereich erzeugte C02 Gas im rückwärtigen Brennschachtteil zu CO-Gas reduziert wird. Naturgemäß fällt bei dieser Art der Verbrennung auch an der Lufteintrittsseite die größte Schlackenmenge an. Die Leistung der Feuerung wird demzufolge von der spezifischen Rostbelastung am Lufteintritts-Stehgitter begrenzt, da der Schlackenanfall einer höheren Belastung eine Grenze setzt. Ein ungleich starker Schlackenanfall und die hierdurch begrenzte Leistung sind Nachteile, die bei diesen bekannten Feuerungen auftreten.
  • Es ist ferner bekannt, bei Feuerungen mit sich abböschendem Brennstoffbett die Verbrennungsluft gegensinnig zuzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtfeuerung für feste Brennstoffe zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile der Querbrandfeuerungen beseitigt und eine Steigerung der Feuerungsleistung über einen weiten Lastbereich zuläßt.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe für eine Schachtfeuerung der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß das Gasaustritts-Stehgitter mit einer Reihe von übereinanderliegenden düsenartigen Öffnungen ausgestattet ist, mittels welcher Druckluft in die Brennstoffsäule eingeblasen wird. Durch die Zuführung von Verbrennungsluft auf beiden Seiten der Brennstoffsäule wird die Verbrennung im Schacht vergleichmäßigt, und demzufolge fällt auch die Schlacke im Brennschacht gleichmäßiger an, was für deren Austragung und deren vollständigen Ausbrand von Vorteil ist.
  • Das quer durch den Schacht vom Lufteintritts-Stehgitter zum Gausaustritts-Stehgitter strömende Gemisch bzw. das darin enthaltene C02 Gas wird auf diesem Strömungsweg reduziert, wobei dem glühenden Brennstoff Wärme entzogen wird. Dieser Wärmeentzug wirkt sich günstig auf den Verbrennungsvorgang am Gasaustritts-Stehgitter aus, da hier dann eine stärkere Verbrennung zulässig ist, ohne befürchten zu müssen, daß die Verbrennungstemperatur zu hoch ansteigt und ein Zusammenfließen von Schlacke eintritt, was sowohl die Verbrennung behindert, wie die Schlackenaustragung erschwert, als auch die Gefahr des Einschließens von unverbranntem Brennstoff in sich trägt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schachtfeuerung auch möglich ist, Brennstoffe kleiner Körnung zu verbrennen. Hier treten bei den bekannten Feuerungen mit Querbrand allein Schwierigkeiten insofern auf, als der Widerstand des kleinkörnigen Brennstoffs gegenüber der waagerecht durchströmenden Luft bzw. gegenüber den Gasen zu groß werden kann.
  • Um ein möglichst glattes, das Nachrutschen des Brennstoffes, der sich unter der Schwerkraft im Schacht bewegt, nicht hinderndes Gitter zu erhalten, wird vorgeschlagen, das Gasaustritts-Stehgitter, wie es auch für das Lufteintritts-Stehgitter von Vorteil ist, aus lotrechten Rohren zu bilden, was an -sich bei Querbrandfeuerungen bekannt ist, und in diesen Rohren die Luftzuführungsvorrichtungen anzuordnen. Diese Ausführung hindert den Brennstofffuß am wenigsten und ergibt einen für den Gasaustritt verhältnismäßig großen und freien Querschnitt. Die Luftzuführungseinrichtungen sind gut gekühlt, wie auch der Kühlmittelfluß in den Rohren des Stehgitters günstig ist, da in den lotrechten Rohren eine gute Ableitung etwa entstandenen Dampfes gewährleistet ist. An Stelle der lotrechten Rohre können auch nur waagerechte Rohre vorgesehen werden, was jedoch im Hinblick auf eine Dampfabführung nur bei Heißwasserkesseln zu empfehlen ist, oder es können lotrechte und waagerechte Rohre miteinander kreuzweise verbunden werden. Die lotrechten Rohre können von einem Zwischenverteiler ausgehen, in den andererseits die Rohre des die Brennstoffsäule abstützenden Rostes einmünden. Die Luftzuführung kann unterhalb des Zwischenverteilers liegen, und die Luftzuführungsvorrichtungen zu den einzelnen lotrechten Rohren können diesen Verteiler durchdringen.
  • Die Einblaseöffnungen für die Verbrennungsluft können in Richtung der Längsachse der Feuerung bzw. in Richtung der Strömung der am vorderen Stehgitter eintretenden Luft gestellt sein. Vorteilhaft ist es jedoch, die düsenartigen Öffnungen schräg zu einer lotrechten und/oder waagerechten Ebene zu stellen, da hierdurch die Verbrennungszone im Schacht noch mehr vergleichmäßigt werden kann. Es kann auch vorteilhaft sein, aufeinanderfolgende Lufteinblaseöffnungen in entgegengesetzter Schrägstellung anzuordnen. Die hier für lotrechte Rohre geschilderte Ausführungsform ist sinngemäß anwendbar auf waagerechte Rohre.
  • Für eine Vergleichmäßigung der Verbrennung ist es vorteilhaft, die düsenartigen Öffnungen im Gasaustritts-Stehgitter in etwa einer dem Lufteintritts-Stehgitter entsprechenden Höhe anzuordnen.
  • Die zwischen den einzelnen Rohren des Stehrostes entstehenden freien Räume werden, wie bekannt, vorzugsweise so mit Flossen versehen, daß Brennstoff zwischen diesen .nicht hindurchfallen kann.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dar.
  • Fig. 1 zeigt vereinfacht einen lotrechten Längsschnitt durch den Brennschacht einer erfindungsgemäßen Feuerung mit anschließendem Verbrennungsraum; Fig. 2 stellt eine Abwandlung der Fig. 1 dar; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des Gasaustritts-Stehgitters teils im Schnitt, teils in Draufsicht; Fig. 4 zeigt eine weitere Einzelheit in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 stellt eine Feuerung dar mit einer weiteren Abwandlung des Gasaustritts-Stehgitters.
  • Bei der dargestellten Feuerung rutscht der Brennstoff aus einem Vorratsbehälter 1 in einen Brennschacht 2, der auf seiner Vorder- und Rückseite von Stehgittern 3 und 4 begrenzt ist. Die Brennstoffsäule stützt sich auf einen den Schacht unten abschließenden Rost 5 ab. Durch das Lufteintritts-Stehgitter 3 tritt die Verbrennungsluft in die Brennstoffsäule ein, durchströmt diese in waagerechter Richtung, und das bei der Verbrennung entstehende Gas-Luft-Gemisch gelangt durch das Gasaustritts-Stehgitter 4 in den Verbrennungsraum 6, der so ausgebildet ist, daß sich die Gase auf ganzer Feuerungsbreite ungehindert mischen können. Im Bereich des Gasaustritts-Stehgitters 4 wird Verbrennungsluft in die Brennstoffsäule eingeblasen (teilweise durch Pfeile dargestellt).
  • In Fig.1 ist das Stehgitter 4 aus lotrechten Rohren? gebildet, zwischen welche, wasserseitig mit den lotrechten Rohren verbunden, waagerechte Rohre 8 eingefügt sind. Diese Rohre 8 sind als Doppelmantelrohre ausgebildet, wobei das innere Rohr 9 der Luftzuführung dient. Mittels düsenartiger Öffnungen 10 wird die Verbrennungsluft in die Brennstoffsäule eingeblasen. Die Anwendung von waagerechten Luftzuführungsrohren hat den Vorteil, daß die einzelnen Rohre 9 an einen an der Seite der Feuerung angeordneten Luftkasten angeschlossen sein können und von hier die Luftzuleitung leicht zu regulieren ist. Unter Umständen kann es bei der Verbrennung von Vorteil sein, einzelne der Luftzuführungsrohre ganz abzusperren oder in einzelnen Rohren mit geringerem Druck zu arbeiten als in anderen.
  • Bei der Feuerung nach Fig. 2 ist das Gasaustritts-Stehgitter 4 nur aus lotrechten Rohren 7 gebildet, die mit Flossen 11 (Fig. 3) versehen sind, um ein Durchfallen von Brennstoff in den Verbrennungsraum 6 zu verhindern. Die Luftzuführungsrohre 9 sind innerhalb der lotrechten Rohre 7 angeordnet, und über die düsenartigen Öffnungen 10 wird die Verbrennungsluft der Brennstoffsäule zugeführt. Die Rohre 7 des Stehgitter 4 gehen von einem Zwischenverteiler 12 aus, in den die Rohre des Rostes 5 einmünden. Die Luftzuführungsrohre 9 durchdringen den Verteiler 12 und werden von einem Luftkasten 13 versorgt.
  • Fig. 4 zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein Rohr 7 des Gasaustritts-Stehgitters, wobei die Einblaseöffnungen 10 schräg gestellt sind, und zwar aufeinanderfolgende Öffnungen 10 mit entgegengesetzter Schrägstellung .
  • Bei dem* Beispiel der Fig. 5 besteht das Gasaustritts-Stehgitter 4 nur aus waagerechten Rohren 8 und 8', an denen wiederum Flossen 11 angeschweißt sind, um für den Brennstoff eine möglichst gute Rutschfläche zu schaffen. Die Rohre 8 sind ebenfalls als Doppehnantelrohre ausgebildet, wie zu Fig. 1 geschildert. Die Einblaseöffnungen 10 sind im Beispiel schräg nach unten gerichtet.
  • Mittels einer Entschlackungseinrichtung 14 werden die Verbrennungsrückstände ausgetragen. Da durch die erfindungsgemäße Luftführung der Aschenanfall über die gesamte Schachttiefe annähernd gleichmäßig ist, ist die Verwendung von sektorartigen Ausdrücket (Fig. 1 und 2) nicht unbedingt notwendig, und es kann ein Ausdrücker nach Fig. 5 zur Anwendung kommen, der in gleichmäßiger Höhe auf der gesamten Schachttiefe die Asche ausfördert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schachtfeuerung für feste Brennstoffe, bei welcher die Brennstoffsäule zwischen einem Lufteintritts-Stehgitter und einem Gasaustritts-Stehgitter sich bewegt und sich auf einen unteren Rost abstützt und die Verbrennungsluft durch die Brennstoffsäule hindurch im Querstrom und ein Luft-Gas-Gemisch aus dem Gasaustritts-Stehgitter austretend zu einem Nachverbrennungsraum geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasaustritts-Stehgitter (4) mit einer Reihe von übereinanderliegenden düsenartigen Öffnungen (10) ausgestattet ist, mittels welcher Druckluft in die Brennstoffsäule eingeblasen wird.
  2. 2. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Öffnungen (10) im Gasaustritts-Stehgitter (4) in etwa einer dem Lufteintritts-Stehgitter (3) entsprechenden Höhe angeordnet sind.
  3. 3. Feuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungen (9) zu den düsenartigen Öffnungen (10) innerhalb von lotrechten Rohren (7) und/oder diese verbindenden waagerechten Rohren (8) angeordnet sind.
  4. 4. Feuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Rohre (7) von einem Zwischenverteiler (12) ausgehen, in den die Rohre des die Brennstoffsäule unten abstützenden Rostes (5) einmünden.
  5. 5. Feuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungen (9) an einen unterhalb des Zwischenverteilers (12) angeordneten Luftkasten (13) angeschlossen sind und den Zwischenverteiler (12) durchdringen.
  6. 6. Feuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Öffnungen (10) schräg zu einer lotrechten und/oder zu einer waagerechten Ebene gerichtet sind.
  7. 7. Feuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe aufeinanderfolgende düsenartige Öffnungen (10) in entgegengesetzter Schrägstellung angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 40 238, 557 023, 1075 780, 1073 141, 1050 488; österreichische Patentschrift Nr. 202 676.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE40238C (de) * V. COLLIAU in Detroit, Michigan, V. St. A Feuerung für stehende Dampfkessel
DE557023C (de) * 1928-08-08 1932-08-18 Leon Rainchon Zentralheizungskessel, bei dem der Brennstoff durch einen Fuellschacht einer von Luftkanaelen durchsetzten rostlosen Brennkammer zugefuehrt wird
AT202676B (de) * 1957-07-02 1959-03-25 Schiff & Stern Ges M B H Feuerung für feste Brennstoffe mit kontinuierlicher Brennstoffzufuhr

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE40238C (de) * V. COLLIAU in Detroit, Michigan, V. St. A Feuerung für stehende Dampfkessel
DE557023C (de) * 1928-08-08 1932-08-18 Leon Rainchon Zentralheizungskessel, bei dem der Brennstoff durch einen Fuellschacht einer von Luftkanaelen durchsetzten rostlosen Brennkammer zugefuehrt wird
AT202676B (de) * 1957-07-02 1959-03-25 Schiff & Stern Ges M B H Feuerung für feste Brennstoffe mit kontinuierlicher Brennstoffzufuhr

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