DE1158373B - Vorrichtung zur Aufhaengung eines Gegenstands an und zum Abwurf eines Gegenstands von einem Flugzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhaengung eines Gegenstands an und zum Abwurf eines Gegenstands von einem Flugzeug

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DE1158373B
DE1158373B DER23583A DER0023583A DE1158373B DE 1158373 B DE1158373 B DE 1158373B DE R23583 A DER23583 A DE R23583A DE R0023583 A DER0023583 A DE R0023583A DE 1158373 B DE1158373 B DE 1158373B
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DE
Germany
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chamber
piston
plunger
aircraft
powder
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DER23583A
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English (en)
Inventor
Pierre Paul Matge
Roger Aime Robert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus

Description

  • Vorrichtung zur Aufhängung eines Gegenstands an und zum AbWurf eines Gegenstands von einem Flugzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Gegenstandes an und zum Ab- wurf eines Gegenstandes von einem Flugzeug, bei der eine Entriegelung der Aufhängung des Gegenstandes und ein Abstoß des Gegenstandes vom Flugzeug durch Abbrennen einer Pulverladung erfolgt.
  • Es ist eine Vorrichtung solcher Art bekannt, bei der die kinetische Energie der Verbrennung einer Pulverladung in an einem Flugzeug angehängten Gegenstand benutzt wird, um den Gegenstand abzustoßen. Gegenstände, die keine, eigenen Treibinittel enthalten, können also mit dieser Vorrichtung nicht abgestoßen werden.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung bewirken die Verbrennungsgase der Pulverladung zugleich eine Zurücknahme der Verriegelungsorgane und den Ab- stoß des Gegenstandes. Beide Vorgänge folgen unmittelbar aufeinander. Selbstverständlich kann der Abstoß eines Gegenstandes erst dann erfolgen, wenn er entriegelt wurde. Die bekannte Vorrichtung enthält aber keine Steuermittel, mit der bewußt die Vorgänge nacheinander vollzogen werden. So kann es bei dieser Vorrichtung geschehen, daß die Verbrennungsgase den Gegenstand fortstoßen wollen, wenn die Entriegelung noch nicht vollzogen ist. DieVerriegelungsorgane können dann derart beschädigt werden, daß der Gegenstand nicht entriegelt wird und damit nicht ausgestoßen werden kann. Handelt es sich etwa um eine Bombe, deren Zeitzünderkontakt schon gelöst ist, so kann dann die Bombe am Flugzeug explo-dieren. Diese bekannte Vorrichtung ist daher praktisch nicht brauchbar. Jedenfalls müßte man noch zusätzliche Sicherungsvorrichtungen vorsehen, die ihr Versagen verhüten, Die erfindungsgemäße Vorrichtung eingangs ge-nannter Art ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase der Pulverladung einen Steuerkolben verschieben, welcher zunächst über ein Gestänge die Verriegelung der Aufhängung löst und erst dann den Verbrennungsgasen den Zugang zur Abstoßrichtung freigibt.
  • Weiter-, Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Figuren.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung in kleinerem Maßstab; Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch für eine andere Betriebsbedingung; Fig. 4 ist eine den Fig. 1 und 3 entsprechende Ansicht, jedoch für eine weitere Betriebsbedingung; Fig. 5 ist eine den Fig. 1, 3 und 4 entsprechende Ansicht, jedoch wiederum für eine andere Betriebsbedingung; Fig. 6 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch für diese andere Betriebsbedingung; Fig. 7 ist eine der Fig. 1, 3 und 5 entsprechende Ansicht, jedoch für eine andere Betriebsbedingung. Der Gegenstand 10, z. B. eine Bombe oder ein Behälter, ist bei der beschriebenen Ausführungsform an zwei Haken 11 und 12 aufgehängt, welche in zwei an dem Gegenstand befestigte ösen 13 und 14 eingreifen. Die Haken 11 und 12 sind um an dem Halter befestigte Achsen 15 und 16 drehbar, und ihre Arme 17 und 18 sind durch eine Kuppelstange 19 verbunden. Der Arm 17 weist eine Rast 20 auf, mit welcher ein Finger 21 zusammenwirken kann, welcher um eine Achse 22 drehbar ist und an einem Zwischenpunkt 23 seiner Länge von einer Stange 24 betätigt wird, welche an ihrem anderen Ende an einem Zwischenpunkt 25 eines um eine Achse 27 schwenkbaren Hebels 26 gelenkig befestigt ist. Eine einen Teil der Stange 24 umgebende Feder 28 ist zwischen einer unteren Schulter 29 der Stange und einem festen Gegenlager 30 angeordnet. In der Nähe seines Endes 31 steht der Hebel 26 mit einer Stange 32 in Berührung, welche von einem Kolben 33 getragen wird, dessen innere Seite der Einwirkung der durch die Verbrennung einer in einer Patrone 34 enthaltenen Ladung entwickelten Gase ausgesetzt werden kann. Der Kolben 33 bewegt sich in einer zylindrischen Kammer 35, von welcher seitlich ein Kanal 36 ausgeht., welcher an seinem anderen Ende in eine Kammer 37 in dem oberen Teil eines Zylinders 38 mündet, in welchem ein Kolben 39 gleiten kann, dessen Stange 40 an dem unteren Boden 41 des Zylinders 38 vorspringt und zwei divergierende, Platten oder Auswerfer 42 und 43 trägt, welche mit dem Körper der Bombe 10 in Berührung stehen. An der Seitenwand des Zylinders 38 ist an einem Zwischenpunkt der Länge derselben eine öffnung 44 vorgesehen. Die dem Zylinder 38 und dem Kolben 39 gemeinsame Achse liegt zweckmäßig von vorn nach hinten in bezug auf die von oben nach unten gehende Lotrechte gemäß einer Richtung schräg, welche die der Resultierenden des Gewichts des abzuwerfenden Gegenstandes und der auf diesen ausgeübten aerodynamischen Kräfte ist. Eine sich an einem ortsfesten Teil 46 abstützende Feder 45 greift an einem mit der Kuppelstange 19 starr verbundenen Stift 47 an.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Für die Aufhängung und das Festhalten des betreffenden Gegenstandes befindet sich die Anordnung in der auf Fig. 1 dargestellten Stellung. Die Bombe 10 od. dgl. drückt mit ihrem Gewicht auf die Nasen 48 und 49 der Haken 11 und 12, welche sich nicht drehen können, da die Fläche 50 des Hakens 17 gegen das Ende 51 des Hebels 21 stößt, wobei die miteinander in Berührung stehenden Flächen etwa senkrecht zu der Richtung dieses Hebels liegen.
  • Wenn der aufgehängte Gegenstand 10 abgeworfen werden soll, wird die Patrone 34 entzündet. Der sich in der Kammer 52 über dem Kolben 33 entwickelnde Gasdruck drückt den Kolben nach unten, und die Stange 32 verschwenkt den Hebel 26 um die Achse 27, wodurch die Stange, 24 entgegen der Kraft der Stange 28 in der Richtung des Pfeils f (Fig. 3) verschoben wird, so daß der mit dieser Stange verbundene, Finger 21 durch Drehung um die Achse 22 in der Richtung des Pfeiles fl in die auf Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht wird. In diesem Entriegelungszustand bewirkt der aufgehängte Gegenstand 10, dessen Gewicht weiter auf die Haken 11 und 12 einwirkt, die Drehung derselben um ihre Achsen 15 und 16 in der Richtung der Pfeile f, " und f4, so daß die Haken die auf Fig. 4 dargestelite Stellung einnehmen, in welcher die Hülsen 13 und 14 freigegeben sind, so daß der Gegenstand frei ist. Während der Bewegung der Kuppelstange 19 in der Richtung des Pfeiles f,5 hat sich die Feder 45 entspannt.
  • Zu der Wirkung der Schwerkraft, welche, die Haken 11 und 12 verschwenkt hat, tritt die der durch die Verbrennung der Patrone 34 entstandenen Gase hinzu, welche durch den Kanal 36 in die Kammer 37 gelangen, so daß die von der Kolbenstange 40 getragenen Auswerfer 42 und 43 auf den abzuwerfenden Gegenstand eine in der Richtung des Pfeiles f. (Fig. 4) verlaufende Kraft ausüben. Die Auswerfer 42 und 43 drücken auf den abzuwerfenden Gegenstand und verhindern die Drehung desselben während des Abwurfs. Die Wirkung dieser Kraft dauert während des ganzen Hubes des Kolbens 39 in dem Zylinder 38 an, so daß sich der aufgehängte Gegenstand 10 von dem Flugzeug nicht nur unter der Einwirkung der Schwerkraft entfernt, sondern auch unter der Einwirkung dieser Auswurfkraft, deren Größe entsprechend der gewünschten Entfernungsgeschwindigkeit gewählt wird. Die Schräglage der Achse des Zylinders 38 gestattet die Berücksichtigung der auf den aufgehängten Gegenstand ausgeübten aerodynamischen Kräfte. Der obere Boden 53 des Zylinders 38 kann eine Gelenkkugel 54 tragen, welche in einer Bohrung 55 eines Halters 56 gelagert ist. Am Ende des Hubes des Kolbens 39, welches durch das Anschlagen gegen eine Schulter 57 des Zylinders 38 bestimmt ist, werden die Treibgase durch die öffnung 44 abgeführt.
  • Die Vorrichtung ., kann in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden, indem man den Kolben 39 in das Innere des Zylinders 38 zurückführt, z. B. mittels eines an einem Auswerfer befestigten Kabels, auf welches auf beliebige geeignete Weise ein Zug ausgeübt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform läuft dieses Kabel über eine Rolle 59, und die Rückführung erfolgt durch Einrichtungen, welche während der vorhergehenden Phase des Austritts des Kolbens 39 unter Spannung gesetzt werden.
  • Die Zurückführung der Haken 11 und 12 in die Anhängestellung erfolgt entgegen der Einwirkung der Feder 45. Sobald diese Stellung erreicht ist, fällt der Verriegelungsfinger 21 unter der Einwirkung der Feder 28 in die Rast 20, wodurch die Vorrichtung wieder ihre Ausgangsstellung erreicht hat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Aufhängung eines Gegenstandes an und zum Abwurf eines Gegenstandes von einem Flugzeug, bei der eine Entriegelung der Aufhängung des Gegenstandes und ein Ab- stoß des Gegenstandes vom Flugzeug durch Ab- brennen einer Pulverladung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase der Pulverladung (34) einen Steuerkolben (32, 33) verschieben, welcher zunächst über ein Gestänge (24 bis 31) die Verriegelung (21) der Aufhängung (11, 12) löst und erst dann den Verbrennungsgasen den Zugang (36) zur Abstoßvorrichtung (40) freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Pulverkammer (35), die einen Kolben (32) zur Auslösung der Verriegelung (21) enthält, durch eine Entspannungskammer (37), die einen Stößel (40) enthält, der das Fortstoßen des Gegenstandes (10) vom Flugzeug bewirkt, und durch eine beide Kammern verbindende Leitung (36), die erst am Ende der Bahn des Kolbens in der ersten Kammer geöffnet wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Pulverkammer (35) und die Entspannungskammer (37) mit ihrem Kolben (32) und ihrem Stößel (40) und die Verbindungsleitung (36) eine unabhängige, geschlossen abmontierbare Einheit bilden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die demontierbare Einheit über eine Kugelgelenkverbindung (54, 56) befestigt ist. 5. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (40) schräg zur Senkrechten gerichtet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine pyrotechnische Kartusche (34) unbeweglich auf der Pulverkammer (35) montiert ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Pulverkammer (35) im wesentlichen senkrecht steht. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (40) außerhalb der Entspannungskammer Platten (42, 43) trägt, die sich an dem fortzustoßenden Gegenstand abstützen. 9. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreten des Stößels (40) unter der Wirkung des Verbrennungsgases Mittel (58) unter Spannung setzt, die den Stößel in seine eingezogene Stellung zurückbringen. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbringnüttel (58) an den Platten (42, 43) angehakt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 465, 623 396; USA.-Patentschrift Nr. 2 466 980.
DER23583A 1957-07-05 1958-06-28 Vorrichtung zur Aufhaengung eines Gegenstands an und zum Abwurf eines Gegenstands von einem Flugzeug Pending DE1158373B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1506009B1 (de) * 1966-06-01 1970-11-26 Mc Donnell Douglas Corp stabilisierungsvorrichtung fuer einen Schleudersitz
DE3008397A1 (de) * 1980-03-05 1981-09-10 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Einrichtung zum ver- und entriegeln des aufhaengehakens fuer aussenlasten an flugzeugen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623396C (de) *
US2466980A (en) * 1947-06-02 1949-04-12 Douglas Aircraft Co Inc Missile ejector for aircraft
DE884465C (de) * 1951-10-27 1953-07-27 Oerlikon Buehrle Ag Abschussvorrichtung fuer Raketengeschosse mit elektrischer Zuendkapsel

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