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Vorrichtung zur Zertrümmerung zerbrechlicher Hohlkörper wie Flaschen
oder Konservengläser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Zertrümmerung
zerbrechlicher Hohlkörper wie Flaschen oder Konservengläser mit einem Gehäuse zur
Aufnahme des zu zertrümmernden Hohlkörpers.
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Für die Aufnahme von flüssigen wie festen Nahrungsmitteln und Verbrauchsgütern
aller Art werden heutzutage grö ßtenteils aus zerbrechlichem Material, insbesondere
aus Glas bestehende Hohlkörper verwendet, die durchweg nur einen Weg, nämlich den
vom Erzeuger oder Händler zum Verbraucher passieren. Aus diesem Grunde sieht sich
der Verbraucher gezwungen, derartige Gefäße nach ihrer Entleerung in den Abfalleimer
zu werfen. Um nun zu vermeiden, daß dieses Hohlkörper-Leergut im Mülleimer unnötig
viel Raum einnimmt, ist es notwendig, die leeren Gefäße zu zertrümmern.
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Aus diesem Anlaß lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffent welche einfach
und gebrauchsstabil ausgebildet ist sowie ihrem Benutzer eine leichte und zugleich
gefahrlose Handhabung gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen radial auf einer Welle drehfest angeordnetönt vorzugsweise als gekrümmter
Hebel ausgebildeten Schlagkörper, der über ein Zug- oder Druckorgan mit dem das
Gehäuse verschließbaren Deckel verbunden und durch die beim Öffnen oder Schließen
des Deckels entgegen der Wirkung einer die Energie für-den-Zextrümmerungsschlag
liefernden Feder hervorgerufelie Drehung um die Wellenachse in die Ausgangslage
der Bewegungsbahn
für den Zertrümmerungschlag überführbar ist.
Dadurch ist der Vorteil erreicht, daß bei Verwendung eines Zugorgans t' beigpielsweise
eines Drahtseiles, welches mit seinem einen Ende an einer auf der den Söhlagkörper
tragenden Welle befestigte n Seilscheibe und mit seinem anderen Ende an der Unterseite
des Gehäusedeckels angebracht ist, bereits bei dem für das Einlegen des Hohlkörpers
in das Gehäuse ohnehin erforderlichen Öffnen des Deckels das Spannen des Schlagkörpers
und beim nachfolgenden C) Schließen des Deckels die Auslösung des Zertrümmerungsschlages
erfolgt. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Fendelwirkung des Schlagkörpers.
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Hinsichtlich der zuverlässigen Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es, von Vorteil, daß die Feder als einerseits am Gehäuse und andererseits an
der Welle und/ oder dem Schlagkörper sich abstützende Torsionsfeder ausgebildet
ist.
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Die Bedienung der Vorrichtung-ist dadurch erheblich erleichtertl daß
eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist, die gemäß der Erfindung vorteilhafterweise
aus einer am Gehäuse gelenkig gelagerten, federbeaufschlagten Sperrklinke und einem
mit dieser -in Eingriff bringbaren, am Schlagkörper angeordneten Halteteil wie Zapfen,
Nocken, Bügel oder Öse besteht.
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Ein einfacher Mechanismus zum Lösen der Arretierung ist erfindungsgemäß
dadurch geschaffen, daß zwischen der Sperrklinke und dem Deckel des Gehäuses eine
axial verschiebbare Stange angeordnet istg die von dem Deckel bei dessen Schließbewegung
beaufschlagt und gegen die mit dem Halteteil des Schlagkörpers in Eingriff befindliehe
Sperrklinke gedrückt wird.
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Zur Erzielung eines wirkungsvollen Zertrümmerungsschlages hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, an dem freien Ende des Schlagkörperz einen mit einer ebenen
oder gekrümmten Schlagfläche versehenen Aufprallkörper anzuordnen« Ein weiterer
Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben#-daß das Gehäuse aus zwei nebeneinander
angeordneten Kammern bestehtg von
denen die eine zur Unterbringung
der Zertrümmerungsvorrichtung und die andere zur Aufnahme des zu zertrümmernden
Hohl-körpers dientg und-daß die Scheidewandzwischen den beiden Kammern ein-Loch
zum Durcht'ritt des freien Ende-s des Schlagkörp ers. aufweist. Dadurch ist verhindert«,
daß die bei der Zertr-Umi"erung eines-Hohlkörpers e.ntstehende'n Scherben und Splitter
in den Bereich der Zertrümmerungsvorrichtung gelangen und deren e-inwandfreie-Funktion*beeintr,--.chtigen.
Ebenfalls.als vorteilhaft muß-es.angesehen werden, dalz erfindungsgemäß die
Kammer zur Aufna.;ime-de.s Hohlkörpers einen als Rost ausgebildeten Böden
aufweist, welcher aus parallel zueinancüe-r-verlaufenden oder sich.kreuze-nden Stäben
bestehen kann. Diese Ausbildung
CD
ermöglicht es, das Gehäuse-auf elnen Abfall- oder Mülleimer
aufzu-- |
setzeng welcher die bei der Zertrümmerung -des Hohlkörpers
entste- |
p |
henden Scherben direkt aufnehmen-kann, |
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Bei ein-er weiteren Au-#z.-L"ühruiig des Gehäuses weist die
Kammer zur |
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verlaufende Ac.*#,-z-e dreh- oder schwenkbare Bodenplatte auf. |
Eine vorteilhafte Ausgestaltung das Et-.L-ir.dungs-e=ehstandes
ist da- |
durch verwirklicht, daß die den- bildende xrundplatte |
an zwei gegenüberliegenden-Deiften--,zer. das Gehäuse hinausragt
und |
zwei Trittbretter zum Aufsetzen der iüo'e bildete Diese Trittbretter- |
dienen bei Belastung durc!- -',as GewiCht der BedienungspersQn..als |
0 |
Widerlager für die zum Öffnen des Deckels erforderlichen Kräfte.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anstelle
eines Zugorgans ein Druckorgan verwendet.
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Bei einer derartigen Ausführungsform ist auf der den Schlagkörper
tragenden Welle eine Kurbelscheibe befestigt, auf welcher erfindungsgemäß ein zu
deren Ichse parallel verlaufender, mit dem Druckorgan zusammenwirkender Kurbelzapfen
angeordnet ist. Dieser Kurbelzapfen greift in die erfindungsgemäß am freien Ende
des' Druckorgans ausgebildete Stufe ein. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß das
Spannen des Schlagkörpers durch Schließen, also durch Niederdrücken des Deckels
erfolgt, was sich von Hand bequem bewerkstelligen läßt.
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Für das ständige Anliegen des Druckorgans an dem Kurbelzapfen sorgt
erfindungsgemäß eine Feder, beispielsweise eine zwischen Druckorgan und seitliche
Gehäusewand geschaltete Zugfeder.
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Ein weiteres Merkmal#dieser ein Druckorgan verweildenden Vorrichtung
besteht erfindungsgemäß darin, daß das Druckorgan eine mit mindestens einer Anlauframpe
versehene Nase aufweist. Zweckmäßigerweise sind zwei Anlauframpen vorgesehen, welche
in vorteilhafter Weise die Ein- und Ausklinkbewegung zwischen dem Kurbelzapfen und
der CD Stu-Pe des Druckorgans erleichtern.
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Damit gewährleistet ist, daß das innerhalb des Gehäuses befindliche
DruckGrgan beim Hochziehen in die für das Spannen des Schlagkörpers erforderliche
Ausgangsstellung die für das Einklinken des Kurbelzapfens in die -Stufe notwendige
Höhe nicht überschreitet, ist erfindungsgemäi# am freien Ende-des Druckorgans ein
seitlich vorstehender Finger als Anschlag vorgesehen.
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CD Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der Kurbelscheibe
ein mit dem Druckorgan zusammenwirkender Stift oder Nocken angebracht. Dieser Stift
gerät bei der durch as Druckorgan hervorgerufenen.Drehbewegung-der Kurbelscheibe
in Anlage mit dem Druckorgan und drückt dieses im Verlauf der weiteren Scheibendrehung
in radialer Richtung von der Kurbelscheibe ab, so daß die Stufe des Druck-
Organs
und*der Kurbelzapfen außer Eingriff gelangen. Die to-tale Freigäbe der Kurbelscheibe
erfolgt e twa in dem Zeitpunkt,. in welchem der.Gehäusedeckel die völlige Schließstellung
erreicht. Erst zu diesem Zeitpunkt beginnt die Entspannung der zuvor gespannten
Torsionsfeder, unter deren-Wirkung der Schlagkörper den-Zertrümmerungsschlag ausführt.-Durch
diesen Bewegungsablauf der funktionell einander zugeordneten Vorrichtungsteile-ist
in vorteilhafter Weise sichergestelltg daß-die Zertrümmerung des in das Gehäuse
eingebrachten Hohlkörpers nur bei-geschlossenem Deckel erfolgt und die dabei entstehenden
Scherben keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson bilden.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand- von zwei
Ausführungsbeisp#ielen dargestellt., Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen-Vorrichtung, bei welcher das Spannen des-Schlugkörpers mi
ttels eines Zugorgans erfolgt" bei gespanntem und arretiei:#tem Schlagkörper, ohne
Darstellung des Gehäusedeckelsg im Grundriß.
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Fig. 2 denselben Gegenstand, jedoc# mit Gehäusedeckelg im Schnitt
nach der Lin ie-' II-II der Fig. 19
Fig. 3 eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das'Spannen des Schlagkörpers mittels
eines Druckorgans erfolgt, bei entspanntem Schlagkörper, ohne Darstellung das Gehäusedeckels,
im Grundriß, Fig. 4 denselben Gegenstand, jedoch mit Gehäusedeckelg im Schnitt C>
nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig.
3, jedoch mit Gehausedeckel, bei gespanntem Schlagkörper zu dem Zeitpunkt,
in welchem der Kurbelzapfen nicht mehr mit der Stufe des Druckorgans in Eingriff
ist, im Schnitt nach der Linie IV-1V DER Fige 3&
Das aus der Grundplatte
2, der Vorderwand 5t der Rückwand 6 und den beiden Seitenwändeft 7,8 bestehende
Gehäuse 1 der Vorrichtung ist durch eine Scheidewand 11 - in- zwei
Kn-immern 13 und 14. unterteilt. In der-Kammer 13 ist die Zertrümmerungsvorrichtung
untergebracht. Die Kammer 14 dient zur Aufnahme der zu zertrümmernden Flasche
15.
In der Kammer 13 ist eine an der Vorderwand
5 und derRückwand 6
drehbar gelagerte Welle 17 angeordnet, mit
welcher der als Winkelhebel ausgebildete Schlagkörper 18-drehfest verbunden ist.
Das frdie Ende des Schlagkörpers 18 trägt einen Aufprallkörper
19 aus schlagfestem Material mit einer konvex gekrümmten Schlagfläche 2o.
Der Schlagkörper 18 steht unter der Wirkung einer auf Torsion beanspruchten
rechtsgängigen Schraubenfeder 22, welche sich mit ihrem einen Ende an der Scheidewand
11 und mit ihrem anderen Ende an dem Schlagkörper-18 abstützt. Bei entspannter
Schraubenfeder 22 nimmt,der Schlagkörper 18 die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte
bzw. die in Fig. 4 gezeigte Lage ein, in welcher er an dem vorzugsweise mit einem
Polsterkörper versehenen Anschlag 23 bzw. 24 anliegt und mit seinem freien
Ende in die Kammer 14 hineinragt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig'. 1 und 2 ist oberhalb
der Welle 17 an der Scheidewand 11 eine Sperrklinke 25 drehbeweglich
angebracht. Diese Sperrklinke 25 wird mittels einer Zugfeder 26
mit
einer vertikal angeordneten, in Abstandhaltern 29 geführten Stange
27 in Anlage gehalten, an'deren oberem Ende eine Taste 28
sitzt. Auf
der Welle 17 ist eine Seilscheibe 30 drehfest angeordnet, von welcher
ein Seil 31 an den Deckel 9 des Gehäuses läuft. Bei der Schließbewegung
des Deckels 9 wird durch dessen Anschlagen an die Taste 28 die Stange
27'und die von dieser beaufschlagte Sperrklinke 25 niedergedrückt, wobei
die Arretierung-zwischen der Sperrklinke 25 und dem Zapfen 21 aufgehoben
wird, so daß der Schlagkörper 18 bei Drehung um die-Achse der Welle
17 in Richtung des'Pfeiles X von der sich nun entspannenden Schraubenfeder
22 durch das Loch 12 in der Scheidewand 11 gegen die zu zertrümmernde Flasche
15 geschleude rt wird. Nach erfolgtem Schlag nimmt der Schlagkörper
18 die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Ruhestellung ein.
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Die bei dem Zertrümmerungsschlag entstehenden Scherben werden von
der Schublade 16 aufgefangen, die zum Zwecke des Entleerens aus dem Gehäuse
1 herausgezogen werden kann.' Aus der Ruhestellung in die Anfangslage für
die Schlagbewegung wird
der Schlagkörper 18 dadurch übergeführtt-
daß der-in Schließstellung befindliche D ec kel 9 mittels-seines Handgriffes
32 in die in Fig. 2 gezeigte Position gezogen wird. Zu dieser Tätigkeit stellt
sich der Benutzer der Vorrichtung auf die seitlich angeordneten Trittbretter
3 und 4. Bei der Öffnungsbewegung des Deckels-9 wird über das Seil
31 und die Seilscheibe 30 eine Drehbewegung der Welle 17 herbeigeführt,
durch welche die Schraubenfeder 22 gespannt und der Schlagkörper 18 mit seinem
Zapfen 21, in Eingriff mit dem hake-nförmig ausgebildet'en freien Ende der Sperrklinke
25
gebracht wird. Zur Erlangung der Arretierungsposition des gespannten Schlagkörpers
18 wird der Deckel 9 so weit hoch gezogen und geöffnetg daß die zu zertrümmernde
Flasche 15, in-die Kammer 14 des Gehäuses 1 eingelegt werden
kann.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 ist auf
der den Schlagkörper 18 tragenden Welle 17 eine Kurbelscheibe
53 befestigt. Auf der Kurbelscheibe 33 sind ein Kurbelzapfen 34 und
ein Stift 35
angeordnet, welche mit einer Antriebestange 36 zusammenwirken.
Die an der Unterseite des Deckels 10 gelenkig gelagerte Antriebsetange
36 weist nahe ihrem freien Ende eine mit zwei Anlauframpen 38 und
39 versehene Nase 37 auf, welche mit der Antriebestange
36 eine Stufe,40 bildet. Am freien Ende der Antriebestange-36 is t auf derselben
Seite wie die Nase 37 ein Finger 41 angeordnet.
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Bei der-Darstellung-gemäß Fig. 4 befindet sich der.Deckel
10 in der Ausgangsstellung für die Schließbewegung,-während die Antriebsstange
36 mit ihrer Stufe 40-geg-en den Kurbelzapfen-34 stößt und der Schlagkörper
18 mit seinem freien Ende-in die Kammer-14'hineinragt. Beim Niederdrücken
des Deckels 10 in Richtung des Pfeiles Y bis in:-dIe# atrichpunktiert
dargestellte Position verläßt der Schlagkörper 18 aufgrund seiner in Richtung
des Pfeiles Z erfol-Senden Drehbewegung die Kammer 14, so daß in,diese die
zu,zertrümmernde Flasche-15 eingelegt werden kann.
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DW, der Kurbelscheibe 33 angeordnete Stift 35'stößt während
d:er weiteren Schließbewegung des Deckels 10 und dör gliiehzei tigen-Drohung
der Kurbelscheibe 33 an die Antriebestange 36 und drückt -diese' '-vW
der Kurbelgeheibe 35 in radialer Richtung nach außen
so weit
weg, daß die Stufe 40 und der Kurbelzapfen 34 außer Eingriff kommen (Fig.
5). In diesem Augenblick hat der Schlagkörper 18
auf der B.ewegungsbahn
für den Zertrümmerungeschlag die Ausgangslage erreicht. Durch das Entspannen der
Schraubenfeder 22 wird der Schlagkörper 18 gegen die Flasche 15 geschlagen.
Während des Rücklaufes der Kurbelscheibe 33 läuft der Kurbelzapfen 34 über
die Anlauframpen 38 und 39 an die unbelastete Antriebestange
369 mit welcher er durch die Zugfeder 42 in Anlage gehalten wird.
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Beim Öffnen des Deckels 10 wird die Antriebestange
36 nach oben gezogen. Dabei gleitet sie an dem Kurbelzapfen 34 so lange entlang,
bis die Stufe 40 in Höhe des Kurbelzapfens 34 gelangt und die Zugfeder 42 das Ineinandergreifen
dieser beiden Teile bewirktg deren Ausklinken aufgrund einer weiteren Aufwärtsbeweeung
der Antriebsstange 36 durch den Finger 41 verhindert wird.
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Als Aufstellfläche für die Flasche 15-dient eine zum Gehäuseboden
parallel verlaufende Bodenplatte 43, die durch Herausschwenken in ihrer Ebene die
in der Grundplatte 2 des Gehäuses 1 befindliche Öffnung 44 freigibt.