DE2716234A1 - Zerkleinerungsapparat - Google Patents

Zerkleinerungsapparat

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DE2716234A1
DE2716234A1 DE19772716234 DE2716234A DE2716234A1 DE 2716234 A1 DE2716234 A1 DE 2716234A1 DE 19772716234 DE19772716234 DE 19772716234 DE 2716234 A DE2716234 A DE 2716234A DE 2716234 A1 DE2716234 A1 DE 2716234A1
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Marcel Castiaux
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Description

Zerkleinerungsapparat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit geringen Abmessungen, die zum Zerbrechen von irgendwelchen Gegenständen aus zerbrechlichem Material wie Glas, Krzellan etc. und insbesondere von Gefäßen aus Glas, wie Flaschen und Flakons, bestimmt ist.
Durch das US-Patent 3 756 520 ist ein Zerkleinerungsepparat bekannt, bei dem eine schräg angeordnete und an ihrem oberen Teil durch einen Gummivorhang geschlossene Gleitbahn eine Zufuhr von Flaschen über eine Mshlschnecke ermöglicht. Eine solche Vorrichtung ist aufgrund der .'
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Tatsache gefährlich, daß der Vorhang offenkundig nicht ausreicht, die Glasbruchstücke zurückzuhalten, die durch die Schnecke nach außen geworfen werden können, und andererseits, weil kein Mechanismus die ungewollte Einführung der Hand in die Maschine verhindert, ^s sei denn, daß eine schützende Längs-Gleitbahn vorgesehen ist. Außerdem ist die Anordnung der SdiBdEe im Verhältnis zur Fallrichtung der zu behandelnden Gegenstände keine zufriedenstellende Lösung.
Eine Vorrichtung mit unterschiedlicher Gestaltung und einer Umlenkplatte in der Zufuhrrine, für die ähnliche Mängel formuliert werden können, ist auch in der US-PS 3 889 886 beschrieben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Zerkleinerungsapparat des beschriebenen Typs geschaffen, der einfach und sicher zu bedienen ist. Das Sicherheitsbestreben geht zunächst dahin, den Benutzer zu schützen, und andererseits die Vorrichtung gegen falsche Bedienung zu schützen. Der Schutz des Benuters sieht vor, daß er, während der Zerkleinerungsapparat in Betrieb ist, die Hand oder den Arm nicht ungewollt in den Apparat einführen kann und daß die Glasbruchstücke während des Zerbrechens nicht nach außen geschleudert werden können. Das Ganze muß mit einer Vorrichtung durchführbar sein, sein, die in wirksamer Weise die aufgewandte Arbeit umsetzt, und sie soll ferner geringen Platzbedarf haben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erfüllt diese Forderungen. Sie umfaßt einen an seinem oberen Ende durch einen Deckel geschlossenen Körper, der an seiner Grundfläche einen abnehmbaren Behälter hat, eine im Inneren dieses Körpers angeordnete Klappe, so daß sie in Schließposition das Innere des Körpers in eine erste Abteilung trennt, die als Füllkammer
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zwischen der Klappe und dem Deckel dient, und in eine zweite. Ab teilung, die einen mit Schaufeln oder Schlägern verbundenen Rotor auf weist, um als Zerkleinerungskammer zwischen der Klappe und dem abnehmbaren Behälter zu dienen, und einen Mechanismus mit einem Arm, der so ^an^eordnet ist, daß er in einer ersten Position den Deckel blockiert und daß in einer anderen Position der Arm den Deckel freisetzt, wobei dieser Mechanismus außerdem Mittel uniaßt, die in der ersten Position die öffnung der Klappe ermöglichen und in der anderen Position die Klappe geschlossen halten.
Auf diese Weise ist die Sicherheit der Vorrichtung gwährleistet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Rotor auf einer horizontalen Achse in der Zerkleinerungskammer angeordnet, und die Klappe ist in geschlossener Position so angeordnet, daß sie die zu behandeln den Gegenstände gegen eine Wand der Zerkleinerungskammer führt,wobei die Rotationsrichtugdes Rotors so ist,daß er die von der Klappe freigesetzten und im wesentlichen entlang der Wand gleitenden Gegenstände nach oben schleudert.
Daraus ergibt sich, daß die Gegenstände anfänglich nach oben geschleudert werden, was eine erhöhte Wirksamkeit der Zertrüm merung der zu behandelnden Gegenstände sicherstellt.
Der Körper der Zerkleinerungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß er ein vollständiges Versenken der Klappe in vollständiger Öffnungsposition ermöglicht.
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Vorteilhaft ist der Rotor in der Zerkleinerungskammer so angeordnet, daß er in Längsrichtung der Schaufel einen Zwischenraum von weniger als 0,7 mm zwischen der Außenseite der Rotorschaufeln und der Wand der Zerkleiuerunpskammer freiläßt. Wenn ein Rotor bei ca. 5000 Umdrehunpren/Minute dreht, was die Gewinnung eines stumpfen Produktes ermöglicht, kann er normalerweise sogar mit bloßen Händen bedient werden und seine Stückelung erlaubt eine Wiederverwendung (Heeyeling)in Glasöfen; so wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Vorteilhaft weist die Einrichtung auch eine auf das Gewicht des Behälters ansprechende Vorrichtung auf, die so angeordnet ist, daß sie anspricht, wenn das Gewicht des Behälters eine bestimmte Grenze erreicht hat. Es kann auch eine Signal- und/ oder Aiarmeinrichtung vorgesehen sein, die abhängig von der Reaktion der auf das Gewicht des Behälters ansprechenden Vor richtung bedient wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 und teilweise geschnittene Ansichten entlang 2 zweier axialer rechtwinkliger Ebenen und
Pig. J das Profil der Kurve, die Teil des Blockie-
rungsmechanismus bildet^ dabei zeigen die An sichten A-D vier relative Positionen dieses Mechanismus.
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Die Vorrichtung enthält einen Körper 1 von beliebiger, im ellgemeinen jedoch zylindrischer Form, der durch einen hermetischen Deckel 2 verschlossen ist und einen Aufnahme- und Entnahmebehälter · 3 überragt. Innerhalb des Körpers 1 sind eine Füllkammer 11 und eine Zerkleinerungskammer 12 ausgebildet, die voneinander durch eine bewegliche Klappe 4 getrennt sind. Am Boden der Zerkleinerungskammer 12 ist ein mit Schaufeln bzw. Schlägern^versehener und durch einen elektrischen Motor 6 angetriebener Rotor 5 angeordnet. Der Deckel 2 wird durch einen Haken oder ein# Riegel 7, der auf einem Schalter 8 angeordnet ist, der den Deckel blockiert, wenn der Motor 6 nicht in Betrieb ist, und durch einen horizontalen Arm 6 verriegelt gehalten. Dieser Arm ist mit einem das öffnen und Schließen der Klappe 4 steuernden Mechanismus verbunden. Dieser Mechanismus weist eine vertikale Welle 10 auf, an deren Unterseite eine Kurve 13 angeordnet ist, die mit einer Rolle 14 zusammenarbeitet, die an der Außenseite eines Hebels 15 befestigt ist, der mit der Klappe 4 verbunden und im wesentlichen in seiner Mitte beweglich ist, so daß er um eine horizontale Achse 16 schwenken kann. Auf dieser Achse ist eine Feder 17 angeordnet, die dazu neigt, die Klappe 4 in Öffnungsposition zu halten.
Der die Klappe 4 steuernde Mechanismus ist so angeordnet, daß die Klappe 1) in Schließposition ist (die in Fig. 1 dargestellte Fosition), wenn der Deckel 2 nicht durch den Arm 9 blockiert ist, so dsß sie' jedes Heiaas schleudern von Glas verhindert und die in die Füllkammer 11 eingeführte Beschickung hält, während der Deckel 2 geöffnet ist, 2) sich öffnet und die Beschickung freigibt, wenn der Deckel 2 durch den Arm 9 blockiert wird. Dieser Mechanismus schafft also eine vollkommene Sicherheit für den Benutzer.
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Das Profil der Kurve 15 ist in Figur 5 dargestellt. Die Kurve umfaßt einen Körper 31, der einen gekrümmten Kurvenabschnitt 32 aufweist, und eine um eine Achse 34 schwenkbare Sperrklinke 33· Die Sperrklinke ist so angeordnet, daß ihre Unterseite mit der Außenseite niedrigeren Niveaus des Körpers einen geradlinigen Kurvenabschnitt 55 bildet, wie dies in Figur 3A dargestellt ist. Diese Figur zeigt die Position der Rolle 14, wenn die Klappe 4 geschlossen ist. Man stellt fest, daß in diesem Augenblick der Arm 9 den Deckel 2 freigegeben hat, der dann geöffnet werden kann.
Um die Klappe 4 zu öffnen, reicht es aus, den Arm 9 in einer horizontalen Ebene um die Welle 10 zu schwenken.
Während der Schwenkung des Armes 9 wird die Kurve 13 von der Welle 10 mitgenommen, so daß die Rolle 14 auf dem Kurvenabechnitt
»5 bis zur Achse 34 der Sperrklinke 33 rollt (Figur 3B). Nachdem sie die Achse 34 passiert hat, ist die Rolle 14 freigesetzt, und unter der Einwirkung der Feder 17 (vgl. Figur 2), die den Hebel 15 schwenken läßt, läuft die Rolle 14 schlagartig auf denKurvenabschnitt 32 (Figur 3C); dies bewirkt ein Freisetzen der Klappe 4, die sich dann öffnet und ein Absinken der die Kammer 11 füllenden Beschickung gegen den Rotor 5 ermöglicht, damit sie zerbrochen wird.
Während die Klappe 4 so geöffnet ist, blockiert der Arm 9 den Deckel 2 und verhindert dessen öffnung; so wird jeglicher Unfall während des Betriebs des Apparates vermieden.
Um den Deckel 2 öffnen zu können, muß unbedingt der Arm 9 geschwenkt werden, was notwendigerweise die Schließung der Klappe 4 mit sich bringt. Während dieser Verschiebung rollt die Rolle 14 auf dem Kurvenabschnitt 32 und hebt die Sperrklinke
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hoch (vgl. Figur 3D); indem sie so verfährt, senkt sich die Rolle 14 und schwenkt den Hebel 15, der dann die Klappe 4-zu ihrer Schließposition führt, die sie am Ende ihrer Bewegung erreicht (Figur 3A). Der Arm 9 hat nun den Deckel 2 freigegeben, der sich nun öffnen kann, um eine Beschickung der Füllkammer 11 zu ermöglichen.
Das zerkleinerte Glas wird zur Entnahme in dem abnehmbaren Behälter 3 gehalten. Dieser Behälter, der gegen Herausschleudern und Stöße sicher ist, kann eine beliebige Form haben und auf dem Körper 1 des Apparates durch ein beliebiges Mittel befestigt sein. Als nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 und 2 eine Befestigungsvorrichtung gezeigt, die zwei Achsen 36, einen Griff 37 und eine Tarier-Feder 38 aufweist. Der Griff 37 hält, unter Einwirkung der Feder 38, den Behälter 3 in geschlossener Position.
Der Behälter 3 ist vorteilhaft mit einer Signal- und/oder Alarmeinrichtung verbunden, die anzeigt, daß der Inhalt des Behälters 3 eine bestimmte Grenze erreicht hat. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise einen Kontakt 39 aufweisen, der so angeordnet ist, daß er sich öffnet, wenn das Gewicht des Behälters 3 einen bestimmten Wert erreicht, und der der Feder eine Ausbiegung verleiht. Die öffnung des Kontakts 39 führt zum Aufleuchten einer Anzeigelampe (nicht dargestellt) und/oder zum Auslösen eines Schall-Signalapparats (nicht dargestellt) und/oder zum Unterbrechen der Speisung des elektrischen Motors 6. Vorteilhaft kann jedoch ein Relais vorgesehen sein, das die Vollendung des laufenden Zerkleinerungsvorgangs ermöglicht, um eine Verstopfung des Rotors zu verhindern.
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Man stellt fest, daß die Neigung der Klappe 4- so ist, daß sie während ihrer Öffnung eine Gleitbahn bildet, die den Sturz der Gegenstände entlang der Wand der Kammer 12, die der Schwenkachse ^6 entgegensetzt ist, mit sich bringt. Der Rotor 5, der sich um eine horizontale Achse 5? in Richtung des Pfeiles 52 dreht, g'ibt die von der Klappe 4 freigesetzten Gegenstände wieder nach oben.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der Körper eine Aussparung auf, die ein vollständiges Verschwinden der Klappe ermöglicht. Dies verhindert Verstopfungen des Weges und schütz die Klappe gegen direkte Stöße des der Zer kleinerung unterworfenen Glases.
Der Abstand der Außenseite der Schaufeln 51 von der Wand des Körpers Λ in Längsrichtung dieser Schaufeln ist vorteilhaft geringer als 0,7 mm, wenn der Rotor bei ca. 3000 Umdrehungen/Minute dreht.
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Le
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Claims (1)

  1. Anmelder: Marcel Castiaux
    A 16 624 A 16 623
    Ansprüche
    Zerkleinerungsapparat, insbesondere für Behälter aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß er einen an seinem oberen Ende durch einen Deckel (2) geschlossen Körper hat, der an seiner Grundfläche einen abnehmbaren Behälter (3) hat, eine im Inneren dieses Körpers angeordnete Klappe (4), so d8ß sie in Schließposition das Innere des Körpers in eine erste Abteilung trennt, die als Füllkammer (11) zwischen der Klappe (4) und dem Deckel (2) dient, und in eine zweite Abteilung, die einen mit Schaufeln oder Schlägern (51) veitundenen Rotor 5 aufweist, um als Zerkleinerungskammer (12) zwischen der Klappe (4) und dem abnehmbaren Behälter (3) zu dienen, und einen Mechanismus mit einem Arm (9), der so angeordnet ist, daß er in einer ersten Position den Deckel blockiert und daß in einer anderen Position der Arm den Deckel freisetzt, wo-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    bei dieser Mechanismus außerdem Mittel umfaßt, die in der ersten Position die öffnung der Klappe (4) ermöglichen und in der anderen Fosition die Klappe geschlossen halten.
    2. Zerkleinerunr^apparr-. t nach Arspruch "*, dadurch gekennzeichnet, cn? die die Klappe (4) steuernden Mittel des Mechanismus eine uil dem Arm (9) verbundene Kurve (13), die so angeordnet ist, daß sie zwei Kurvenabschnitte hat, und eine Rolle (^4) aufweisen, die an einer Außenseite eines Hebelr ("5) befestigt ist, der mit der Klappe (4) verbunden ist und im wesentlichen in seiner Mitte um einen Zapfen schwenkt, der am Körper (1) des Apparates befestigt ist, wobei diese Rolle (14) so angeordnet ist, daß sie nacheinander auf den beiden Kurvenabschnitten der Kurve (^7O rollt.
    7. Zerkleinerunp-sapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (1?) einen Körper mit ein.em gekrümmten Kurvenabschnitt und erne Sperrklinke (??) hat, die an einer Außenseite auf einem mit dem Körper der Kurve verbundenen Zapfen gelenkig angebracht ist und deren andere Außenseite, die auf einem Teil des gekrümmten Kurvenabschnitts ruht, so ausgebildet ist,
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    daß sie einen zweiten geradlinigen Kurvenabschnitt bildet.
    4. Zerkleinerungsapparat .nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) auf einer horizontalen Achse in der Zerkleinerungskammer (12) angeordnet ist und dsß die Klappe (4) in geschlossener Position so angeordnet ist, daß sie die zu behandelnden Gegenstände gegen eine Wand der Zerkleinerungskammer (12) führt, wobei die Rotatiansrichtung des Rotors (5) so ist,
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    A 16 624/25 -T-
    daß er die Gegenstände nach oben schleudert, die von der Klappe (4) freigegeben werden und im wesentlichen entlang der Wand gleiten.
    5. Zerkleinerungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Zerkleinerungs-
    apparates eine solche Form aufweist, die ein vollständiges Verschwinden der Klappe (4) in vollständiger Öffnungsposition ermöglicht.
    6. Zerkleinerungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5■> dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) in der Zerkleinerungskammer (i2) so angeordnet ist, daß er einen Zwischenraum, der weniger als 0,7 mni beträgt, zwischen der Außenseite der Rotorschaufeln (51) und der Wand der Zerkleinerungskammer (i2) in "Längsrichtung der Schaufel freiläßt.
    7. Zerkleinerungsapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) bei einer Geschwindigkeit von ca. 3OOO Umdrehungen/Minute dreht.
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