DE739173C - Filter, insbesondere fuer die Betriebsluft von Luftfahrtgeraeten - Google Patents

Filter, insbesondere fuer die Betriebsluft von Luftfahrtgeraeten

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DE739173C
DE739173C DEA89967D DEA0089967D DE739173C DE 739173 C DE739173 C DE 739173C DE A89967 D DEA89967 D DE A89967D DE A0089967 D DEA0089967 D DE A0089967D DE 739173 C DE739173 C DE 739173C
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DE
Germany
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filter
plates
gases
filters
housing
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Expired
Application number
DEA89967D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Krietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Filter, insbesondere für die Betriebsluft von Luftfahrtgeräten Die Erfindung betrifft ein Filter zum Abscheiden fester Bestandteile aus strömenden Gasen, insbesondere aus der Betriebsluft von Luftfahrtgerätren. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Filter zu schaffen, welches den bekannten Filtern hinsichtlich Dauer der Betriebsfähigkeit bzw. Filterwirkung überlegen ist.
  • Für das Abscheiden fester Bestandteile aus strömenden Gasen ist es bekannt, die zu reinigenen Gase in mehrere Einzelströme zu zerlegen, die gegen eine zu den Einzelströraen senkrecht gestellte Wand gerichtet werden.
  • Unter Benutzung dieses bekannten Vorschlages wird gemäß der Erfindung in der Weise vorgegangen, daß in einem Gehäuse im Abstand voneinander mehrere mit Öffnungen versehene Platten angeordnet werden, von denen abwechselnd die eine Platte mit feinen Öffnungen, die andere mit mindestens einer Öffnung größeren Durchmessers versehen ist, die gegenüber den Öffnungen der, in der Gasströmungsrichtung gesehen, vorgeschalieten Platte derart gegeneinander versetzt sind, daß die Gase zwischen den Platten in an sich bekannter Weise scharf umgelenkt werden und daß ferner hinter diesen Platten ein SJ;ebfilter angeordnet wird.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die sehr feinen Staube an den Flächen, die den feinen Bohrungen gegenüberliegen, ausgeschieden werden, - während die gröberen Staube erst in dem nachgeschalteten Siebfilter zurückgehalten werden, so daß also gerade die sehr feinen Staube von dem Siebfilter ferngehalten werden und somit die Poren des Siebes durch diese nicht verstopft werden können. Die Folge davon ist, daß der Gesamtwiderstand des Filters über eine längere Betriebszeit kaum ansteigt, d. h. also länger als ein gewöhnliches Siebfilter ,einsatzfähig bleibt.
  • Durch Änderung des Gesamt- oder Einxelquerschnittes der feinen Öffnungen kann das Druckgefälle in den hintereinandergeschaiteten, durch je zwei aufeinanderfolgende Platten gebildeten Filtergruppen verschieden gehalten werden. Auf diese Weise werden in den einzelnen Gruppen verschieden feine Staube abgeschieden, in der ersten Gruppe also beispielsweise die ganz feinen und in der zweiten Gruppe die weniger feinen Staube.
  • Um die Filterwirkung weiter zu erhöhen. kann das Gehäuse vor dem Filter als Vorabscheidekammer ausgebildet werden, deren Eintrittsöffnung quer zur Eintrittsöffnung des Filters liegt.
  • Bei luftgetriebenen Luftfahrtgeräten, wie beispielsweise Fernkompassen und E4reiselgeräten, hat es sich als notwendig erwiesen, die Luftleitungen, Düsen und alle die Teile der Geräte, die mit der Betriebsluft in Berührung kommen, vor dem von der Luft mitgeführten Staub, Ruß und anderen festen Bestandteilen zu schützen, um zu verhindern, daß die Genauigkeit und das einwandfreie Arbeiten der Geräte durch diese Unreinigkeiten bleeinträchtigt wird. Man hat deshalb bei Geräten dieser Art vor der Lufteintrittsöffnung ein Filter angeordnet. Die bekannten und für diesen Zweck meist verwendeten Filter bestehen üblicherweise aus mehreren Lagen von Mull und Molton, die zwischen zwei Lagen aus Metallgeweben angeordnet sind. Diese bekannten Filter weisen außerordentlich gute Filtereigenschaften auf. Wenn jedoch, wie les in den meisten Fällen erforderlich ist, der gesamte Luftbedarf, der bei reinem Surskreisel beispielsweise 35 1/min beträgt, durch das Filter angesaugt werden muß, so fallen derartige Filter erfahrungsgemäß je nach dem Staubgehalt der Luft in etwa 6 bis 8 Stunden aus, d. h. der Druckabfall am Filter nimmt ein über das zuträgliche binausgehendes Maß an.
  • Man hat bereits versucht, diesen Nachteil der bekannten Filter dadurch zu vermindern, daß man die aus Mull und Molton bestehenden Filterstofflagen teilweise fortließ. Diese Lösung hat sich in der Praxis insoweit bewährt, als dadurch ungefähr die doppelte bis dreifache Betriebsdauer gegenüber bisher erzielt werden konnte. Hierbei mußte jedoch der Nachteil einer erheblichen Verschlechterung der Filterwirkung in Kauf genommen werden.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel, und zwar für ein Staubfilter, wie es für Luftfahrtgeräte geeignet ist, erläutert.
  • Abb. I zeigt das Filter im Schnitt, Abb. 2 von oben.
  • Die Abb. 3 und 4 dienen zur Veranschaulichung der Vorgänge im Innern des Filters.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen zweckmäßige Ausbildungen der Bohrungen in den Filterscheiben.
  • Bei den Abbildungen sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Mit I ist in den Abbildungen das Gehäuse bezeichnet, in welches die einzelnen Bestandteile des Filters eingebaut sind. Das Gehäuse ist mit einer Deckplatte 2 versehen, die an dem Gehäuse I mit Schrauben 3 befestigt ist.
  • Diese Schrauben dienen gleichzeitig zur Befestigung des Filters an dem Gerät. an dem das Filter Verwendung finden soll. Das Gehäuse 1 ist mit Aussparungen 4 versehen, die die Eintrittsöffnung für die zu filternde Luft bilden. Gleichzeitig damit wird durch entsprechende Gestaltung des Gehäuseinnern 1 eine Vorabscheidekammer 5 geschaffen, die dazu dient, einen Teil des von der eintretenden Luft mitgerissenen Staubes bereits vor dem Eintritt in das Filter abzuscheiden. Im unteren Teil des Gehäuses ist eine Mehrzahl durchbohrter Platten 6, 7, 8, 9 angeordnet, die das Filter bilden. Von diesen Platten sind die Platten 6 bzw. 8 mit einer Mehrzahl von Bohrungen feinen Durchmessers, die in Form eines Lochkranzes angeordnet sind, und die Platten 7 und 9 mit je einer Bohrung gr;i13eren Durchmessers versehen. Die einzelnen Platten sind durch Abstandsringe 10. 11, 12 und 13 voneinander getrennt und werden mittels eines Sprengringes 14 in ihrer Lage gehalten. Den Abschluß nach unten bildet ein Siebfilter, dessen Siebe 15 die Austrütsöffnung 6 abdecken.
  • Die mit dem oben beschriebenen Filter erzielte Wirkung sei nachstehend an Hand der Abb. 3 und 4 erläutert.
  • Die durch die Gehäuseöffnung bei 4 eintretende Luft wird durch die besondere Ausbildung der Gehäuseöffnung (vgl. Abb. I ? derart gerichtet, daß sie unter Berührung der Deckplatte 2 des Gehäuses auf die Vorabscheidekammer 5 auftrifft, Hierdurch wird ein Teil des mitgeführten Staubes gezwungen, sich in dieser Kammer abzulagern. Die zu filternde Luft wird hierauf dem Filter zugeführt. Dieses besteht, wie bereits oben erwähnt, aus mehreren Platten 6, 7, S und 9, die durch Abstandsringe IQ 11, I2, 13 voneinander getrennt sind. Beim Durchströmen durch die Bohrungen 6! der Platte 6 wird die Luft in mehrere Einzelströme zerlegt, die, da die Bohrung 7' der Platte 7 gegenüber den Bohrungen 6' der Platte 6 versetzt ist, auf die Platte 7 auftreffen. Hierdurch wird ein weiterer Teil des von der zu filternden Luft mitgeführten Staubes a'bgeschieden. Die Richtung, die der Luftstrom hierbei einnimmt, ist durch die Pfeile angedeutet.
  • Nach dieser ersten Filterung, bei der eine Abscheidung sehr feinen Staubes stattfindet, trifft der Luftstrom auf die Platte 8 und hierauf auf die Platte 9. Bei diesen Platten wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang aufs neue, jedoch mit dem Unterschied) daß, da das Druckgefälle in den hintereinandergeschaltieten Filtergruppen unterschiedlich gewählt ist, auf der Scheibe 9 Staube abgeschieden werden, deren Zusammensetzung eine andere ist als die der auf der Platte 7 abgeschiedenen. Jedoch werden auch auf der Platte g bzw. auf der Platte 8 nur die feineren Staube ausgeschieden. Die gröberen Staube werden lerst von dem Siebfilter 15 zurückgehalten, auf welches der Luftstrom nach Durchtritt durch die Bohrung der Platte 9 auftrifft.
  • Hierdurch wird, wie eingangs erwähnt, erreicht, daß die feinen Staube das Sieb nicht verstopfen können, was der Fall wäre, wenn das Siebfilter den anderen Filtern vorgeschaltet wäre, so daß das Filter bei gleich guten Filtereigenschaften länger einsatzfähig bleibt als die bekannten Filter.
  • Die Abb. 5 und 6 sollen veranschaulichenn wie durch geeignete Ausbildlmg der Eintrittsöffnungen eine besonders günstige Richtung der Luftströmung erzielt wird. Abb. 5 zeigt, daß beim Vorhandensein von scharfen Kanten die Gefahr einer Wirbelbildlmg besteht, während im Falle der Abb. 6, wo die Kanten der Bohrungen 6" gebrochen sind, eine Wirbelbildung nicht auftreten kann.
  • Es ist verständlich, daß die leben beschriebene Erfindung nicht nur bei Luftfahrtgeräten Anwendung finden kann, daß sie sich überall dort anwenden läßt, wo es darauf ankommt, staubhaltige Luft oder staubhaltige Gase möglichst vollkommen von den mitgeführten festen Bestandteilen zu befreien.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Filter zum Abscheiden £ester Bestandteile aus strömenden Gasen, insbesondere aus der Betriebsluft von Luftfahrtgeräten, bei dem die zu reinigenden Gase in mehrere Einzel ströme zerlegt werden, die gegen eine zu den Einzelströmen senkrecht gestellte Wand gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse in Abstand voneinander mehrere mit Öffnungen versehene Platten angeordnet sind, von denen abwechselnd die eine Platte mit feinen Öffnungen, die andere mit mindjestens einer Öffnung größeren Durchmlessers versehen ist, die gegenüber den Öffnungen der, in der Gasströmungsrichtung gesehen, vorgeschalteten Platte derart gegeneinander versetzt sind, daß die Gase zwischen den Platten in an sich bekannter Weise scharf umgelenkt werden und daß ferner hinter diesen Platten ein Siebfilter angeordnet ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanten der feinen Öffnungen gebrochen sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung des Gesamt- oder Einzelquerschnittes der feinen Öffnungen das Druckgefällle in Zden hintereinandergeschalteten, durch je zwei aufeinanderfolgende Platten gebildeten Filtergruppen verschieden ist.
  4. 4. Filter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse vor dem Filter als Vorabscheidekammer ausgebildet ist, deren Eintrittsöffnung quer zur Eintrittsöffnung des Filters liegt.
    Zur Abgrenzung desAnmleldungsgegienstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Pabentschrift Nr. I55 875, 354 2IS, amerikanische Patentschrift Nr. 1 917 357.
DEA89967D 1939-07-30 1939-07-30 Filter, insbesondere fuer die Betriebsluft von Luftfahrtgeraeten Expired DE739173C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157348B (de) * 1951-03-30 1963-11-14 Gauchard Fernand Einrichtung zur Erzeugung von Aerosolen fuer medizinische Zwecke
DE102022204799A1 (de) 2022-05-16 2023-11-16 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Abgasbehandlungseinrichtung und damit ausgestattete Kleinfeuerungsanlage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155875C (de) *
DE354215C (de) * 1922-06-06 Otto Knappstein Dampfentwaesserer
US1917857A (en) * 1931-03-09 1933-07-11 Alva L Searles Dust collector

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