DE1157625B - Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen

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DE1157625B
DE1157625B DEF10097A DEF0010097A DE1157625B DE 1157625 B DE1157625 B DE 1157625B DE F10097 A DEF10097 A DE F10097A DE F0010097 A DEF0010097 A DE F0010097A DE 1157625 B DE1157625 B DE 1157625B
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complex
isonicotinic acid
iron
acid hydrazide
compounds
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Dr Siegfried Petersen
Dr H C Dr E H Dr H C Otto B Dr
Dr Hans Albert Offe
Dr Dr H C Gerhard Domagk
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/81Amides; Imides

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen Die Hydrazide heterocyclischer Carbonsäuren und ihre Hydrazone mit Aldehyden und Betonen haben therapeutische Bedeutung. Insbesondere erwiesen sich derartige Derivate der Isonicotinsäure als wirksam gegen Tuberkulose.
  • Es ist bekannt, daß die Hydraöde mit Schwermetallen Komplexe zu bilden vermögen. Das Hydrazid wirkt auf die komplexbildenden Metalle in der Wärme reduzierend.
  • Es wurde nun gefunden, daß man neue Komplexverbindungen erhält, wenn man Hydrazone aus Isonicotinsäurehydrazid und aromatischen Aldehyden, die in o-Stellung eine Hydroxylgruppe tragen, mit komplexbildenden Eisen- oder Kobaltverbindungen umsetzt.
  • Als Ausgangsstoffe zur Herstellung der neuen Verbindungen werden Hydrazone angewendet, die durch Umsetzung von Isonicotinsäurehydrazid mit einem aromatischen Aldehyd, der in o-Stellung eine Hydroxylgruppe trägt, erhalten worden sind. Diese Hydrazone werden erfindungsgemäß mit komplexbildenden Eisen- oder Kobaltverbindungen umgesetzt. Als Konstitution der dadurch erhältlichen Metallkomplexe kann man die folgende allgemeine Formel annehmen wobei Me das Metall und R den Rest der Isonicotinsäure bedeutet.
  • Für die Herstellung der als Ausgangsstoffe geeigneten Hydrazone eignen sich folgende Aldehyde: o-Oxybenzaldehyd, Resorcylaldehyd, o-Vanillin, 2-Naphthol-l-aldehyd, 1-Naphthol-2-aldehyd sowie aromatische o-Oxyaldehyde, die Halogenatome oder Alkyl-, Nitro-, Amino-, Acetylamino- oder Sulfonamidgruppen enthalten.
  • Die Umsetzung mit den Metallverbindungen kann in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, insbesondere Alkoholen, vorgenommen werden. Manchmal gelingt es schon durch das Zusammenmahlen eines komplexbildenden Eisen- oder Kobaltsalzes mit einem N-Acylhydrazon der bezeichneten Art Komplexbildung zu erreichen.
  • Der Wert der neuen Verbindungen beruht oft darauf, daß die Lösungseigenschaften der genannten N-Acylhydrazone wesentlich geändert sind. Sie besitzen z. B. gegenüber dem bekannten Isonicotinsäurehydrazid den Vorteil der Schwerlöslichkeit in Wasser. Dies ermöglicht z. B. ihre Verwendung als Futterzusatzmittel zur Prophylaxe und Therapie der Rindertuberkulose. Wasserlösliche Verbindungen, z. B. das Isonicotinsäurehydrazid selbst, können als Futterbeimischungen nicht verwendet werden, da sie sehr schnell vom Futter, vor allem vom Grünfutter, ablaufen.
  • Die Erzeugnisse des Verfahrens besitzen eine ausgezeichnete Verträglichkeit und eine In-vitro-Hemmung der Tuberkulose, die über der bekannten, durch eine Verdünnung des Isonicotinsäurehydrazids von 1 : 10s bewirkten In-vitro-Hemmung der Tuberkuloseerreger liegt, obgleich der Gehalt an Isonicotinsäurehydrazid durch die Vergrößerung des Molekulargewichtes auf etwa das Dreifache wesentlich verringert wurde. Vor allem die nach der Vorschrift des Beispiels 1 hergestellte Komplexverbindung des dreiwertigen Eisens, die als Säurerest eine S04-Gruppe enthält, erwies sich im Praxisversuch als besonders wirksam.
  • Ein solcher Versuch wurde bei einem Bestand von vierundfünfzig Rindern, die durchweg tuberkulinpositiv reagierten, vorgenommen. Der Versuch wurde in der Wiese durchgeführt, daß von den im Herbst fallenden Kälbern abwechselnd eines als Versuchstier und das zweite als Kontrolltier gebraucht wurde. Die Tiere wurden unter völlig gleichen Bedingungen gehalten und hatten auch die gleiche Möglichkeit, sich bei den erwachsenen Tieren zu infizieren. Bei diesem Versuch wurden elf Versuchstiere und sieben Kontrolltiere gehalten. Von den elf Versuchstieren wurde nicht eines tbcpositiv, von den sieben Kontrolltieren dagegen vier. Die betreffenden Tiere wurden auch im folgenden Jahr weiter beobachtet, und die Versuchstiere blieben weiterhin gesund.
  • Im darauffolgenden Winter wurden die Versuche noch weiter ausgedehnt. In dem obenerwähnten Stall wurden fünfzehn Kälber behandelt und blieben durchweg gesund, während von den sieben Kontrolltieren drei erkrankten. (Die in diesem Jahr geringe Erkrankungszahl ist darauf zurückzuführen, daß der Besitzer in der Zwischenzeit einige Ausscheiderkühe entfernt hatte und die Ansteckungsgefahr dadurch vermindert war.) Beispiel 1 482 g Eisenammoniakalaun FeNH4(S04)2 - 12 142,0 (1 Mol) werden fein gepulvert. Man gibt 241 g (o-Oxy-benzal)-isonicotinsäurehydrazid als feines Pulver hinzu und vermahlt die beiden Komponenten in einer Kugelmühle 1 Stunde lang. Auf diese Weise erhält man braunschwarze zusammengebackene Klumpen, die in Wasser zerfallen. Man nimmt diese Masse in 51 Wasser auf, verrührt einige Zeit bei 70°C und saugt den erhaltenen Eisenkomplex ab. Er wird mit Wasser vollkommen neutral gewaschen, dann mit Alkohol abgedeckt und bei 50°C getrocknet. Man erhält 396 g eines schweren olivbraunen Pulvers, dessen analytische Zusammensetzung etwa der Formel entspricht. Es ist in Wasser schwer löslich. Beispiel 2 20 g sublimiertes Eisen(III)-chlorid werden in 200 ccm Methanol aufgelöst. Man gibt 24,1 g (o-Oxy-benzal)-isonicotinsäurehydrazid hinzu. Das Material färbt sich sofort dunkelolivgrün. Die Mischung wird unter Rühren 1 Stunde bei 50 bis 60°C gehalten, die festen Bestandteile werden abgesaugt und mit Methanol und Äther gründlich gewaschen. Man erhält 32 g eines dunklen Pulvers, das in Wasser schwer löslich ist und bis 300°C nicht schmilzt. Seine Struktur besitzt folgende Formel: Beispiel 3 Zur Umsetzung wird eine braune Lösung von Eisenbutylat verwendet, die durch Einleiten von Ammoniak in eine Butylalkohol-Benzol-Lösung von wasserfreiem Eisen(III)-chlorid bis zur schwach alkalischen Reaktion, Absaugen von dem entstandenen Ammonchlorid und Abdestillieren eines Teiles des Lösungsmittels erhalten worden ist- 30 ccm einer solchen Lösung, die etwa 26% Fe203 enthält, werden zu einer Suspension von 12 g (o-Oxy-benzal)-isonicotinsäurehydrazid in Alkohol hinzugegeben. Es entsteht sofort eine starke olivgrüne Verfärbung des Ansatzes, der etwa 1 Stunde lang unter Rückfluß gekocht wird. Man saugt das erhaltene Material (15 g) ab und wäscht mit Alkohol und Äther. Der Eisenkomplex ist ein leichtes Pulver von olivbraungrüner Farbe. Er ist in Alkohol ziemlich gut löslich, in Wasser schwer löslich. Die Zusammensetzung des gewonnenen Komplexes entspricht dem Typ nach wahrscheinlich den in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verbindungen. Die Elementaranalyse stimmt etwa auf die Formel C17H#,>3O7N3Fe2 und könnte wie folgt aufgelöst werden Beispiel 4 25 g kristallisiertes Kobaltchlorür werden in 250 ccm Methanol gelöst, worauf man 12 g (o-Oxybenzal)-isonicotinsäurehydrazid fein gepulvert einträgt. Das Material löst sich bei 30°C mit grüner Farbe auf. Es wird nun ein Luftstrom während mehrerer Stunden durch die Lösung geleitet, wobei sich langsam ein brauner Komplex, wahrscheinlich abgeleitet von dreiwertigem Kobalt, abscheidet. Dieser wird mit Alkohol gewaschen und in der Wärme getrocknet. Die Ausbeute beträgt 24 g. Das Produkt ist in Wasser schwer löslich. Die gewonnene Verbindung enthält 10,7% Kobalt, 12,7% Stickstoff und 9,9% Chlor. Beispiel 5 12,8 g des Umsetzungsproduktes von Resorcylaldehyd mit Isonicotinsäurehydrazid werden in 20 ccm Alkohol suspendiert. Nach Zugabe einer Lösung von l0 g Eisen(III)-chlorid in 100 ccm Alkohol geht alles in Lösung. Es bilden sich jedoch nach dem unter Rückfluß vorgenommenen Erhitzen Kristalle, die nach einer Stunde abgesaugt und mit Alkohol gewaschen werden. Ausbeute 17 g. Das Produkt ist in Wasser schwer löslich.
  • Die Verbindung entspricht in ihrem Aufbau den. früher geschilderten Eisenkomplexen, enthält also 1 Atom Eisen und 2 Atome Chlor auf 1 Mol des N-Isonicotinoylhydrazons. Beispiel 6 (3-Methoxy-2-oxy-benzal)-isonicotinsäurehydrazid, F. 234°C, erhalten aus Isonicotinsäurehydrazid und 3-Methoxy-2-oxybenzaldehyd, wird analog Beispiel 2 mit sublimiertem Eisenchlorid umgesetzt. Das erhaltene Produkt ist fast schwarz, wird aber beim feinen Pulverisieren in der Kugelmühle braun. Es ist in Wasser schwer löslich; die Ausbeute liegt zwischen 60 und 65%. Nach der Analyse besitzt es die Formel C14H12N303 - FeCl2 - 2 CH30H. In ähnlicher Weise können auch andere o-Oxybenzalverbindungen des Isonicotinsäurehydrazids, z. B. das (p - Methoxy - o - oxy - benzal) - isonicotinsäurehydrazid, mit Eisenchlorid umgesetzt werden. Die Umsetzung kann auch in alkoholischer oder butanolischer Lösung vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB Hydrazone aus Isonicotinsäurehydrazid und aromatischen Aldehyden, die in o-Stellung eine Hydroxylgruppe tragen, mit komplexbildenden Eisen- oder Kobaltverbindungen umgesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften Compt. rend. Acad. Sci., Bd. 235, S. 330- (l952); Zeitschrift für Arzneimittelforschung, Jg.
  2. 2, S. 325 (1952).
DEF10097A 1952-10-09 1952-10-09 Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen Pending DE1157625B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004081020A1 (en) * 2003-03-14 2004-09-23 Ic Innovations Ltd Transition metal complexes, especially iron complexes, used as a catalyst component in the polymerisation of olefins
CN109553642A (zh) * 2018-12-18 2019-04-02 南京林业大学 邻香草醛异烟酰腙铁和镍配合物的合成方法及其用途

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