DE115779C - - Google Patents

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DE115779C
DE115779C DENDAT115779D DE115779DA DE115779C DE 115779 C DE115779 C DE 115779C DE NDAT115779 D DENDAT115779 D DE NDAT115779D DE 115779D A DE115779D A DE 115779DA DE 115779 C DE115779 C DE 115779C
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pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

PATENTAMT.
u 115779 KLASSE 20/.
Bei Führerbremshähnen mit Kolbenschiebern nach Art der Patentschrift 87682 entstand durch Undichtwerden leicht eine nicht beabsichtigte gröfsere oder geringere Druckverminderung. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, wird der Kolben durch einen Hahn ersetzt, desserrKonus mit Nuthen versehen ist, die durch Drehung des Kükens mit im Hahngehäuse angebrachten und unter dem Druck der Aufsenluft stehenden Kammern in Verbindung gebracht werden, um dadurch eine Druckverminderung in der Hauptleitung zu erzeugen, welche das Anziehen der Bremsklötze bewirkt, wobei die Wirkung um so stärker ist, je gröfser die Anzahl der eingeschalteten Kammern ist. Ein auf dem Hahnküken angebrachtes Zifferblatt, dessen Theilung der Anzahl der betreffenden Kammern entspricht, gestattet dem Lokomotivführer, ohne Weiteres stets die gewünschte Anzahl Kammern einzuschalten.
Fig. ι der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt des Steuerungshahnes nach Linie O'2-P2 der
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Hahn nach Linie Q2-i?2 der Fig. 1;
Fig. 3 bis 8 stellen Schnitte durch das Hahngehäuse mit dem Küken nach den Linien O-Q, S- T, U- V, X- Y, A^-B1 und C^D1 der Fig. 1 dar;
Fig. 9 zeigt die Ziffernscheibe des Hahnes mit dem Handhebel;
Fig. 10 und 11 zeigen in Seitenansicht und Grundrifs die Gesammtanordnung der Bremse.
Der Bremsmechanismus ist im Wesentlichen derselbe wie an anderen bekannten Luftbremsen dieser Art (vergl. Fig. 10 und 11).
Der Führerbremshahn B (Fig. 1 bis 8) besteht aus dem Gehäuse E1 und dem Küken G1, welcher durch den Handhebel 42 eingestellt wird. Letzterer ist mit einem Knaggen 43 versehen, der sich auf einem Zifferblatt m bewegt und in einer Vertiefung gleitet, die durch Platte 44 (Fig. 9) auf dem Hahngehäuse gebildet wird. Aufserdem ist die Ziffernscheibe m mit einerNuth versehen, in welche eine Schraube 45 eingesetzt ist, um das Zifferblatt, welches mittelst eines Knopfes 46 gedreht wird, feststellen zu können, je nachdem stärker oder schwächer gebremst werden soll.
Der obere Theil des Hahngehäuses E1 ist mit einem segmentförmigen Theil H1 verbunden, der mit einer Anzahl cylindrischer Kammern o, 00, 000 ... 12, 13, 14 versehen ist, welche kleine Behälter bilden und mit dem Hahn durch Kanäle 47 (Fig. 1 und 5) verbunden sind. Unterhalb des Gehäuses E1 ist ein Theil I1 angebracht (Fig. 1 und 2), welcher zwei Cylinder umschliefst, die jeder wieder durch die Scheidewände K1 und K^ in zwei Abtheilungen geschieden sind. An ihren unteren Enden sind die Cylinder durch die Deckel 48 und 49 geschlossen. Die oberen Abtheilungen η w1 der Cylinder communiciren mit einander durch Kanal 50, die unteren ρ ρ1 durch Kanal 51. Die Kammer n1 ist durch ein Rohr mit dem Manometer L1 verbunden, welches den Luftdruck im Hauptluftbehälter anzeigt.
Der Umfang des Hahnkükens ist mit einer Anzahl Nuthen versehen, welche folgende Wege verbinden oder abschliefsen:
Die Nuth 52, welche durch Rohr q mit dem Hauptluftbehälter R P verbunden ist und durch die Wege 52, 53 und 54 mit den Abthei- langen ρ pl und n1 (Fig. 1, 2und7) communicirt.
■Die Nuth 55 communicirt einerseits mit Rohr q durch die Längsnuth 56 und andererseits mit dem Kanal 57, welcher zur Abtheilung n1 (Fig. i, 2 und 3) führt.
Die Längsnuth 58 verbindet Nuth 52 mit Kanal 59, welcher zur Kammer η führt (Fig. 1 und 2).
Die Nuth 60 communicirt durch Oeffnung 61 mit der Aufsenluft, während eine Längsnuth 62 die Verbindung mit den Kammern im Theil H1 bewirkt, um dieselben zu speisen (Fig. 1, 2, 5, 6).
Die Nuth 63 communicirt mit der Kammer η durch Nuth 64 und mit einer mehr oder weniger grofsen Anzahl der Kammern von H1, um die Luft in Kammer η genau ausdehnen zu können (Fig. i, 2 und 5).
Die Nuth 65 communicirt mit der Aufsenluft vermittelst der Oeffnung 66 und mit dem Wege 67 durch die Nuthen 68 und 69 (Fig. 1, 2 und 3).
Die Scheidewände K1 und K'2 in den Cylindern I1 sind von gelochten Zwischenwänden 70 eingeschlossen, die ihre Bewegung begrenzen. WTand K1 ist mit einer Schraubenspindel 71 versehen, welche eine Contactplatte trägt, während Scheidewand K2 eine Stange 72 trägt, die mit ihrem oberen Ende im Hahngehäuse geführt und mit einem Schieber O (Fig. 1) verbunden ist. Der untere Deckel 48 des linken Cylinders trägt auf seiner oberen Fläche einen Zapfen 73, welcher die Wand 70 durchdringt und in Kammer ρ einmündet, sobald die Scheidewand K1 gehoben ist. Durch diesen Zapfen ist der Kanal 67 geführt, welcher Kammer ρ mit der Aufsenluft verbindet. Derselbe Deckel trägt an seiner unteren Fläche einen Rohransatz der Hauptleitung Ai1, durch welchen die Drähte 74 und 75 hindurchgehen, die mit Draht if in Verbindung gebracht werden durch die Berührung der Stange 71 und durch den Stromschlufsknopf 76, der in der Nuth 69 des Hahnes angebracht ist.
Der Draht t steht mit einer Batterie oder einer anderen Elektricitätsquelle in Verbindung (Fig· Ο·
Die Arbeit dieses Hahnes ist folgende:
Nachdem der Knaggen .43 (Fig. 9) eingestellt ist, wird der Hahn geschlossen und die vom Hauptluftbehälter RP eintretende Luft geht durch Rohr q und die Kanäle 52, 53 und 51 in die Abtheilungen ρ und ρ1 und gelangt von der letzteren Abtheilung in die Hauptleitungen Ai1, welche die Luft den Hülfsluftbehältern zuführt.
Andererseits gelangt die Luft durch 58 und 59 ebenfalls nach der Kammer n.
Sobald das Manometer L1 anzeigt, dafs die normale Pressung erreicht ist, wird der Knaggen 43 in den Einschnitt t gebracht (Fig. 9). Die Wege sind alsdann abgeschnitten, denn die Nuth 52 geht über die Oeffnung des Zulafsrohres q hinaus, aber die Längsnuth 56, welche in 55 endet (Fig. 1), befindet sich gegenüber der Oeffnung q, und das untere Ende der Nuth 55 öffnet den Kanal 57, der zum Schieber 0 führt. Wenn also durch ein Entweichen der Luft ein Abnehmen des Druckes in der Hauptleitung stattfindet, so theilt sich dieses an die Kammern ρ und p1 mit und die Scheidewand K'2 senkt sich, indem sie den Schieber 0 (Fig. 1) mit sich zieht, dessen Oeffnung die Kanäle 54 und 57 (Fig. 1) in Verbindung setzt. Die vom Hauptluftbehälter zutretende Luft gelangt durch Rohr q in die Nuthen bezw. Kanäle 56, 55 und 57, geht durch den Schieber 0, um durch 54, 53 und 51 nach den Kammern ρ und p1 zu gelangen, und ebenso nach der Druckluftleitung Af1. Diese Neuzuführung findet so lange statt, bis der Ausgleich in p1 und n1 stattgefunden hat. Sobald der Druck in pl das Bestreben zeigt, den Druck in n1 zu übersteigen, steigt die Scheidewand K2 aufwärts und der Apparat befindet sich wieder im Normalzustände.
Um in der Hauptleitung die gewünschte Druckverminderung zu erlangen, welche einem bestimmten Bremsdruck entspricht, wird die Schraube 45 (Fig. 9) vorläufig gelöst, und durch Druck auf den Knopf 46 wird die Scheibe m so weit verschoben, dafs die Oeffnungen 1, 2, 3, 4 etc. direct mit den Oeffnungen o, 00, 000 der Platte 44 correspondiren. Alsdann wird der Knaggen 43 in Kerbe s (Betriebsbremsstellung) eingesetzt. Durch diese Bewegung des Hahnes wird eine bestimmte Anzahl der Kammern in H1 mit Aufsenluft gefüllt und dadurch eine Druckverminderung in der Kammer η bewirkt, welche im Verhältnifs zu der Anzahl der in Verbindung gebrachten Kammern o, 00 u.s.w. steht. Die Scheidewand K'2 kann nicht höher steigen, da die im Hahngehäuse geführte Stange 72 (Fig. 1) an der Grenze ihres Hubes angelangt ist. Es erhält daher infolge der Verminderung der Luftpressung in der Kammer η lediglich die Scheidewand K1 eine aufsteigende Bewegung. Dadurch wird aber die obere Fläche des Zapfens 73 und mit ihr der Kanal 67 freigelegt und die in den Kammern ρ und pl enthaltene Druckluft entweicht durch 67,76, 68, 65 und Oeffnung 66.
Dieses Entweichen der in den Kammern ρ und p1 und in der Hauptleitung Ai1 enthaltenen Luft setzt sich so lange fort, bis das Gleichgewicht in den Kammern ρ und η hergestellt ist, d. h. die Druckverminderung in der Hauptleitung gleich der in der Kammer η geschaffenen Druckverminderung ist.
Das Anziehen der Bremsen wird bekanntlich durch Verminderung des Druckes in der Haupt-
leitung bewirkt. Die Wirkung ist um so energischer, je gröfser diese Druckverminderung ist, welche dadurch hervorgehoben wird, dafs in dem Steuerhahn eine gröfsere oder kleinere Anzahl der Kammern H1 mit dem Raum η in Verbindung gelangt. Wenn sich der Bremshahn in der Fahrtstellung befindet, so stehen die Leitung Af1 und die Kammern η und nl ■unter dem höchsten Druck. Soll die Bremse angelegt und die Bremswirkung einer gewissen Geschwindigkeit entsprechen, wozu beispielsweise die Einschaltung von fünf derKammernii1 nothwendig ist, so ist der Bremshahnküken so weit zu drehen, dafs die Nuth 63 fünf der Kanäle 47 überdeckt, also die entsprechende Anzahl von Kammern durch Nuth 63 'und Kanal 64 mit der Kammer η in Verbindung kommt.
Die auf dem Küken des Hahnes angebrachten Zifferblätter m und 44, deren Theilung mit den Kammern in H1 übereinstimmt, erleichtern die Einstellung des Kükens. Die in den Kammern n1 und η eingeschlossene Luftmenge wird sich durch die Verbindung derselben mit den Zellen in H1 ausdehnen, da letztere nur Luft von atmosphärischer Pressung enthalten. Von den beiden Biegeplatten K1 und K'2 kann sich nur die erstere, dem nunmehr herrschenden Ueberdruck in den Kammern ρ und ρ1 folgend, nach oben bewegen, wodurch die Verbindung der Kammer ρ mit der Aufsenluft durch Vermittelung der Kanäle 67, 69, 68, 65 und 66 hergestellt wird. Der Druck in ρ wird dann durch Entweichen von Luft sinken.
Während der Drehung des Hahnkükens in der Richtung des Pfeiles der Fig. 5 zum Zwecke der Verbindung der Zellen in H1 mit dem Räume n1 bewegt sich die Nuth 62 des Kükens, die mittelst des Kanales 60 und der Oeffnung 61 mit der Aufsenluft in Verbindung steht, vor den Oeffnungen der Kanäle 47 vorbei, stellt also nach einander die Verbindungen derselben mit der Aufsenluft her. Beim Rückwärtsdrehen des Kükens in die Ausgangsstellung stehen nun diese Oeffnungen' 47 wieder nach einander durch 62, 60 und 61 mit der Aufsenluft in Verbindung, wodurch die Druckluft, welche sich in den Zellen befand (durch Verbindung derselben mit n), Gelegenheit findet, ins Freie zu entweichen.
Es wird also durch diesen Hahn erreicht: ι. dafs, sobald ein Entweichen der Luft, mithin ein Abnehmen des Druckes in der Häuptleitung stattfindet, dieses auch eine Druckabnahme in den Kammern ρpl und somit ein selbsttätiges Sinken des Schiebers 0 erzeugt, welcher alsdann so lange eine Verbindung mit dem Hauptluftbehälter herstellt, bis der Druck in den Kammern nl undp1 wieder ausgeglichen und der Schieber 0 wieder die Verbindung abgeschlossen hat;
2) kann der Führer jederzeit in der Hauptleitung die gewünschte Druckverminderung, welche einem bestimmten Bremsdruck entspricht, erzielen durch einfaches Drehen des Hahnkükens nach Einstellung der Scheibe w, indem durch diese Drehung eine kleinere oder gröfsere Anzahl von den in H1 enthaltenen, unter dem Druck der Aufsenluft stehenden Zellen mit Kammern w1 in Verbindung gesetzt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Führerbremshahn für Luftdruckbremsen, gekennzeichnet durch um das Gehäuse angeordnete Zellen (o, 00, 000 ... 12,13, 14), welche einerseits durch Kanäle (60, 61) des Hahnkükens mit der Aufsenluft, andererseits nach Abschliefsung der letzteren zur Herbeiführung der Bremswirkung durch eine Nuth (63) des Hahnskükens' in einer dem beabsichtigten Bremsdrucke entsprechenden Anzahl mit einer unter dem Drucke der Hauptleitung (M1J stehenden Druckminderungskammer (n) in Verbindung gebracht werden können, wodurch infolge der Ausdehnung der Luft der Kammer (n1) um das Mafs des Rauminhalts der angeschlossenen Zellen ein entsprechender Druckunterschied zwischen Kammer und Hauptleitung erzeugt wird, der eine gleiche Luftverdünnung in der letzteren zur Folge hat.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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