DE1157348B - Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen fuer medizinische Zwecke - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen fuer medizinische Zwecke

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DE1157348B DEG8470A DEG0008470A DE1157348B DE 1157348 B DE1157348 B DE 1157348B DE G8470 A DEG8470 A DE G8470A DE G0008470 A DEG0008470 A DE G0008470A DE 1157348 B DE1157348 B DE 1157348B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen für medizinische Zwecke, die aus einem mit einem Luft- oder Gasstrom betriebenen Flüssgkeitszerstäuber und einer Filtervorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten, mit ihren Durchlaßöffnungen gegeneinander versetzten Filterkörpern besteht. Die Aufgabe der Filterkörper derartiger Einrichtungen besteht darin, die durch den Zerstäuber erzeugten flüssigen Schwebeteilchen, die eine bestimmte Größe überschreiten, zurückzuhalten, so daß der austretende Nebel nur kleinste Schwebeteilchen enthält.
Es ist bekannt, zum Filtern und Homogenisieren von Flüssigkeiten sowie zum Sieben von pulverförmigem Material Filter- oder Siebnetze geringer Maschenweite zu verwenden, die aus sehr dünnen Drähten bestehen. Abgesehen davon, daß die Erfindung einem anderen Zweck dient, nämlich der Erzeugung von Aerosolen für medizinische Zwecke, unterscheidet sie sich von den aus dünnem Draht bestehenden Filter- oder Siebnetzen geringer Maschenweite und den bekannten Aerosolerzeugungsvorrichtungen sowohl durch die weitergehende Aufgabe als auch die zur Lösung dienenden Mittel. Die über die bisherige Aufgabe hinausgehende Aufgabenstellung der Erfindung bezieht sich auf die Zerteilung bzw. Aufspaltung größerer flüssiger Schwebeteilchen, so daß mehr kleinere Schwebeteilchen die Filtervorrichtung passieren als bisher, wo die Filterkörper nur eine Sieb- oder Filterwirkung haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen Filterkörper, die aus mehreren, in einem Rahmen mit Abstand und parallel nebeneinanderliegenden Flächenlamellen mit der Strömungsrichtung zugekehrter, schneidenartiger Längskante bestehen, wobei die einzelnen Filterkörper so um die Filterlängsachse zueinander versetzt sind, daß die Lamellen der aufeinanderfolgenden Filterkörper in sich kreuzenden Richtungen zueinander liegen. Durch eine derartige Ausbildung wird erreicht, daß größere, gegen die Schneiden der Lamellen treffende Nebeltröpfchen aufgespalten werden und nur Teilchen durch die Einrichtung gelangen, deren Durchmesser entsprechend der Filterspalt- oder Maschengröße zwischen 1 und 10 μ, insbesondere 1 bis 5 μ liegt, während die restlichen, nicht aufgespaltenen Teilchen sich an den Seitenflächen der Lamellen sammeln und von hier nach unten in die Einrichtung abtropfen. Durch Vergrößerung der Höhe und damit der Querschnittsabmessungen der Lamellen, die ohne Beeinträchtigung der Schärfe ihrer Schneid- oder Trennkante erfolgen kann, was bei einem aus dünnen Drähten bestehenden Filternetz Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen
für medizinische Zwecke
Anmelder:
Fernand Gauchard,
Santeny, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. M. Girod, Patentanwalt,
München 8, Zeppelinstr. 59/61
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 30. März 1951 (Nr. 607 309)
nicht möglich ist, da dadurch eine Vergrößerung der Drahtoberfläche stattfindet, gegen die die zu spalten-
a5 den Teilchen treffen sollen, so daß dadurch die Wirkung beeinträchtigt wird, kann die Abtropffläche, auf der die Teilchen, welche nicht zerteilt worden sind, sich absetzen, zu großen Tropfen sammeln und herunterfallen, noch vergrößert werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Lamellen vorteilhaft aus dielektrischem, insbesondere plastischem Material hergestellt, wie z.B. Polyäthylen, Superpolyamid u. dgl. An sich ist es bei Schwebstoffiltern bekannt, die Filter mit einem Kunststoff, und zwar Polystyrol zu imprägnieren, um sie flüssigkeitsunempfindlich und wasserabstoßend zu machen. Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lamellen aus dielektrischem Material eine elektrostatische Aufladung erreicht, die zur Erhöhung der Stabilität der Suspension führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß eines Filterkörpers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 in Richtung H-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 in Richtung IH-III, Fig. 4 einen Querschnitt in größerem Maßstab durch eine Filterlamelle,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines aus mehreren, aufeinanderliegenden Filterkörpern bestehenden Filtersatzes,
309 748/5
Fig. 6 einen Grundriß zweier aufeinanderliegender Filterkörper,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen,
Fig. 8 und 9 zwei weitere Ausfuhrungsformen von Filtersätzen nach Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Filterkörper hat Kreisform. Diese Form ist aber nicht unbedingt notwendig. Der Filterkörper kann auch polygonale Form mit mehir oder weniger vielen Seiten haben.
Der Filterkörper hat einen zylinderischen Rahmen 1 von etwa 10 mm Höhe, der über Arme 3 mit der Nabe 2 verbunden ist. Im Innern' des Rahmens 1 sind Flächenlamellen 4 angeordnet, die parallel zueinander liegen. Diese Lamellen sind durch zwei Querlamellen 5 verstärkt. Der Querschnitt 6 der Lamellen 5 hat gemäß Fig. 4 unten eine scharfe, schneidenartige Kante 7. Der Rahmen 1 besitzt oben eine Warze 8 und unten eine entsprechende Vertiefung 9. Die Warze und die Vertiefung sind um etwa 20° gegeneinander versetzt.
Wie Fig. 5 zeigt, gehört zu einem Filtersatz ein Achszapfen 10 mit einer Anschlagscheibe 11 am Fuß. Dieser Zapfen hat an seinem oberen Ende 12 Gewinde. Der Zapfen 10 durchdringt die Nabe 2 der übereinandergeschichteten Filterkörper, so daß die Warze 8 dös einen Filterkörpers in die Vertiefung 9 des unmittelbar darüberliegenden Filterkörpers faßt.
Wie Fig. 6 zeigt, kreuzen sich die Lamellen des einen Filterkörpers mit denjenigenj des anderen Filterkörpers. Die Filtervorrichtung weist ferner einen Prallkörper 13 auf, der gemäß Fig. 5 aus einer konischen, konkav gegen den entsprechenden Gasstrom gerichteten Haube besteht.
Der Prallkörper 13 kann auch eine andere Form haben.
Auf das Gewindeende 12 des Zapfens 10 ist eine Mutter 14 aufgeschraubt, die durch einen Ring 15 den Stapel der Filter zusammendrückt.
Der Filtersatz wird in einen Zylinder 16 eingesetzt (s. Fig. 7). Im Sockel 17 dieses Zylinders wird eine Zerstäubungsvorrichtung vorgesehen. Bei der Ausführung nach Fig. 7 besteht diese Zerstäubungsvorrichtung aus einem Zerstäuberkopf 18, in welchen die Luft oder das Gas unter Druck durch den Kanal 19 einströmt und die angesaugte Flüssigkeit zerstäubt, die durch den Kanal 20 zuströmt. Der Sockel 17 hat Gewinde 21, so daß er auf den Behälter aufgeschraubt werden kann, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält. Der den Kopf 18 verlassende Flüssigkeitsstrahl wird gegen den Prallkörper 13 geworfen, wodurch sich eine mechanische Trennung der Teilchen ergibt.
Diese strömen dann zwischen dem Prallkörper 13 und der Zylinderwand nach oben und gehen durch die Filterflächen der übereinander angeordneten Filterkörper hindurch. Die Teilchen von größerem Durchmesser werden durch die Schneiden 7 der Lamellen 5 gespalten. Die in der Schwebe befindlichen Teilchen des Gasstromes, die die Vorrichtung verlassen, haben eine Größe von 1 bis 5 μ.
Die Größe der Teilchen ändert sich je nach der ίο Zahl der Filterflächen. Außerdem können durch Änderung der Größe der Filterflächen und des Prallkörpers 13 die obere und untere Grenze der Teilchengröße beeinflußt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Abänderungen des Filtersatzes.
In Fig. 8 ist der Prallkörper 13 an der Spitze des Filtersatzes angeordnet.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Prallkörper 13 in der Mitte des Filtersatzes sitzt, ao Hierbei liegen einige Filterkörper über und einige unter dem Prallkörper 13.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen für medizinische Zwecke, bestehend aus einem mit einem Luft- oder Gasstrom betriebenen Flüssigkeitszerstäuber und einer Filtervorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten, mit ihren Durchlaßöffnungen gegeneinander versetzten Filterkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filterkörper aus mehreren, in einem Rahmen mit Abstand parallel nebeneinanderliegenden flachen Lamellen mit der Strömungsrichtung zugekehrter schneidenartiger Längskante besteht und die einzelnen Filterkörper so um die Filterlängsachse zueinander versetzt sind, daß die Lamellen der aufeinanderfolgenden! Filterkörper in sich kreuzenden Richtungen zueinander liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus dielektrischem, insbesondere plastischem Material bestehen.
In Betracht gezogene Drucksohriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 664207, 715 003, 739173, 817448;
schweizerische Patentschrift Nr. 192 247;
französische Patentschrift Nr. 841549;
USA.-Patentschrift Nr. 2103 144;
Zeitschrift »Angewandte Chemie«, 1948, Nr. 12, S. 335/336.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 748/5 11.63
DEG8470A 1951-03-30 1952-03-22 Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen fuer medizinische Zwecke Pending DE1157348B (de)

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