DE602005005811T2 - Körper für eine düsenanordnung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/40Filters located upstream of the spraying outlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Körper für eine Düsenanordnung, welcher Körper einen Filter umfasst. Die Erfindung bezeiht sich auch auf eine Düsenanordnung, welche einen solchen Körper umfasst.
  • Es ist oft erwünscht, partikelförmiges Material beziehungsweise partikelförmigen Schmutz aus einem Fluidstrom ausfiltern zu können, wenn dieser durch eine Düsenanordnung abgegeben wird. Ein Nachteil jedoch, welcher mit einem Positionieren eines Filters, wie beispielsweise eines Siebes, innerhalb einer Düsenanordnung verbunden ist, ist der erhöhte Produktionsaufwand, welcher mit den Kosten der Siebkomponente und den besonderen Einbauprozessen verbunden ist.
  • Es ist aus der US 5,911,851 bekannt, eine Düsenanordnung für Fluide sehr hohen Druckes aus Silizium oder einem metallenen Material zu bilden. Bei dieser Anordnung wird ein Kanal in eine erste Platte geätzt und eine zweite Platte auf der Oberseite zum Abschließen des Kanals positioniert, um einen internen Fluidstrom-Durchgangsweg zu bilden. Ein integraler Filter wird durch ätzen einer Reihe kleiner paralleler Rillen in der ersten Platte gebildet, durch welche das Fluid hindurchgelangen muss, um den Auslass zu erreichen. Während diese Anordnung für bestimmte spezielle Anwendungen geeignet sein mag, werden die meisten Düsen für die Benutzung mit Fluiden bei einem Druck von 20 bar oder weniger benötigt und werden in hohen Volumen aus Kunststoff hergestellt. Derartige Anwendungen neigen dazu, sehr kostenempfindlich zu sein, und so sind die Düsenanordnungen und Herstellungsmethoden, welche in der US 5,911,851 beschrieben sind, ungeeignet.
  • US 2001/0019086 offenbart einen Fluidoszillator, welcher eine Düse mit einem eingebauten Filter umfasst. Der Oszillator enthält einen soge nannten "Kreislauf-Chip" und ein Gehäuse zum Aufnehmen des Chips, welche beide aus Kunststoff geformt sind. Ein Kanal ist in einer äußeren Oberfläche des Chips definiert, um einen Fluiddurchlass zu bilden, wenn der Chip in das Gehäuse eingesetzt ist. Eine Zahl von Pfosten ist quer des Kanals vorgesehen, um einen Filter für das Fluid zu bilden, welches durch den Durchlass hindurch geht. Während diese Anordnung einen integralen Filter vorsieht, ist der minimale Abstand zwischen den Pfosten begrenzt. Üblicherweise werden, wenn eine Düse dieses Typs geformt wird, in der Form Stifte benutzt, um die Räume zwischen den Pfosten zu erzeugen. Solche Stifte sind üblicherweise wenigstens 1 mm in der Länge, und wenn sie weniger als etwa 0,3 mm in der Breite/im Durchmesser sind, würden sie dazu neigen, regelmäßig zu brechen, was eine Volumenproduktion nahezu unmöglich macht. Folglich ist dieser Typ an Düsenfilteranordnung nicht effektiv, wenn ein sehr feiner Filter erforderlich ist. Weiterhin sind die dargestellten Anordnungen nur in der Lage, eine relativ begrenzte Zahl an Filterkonfigurationen vorzusehen.
  • Deswegen besteht ein Erfordernis nach einer einfachen und kosteneffektiven Düsenanordnungsgestaltung, welche einen integralen Filter umfasst und welche die Probleme überwindet oder wenigstens verringert, welche mit dem Stand der Technik verbunden sind.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Körper für eine Düsenanordnung vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Weitere Aspekte der Erfindung sind in den Ansprüchen zu finden, welche von Anspruch 1 abhängig sind.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Düsenanordnung vorgesehen, welche einen Körper in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt umfasst.
  • Die Körper- und Filteranordnung nach der Erfindung können mit jeder Düsenanordnung benutzt werden, einschließlich beispielsweise industriellen Düsenanordnungen, Pumpen- und Trigger-betätigten Düsenanordnungen und Düsenanordnungen, welche mit Druckaerosolkanistern benutzt werden. Weiterhin können die Körper- und Filteranordnungen nach der Erfindung an die Benutzung mit jedem Fluid oder Kombinationen von Fluiden angepasst werden, welche jede beliebige Viskosität haben. Dementsprechend können die Körper- und Filteranordnungen in oder mit Düsen verwendet werden, welche für eine Benutzung beim Abgeben einer großen Zahl von Handelsprodukten angepasst sind, einschließlich beispielsweise Antiperspirant-Sprays, Deodorant-Sprays, Parfums, Lufterfrischer, Antiseptika, Farben, Insektiziden, Poliermittel, Haarpflegeprodukte, Pharmazeutika, Rasierschäume, viskose- oder pastöse Fluide, Wasser und Schmierstoffe.
  • Mehrere Ausführungsarten der Erfindung werden nun beschrieben, so nur beispielsweise, in Bezug auf die folgenden Zeichnungen, bei welchen:
  • 1 eine Teilquerschnittsansicht durch einen Körper einer Düsenanordnung ist, welche eine erste Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Ansicht ähnlich der in 1 ist, welche eine zweite Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine Ansicht ähnlich der 1 ist, welche eine dritte Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der 1 ist, welche eine vierte Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine Ansicht ähnlich der in 1 ist, welche eine fünfte Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 5A eine Querschnittsansicht durch die Filteranordnung ist, welche in 5 gezeigt ist;
  • 6 eine Ansicht ähnlich der 1 ist, welche eine sechste Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 6A eine Querschnittsansicht durch die Filteranordnung ist, welche in 6 gezeigt ist;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der 1 ist, welche eine siebte Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 7A eine Querschnittsansicht durch die Filteranordnung ist, welche in 7 gezeigt ist;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der 1 ist, welche eine achte Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht;
  • 8A eine Querschnittsansicht durch die Filteranordnung ist, welche in 8 gezeigt ist;
  • 9 eine Ansicht ähnlich der 1 ist, welche eine neunte Filteranordnung der Erfindung veranschaulicht; und
  • 9A Querschnittsansichten der Filteranordnung sind, welche in 9 und 9B gezeigt sind.
  • In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche oder entsprechende Teile in unterschiedlichen Figuren zu bezeichnen, wo dies angebracht ist.
  • 1 zeigt einen Teil eines Körpers 100, welcher eine Düsenanordnung nach der vorliegenden Erfindung bildet. Der Körper 100 definiert einen Einlass 101, durch welchen Fluid eintreten kann, einen Auslass 102, durch welchen Fluid austreten kann, und einen internen Fluiddurchgangsweg 103, welcher den Einlass 101 und den Auslass 102 miteinander verbindet. Innerhalb des internen Durchgangsweges 108 ist ein Filteranordnung positioniert, welche aus einem Pfosten 104 besteht, welcher einen sich verjüngenden konusförmigen Kopf 105 hat. Der Kopf erstreckt sich in den vertikalen Abschnitt 103a des Durchgangsweges, wie dargestellt, sodass Fluid, welches durch den internen Durchgangsweg während der Benutzung fließt, gezwungen ist, zwischen dem Kopf 105 und der internen Oberfläche des Durchgangsweges 103 zu fließen. Der Kopf 105 ist von seinem Punkt, welcher einen engen Durchgangskanal, durch welchen der Fluidstrom basieren muss, nach außen abgeschrägt. Jedes partikelförmige Material in dem Fluidstrom, welches nicht durch den engsten Abschnitt des definierten Kanals passt, wird zwischen dem Kopf 103 und der internen Oberfläche des Durchgangsweges 103 abgelagert. Während sich das partikelförmige Material ansammelt, verringert sich der verfügbare Raum für den Fluidfluss, was dazu führt, dass kleinere partikelförmige Materialien abgelagert werden.
  • Der Körper 100 ist aus zwei Komponententeilen 106, 107 gebildet. Jeder der Komponententeile 106, 107 hat eine Anlagefläche 108, 109, welche an der entsprechenden Anlagefläche 108, 109 an dem anderen der Teile 106, 107 anliegt, wenn sie zusammen gefügt sind, um den Körper, wie gezeigt, zu bilden. Die zwei Teile 106, 107 haben auch entsprechende Formationen 110, 111, welche zwischen sich einen Abschnitt des internen Durchgangsweges 108 und des Auslasses 102 definieren. Bei dieser Ausführungsform sind die entsprechenden Formationen 110, 111 Rücksprünge oder Nuten in jedem der Teile, welche zusammen den Abschnitt des internen Fluiddurchgangsweges 108 und des Auslasses 102 definieren. Bei einer Alternativen, nicht dargestellten, Ausführungsform, können die beiden Teile einen Vorsprung oder Rücken bilden, welcher sich innerhalb eines Rücksprunges oder einer Nut in dem anderen der Teile befindet, um einen Abschnitt des internen Durchgangsweges 108 und des Auslasses 102 zu definieren. Bei dieser Anordnung ist ein Spalt zwischen der äußeren Oberfläche des Vorsprunges oder Rückens und der Oberfläche des Rücksprunges oder der Nut vorhanden, wenn die Teile zusammengefügt sind. Diese alternative Ausführungsform kann bei jeder der Filteranordnungen, welche in der vorliegenden Anmeldung gezeigt sind, vorgesehen sein.
  • In 1 ist nur ein Pfosten 104 gezeigt, welcher von dem ersten Teil 106 des Körpers vorspringt. Bei einer weiteren alternativen, nicht gezeigten, Ausführungsform, können mehrere Pfosten 104 an dem ersten Teil 106 des Körpers vorgesehen sein, wobei jeder Pfosten in einen Rücksprung in dem zweiten der Teile 107 eintritt. Einige der Pfosten können in denselben Rücksprung oder jeder Pfosten kann in seinen eigenen Rücksprung eintreten.
  • Der Filter kann durch Trennen der beiden Teile 106, 107 des Körpers gereinigt werden, wobei die Filteranordnung (der Pfosten 104 und Kopf 105) aus dem vertikalen Abschnitt 103a des Durchgangsweges zurückzuziehen ist, was erlaubt, dass jegliche angesammelte Ablagerung entfernt wird.
  • Der Körper 100 kann ein integraler Teil einer Düsenanordnung sein, wobei die zwei Teile 106, 107 tatsächlich die Gesamtheit der Düsenanordnung zwischen jenen bilden kann. Alternativ kann der Körper einen Einsatz bilden, welcher dazu ausgestaltet ist, in einem Hauptkörper der Düsenanordnung aufgenommen zu werden.
  • Die 2 bis 8A veranschaulichen alternative Filteranordnungen, welche in dem Körper 100 benutzt werden können. In diesen Figuren sind die Teile 106, 107 der Einfachheit wegen weggelassen, es ist jedoch verständlich, dass der Körper in ähnlicher Weise wie der in 1 gezeigte Körper 100 gebildet sind.
  • 2 zeigt eine alternative Filteranordnung, welche sich verjüngende Vorsprünge oder Pfosten 201206 aufweist. Die Vorsprünge erstrecken sich nur über eine kurze Distanz in den Durchgangsweg, so dass nur ein partieller Filter um den Umfang des internen Durchgangsweges gebildet ist. Da jedoch ein Fluid dazu neigt, während der Benutzung um die Seite des internen Durchgangsweges an den Vorsprüngen 201206 vorbeizuströmen, wird jedoch der Großteil des in dem Fluidstrom vorhandenen Partikelmaterials an den Vorsprüngen abgeschieden. Die Vorsprünge könnten kleiner oder größer sein als solche, die in 2 gezeigt sind, und könnten die Gesamtheit der Kammer oder gerade einen Anteil von dieser ausfüllen. Die Vorsprünge könnten auch dichter und etwas näher an dem Auslass sein. Üblicherweise werden die Vorsprünge die gesamte Oberfläche des internen Durchgangsweges bedecken.
  • 3 zeigt eine alternative Düsenanordnung, welche der in 2 gezeigten ähnlich ist, ausgenommen, dass die sich verjüngenden Vorsprünge 301306 sich in diesem Falle mit Vorsprüngen auf der gegenüberliegenden Seite des Durchgangsweges 103 abwechseln und sich weiter in den internen Durchgangsweg erstrecken, so dass die Spitzen einander überlappen. Wiederum wird Partikelmaterial an oder zwischen den Vorsprüngen 301306 abgelagert, wenn Fluid hindurchströmt. Außer zwischen benachbarten Vorsprüngen eingefangen zu werden, kann Partikelmaterial zwischen den distalen Enden oder Spitzen der Vorsprünge und der gegenüberliegenden Oberfläche des internen Durchlasses eingefangen werden. Dies vergrößert den effektiven Bereich des Filters.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Anordnung, welche der in 2 gezeigten gleicht, ausgenommen, dass die Vorsprünge 201206 sich weiter in den internen Durchgangsweg 103 erstrecken, ohne sich jedoch zu überlappen.
  • 5 zeigt eine alternative Filteranordnung 501. Eine Querschnittsansicht der Filteranordnung 501 ist in 5A gezeigt. Bezugnehmend auf 5A enthält die Filteranordnung 501 sich nach unten erstreckende Vorsprünge 502 und 503 und einen sich aufwärts erstreckenden Vorsprung 504. Die Vorsprünge verjüngen sich in Längsrichtung (in der Richtung der Fluidströmung durch den Durchgangsweg 103), so dass der Spalt zwischen den Vorsprüngen graduell zwischen dem Einlassende und dem Auslassende enger wird. Fluid strömt während der Benutzung durch die Spalten zwischen den Vorsprüngen und jegliches Partikelmaterial, welches nicht hindurchpasst, wird in der Filteranordnung 501 abgelagert. Größere Partikel werden an dem Einlassende der Filteranordnung abgelagert, während kleinere Partikel, abhängig von ihrer Größe, weiter in Richtung des Auslasses abgelagert werden. In der Praxis können mehrere Filteranordnungen 501 in Reihe längs der Länge des Durchlasses angeordnet sein, wobei die vorhandenen Spalten fortschreitend in der Richtung des Auslasses kleiner werden. Ein kleiner Spalt ist auch zwischen dem Ende jedes der Vorsprünge und der Oberfläche des Durchgangsweges vorgesehen. Fluid kann durch diese Spalten als auch durch die Spalten zwischen den Vorsprüngen hindurchgelangen, wodurch die Filterfläche vergrößert ist.
  • 6 und 6A zeigen eine alternative Filteranordnung 600, welche kürzere Vorsprünge (gezeigt im allgemeinen als 601) aufweist. Vier getrennte Sätze von Vorsprüngen sind in Reihe entlang des internen Durch gangsweges vorgesehen. Die Vorsprünge in jedem Satz können relativ zu solchen des benachbarten Satzes versetzt sein, so dass sich das Fluid um die Vorsprünge herum bewegen muss, um durch den Filter hindurch zu gelangen. Die Zahl der Sätze kann, falls erforderlich, variiert werden.
  • 7 und 7A zeigen eine weitere alternative Filteranordnung 700, welche der Filteranordnung 501, welche in 5 gezeigt ist, ähnlich ist, ausgenommen, dass die Vorsprünge länger sind und die Form von platten- oder wandähnlichen Abweisern haben. Dies erlaubt eine graduellere Verjüngung der Vorsprünge 502504. Wiederum ist ein Spalt zwischen den Enden der Vorsprünge und der gegenüberliegenden Wand des internen Durchgangsweges vorgesehen, durch welchen Fluid strömen kann. Diese Spalten können auch so angeordnet sein, dass sie in der Abmessung vom Einlassende zum Auslassende abzunehmen.
  • 8 und 8A zeigen eine weitere Filteranordnung nach der Erfindung. In dieser Ausführungsform enthält die Filteranordnung 800 alternative Vorsprünge 801805, welche quer über den internen Durchgangsweg angeordnet sind. Jeder Vorsprung ist in der Form eines platten- oder wandähnlichen Abweisers, welcher sich über die volle Breite des internen Durchgangsweges von einer Seite zu der anderen erstreckt, wobei nur ein schmaler Spalt zwischen einem distalen Ende des Vorsprungs und der gegenüberliegenden Oberfläche des internen Durchgangsweges verbleibt. Die Vorsprünge 801, 803, 805 an dem ersten Teil 106 des Körpers sind mit den Vorsprüngen 802, 804 an dem zweiten Teil 107 so verzahnt, dass ein gewundener Strömungsweg durch den Filter definiert ist, in welchem der Fluidstrom veranlasst wird, durch den Spalt zwischen jedem Vorsprung und der Oberfläche des Durchgangsweges wiederholt zu fließen. In der gezeigten Ausführungsform wird das Fluid unter dem Vorsprung 807 hindurch gehen, dann über den Vorsprung 802, dann unter den Vorsprung 803, dann über den Vorsprung 804 und schließlich unter den Vor sprung 805. Die Vorsprünge können wiederum so konfiguriert sein, dass der Spalt, durch welchen das Fluid strömen muss, größer am Einlassende 800a der Anordnung als am Auslassende 800b ist. So wird der Spalt zwischen dem distalen Ende des ersten Vorsprungs 801 und der Oberfläche des internen Durchgangsweges größer sein als der Spalt zwischen dem distalen Ende des letzten Vorsprungs 805 und der Oberfläche des internen Durchgangsweges.
  • 9 zeigt eine noch andere alternative Filteranordnung (nur das Einlassende des Durchgangsweges 103 ist zum Zwecke der Illustration gezeigt), welche drei Filter 900a, 900b und 900c aufweist. Bezugnehmend auf 9 und 9A ist der Einlass 101 so angeordnet, dass Fluid tangential in den Durchgangsweg 103 eingeführt wird. Dies verursacht das Fluid, um den Filter 900a herum zu wirbeln. Jegliches Partikelmaterial, welches in dem Fluidstrom enthalten ist, wird in den Vorsprüngen 901 des Filterelements 900a oder den Elementen 902 des Filterelements 900b und 900c abgelagert, während das Fluid weiter längs des Durchgangsweges in Richtung des Auslasses wirbelt. Die Abmessung und Form der Vorsprünge in den Filtern 900a, 900b und 900c können variiert werden.
  • Die Filteranordnungen, welche in den 2 bis 8 gezeigt sind, können auch in ähnlicher Weise gereinigt werden, wie die Filteranordnung, welche in 1 gezeigt ist, d. h. durch Trennen der zwei Teile 106, 107 des Körpers, um die Vorsprünge zum Reinigen freizulegen.
  • Einige der zuvor erwähnten Filteranordnungen, insbesondere die in 5 gezeigte, könnte benutzt werden, um ein Gitter an dem Auslass der Düsenanordnung zu bilden, welche dazu ausgestaltet ist, einen Schaum oder eine viskose Flüssigkeit, wie beispielsweise eine Creme etc., abzugeben. Eine solche Anordnung ist notwendig, um die Qualität des Produktes anzuheben, in welchem möglicherweise grobe Partikel dispensiert sind.
  • Der Körper 100 und die Filteranordnungen, welche zuvor erörtert wurden, sind insbesondere geeignet für die Benutzung bei Fluiden mit Drucken von 20 bar oder geringer und weiterhin insbesondere mit Fluiden bei einem Druck in dem Bereich von 2 bis 12 bar. Die Teile 106, 107, welche den Körper 100 bilden, können aus Kunststoffen unter Verwendung von Injektionsformtechniken hergestellt sein.
  • Die Filteranordnungen, die zuvor erörtert wurden, sind hergestellt, indem Filtervorsprünge verwendet werden, welche sich von einem der Teile 106, 107 des Körpers aus erstrecken, welche mit weiteren Filterformationen, Vorsprüngen oder Rücksprüngen an dem anderen der Teile 106, 107 des Körpers zusammenarbeiten. Dies macht es möglich, komplexere und feinere Filter herzustellen, als es möglich ist, wenn Anordnungen nach dem Stande der Technik verwendet werden, bei welchen Pfosten nur auf einer Seite eines Körpers vorgesehen sind, welcher den internen Durchgangsweg definiert. Beispielsweise können in den Filtern, welche in den 3, 5, 7 und 8 gezeigt sind, in welchen die Filtervorsprünge an einem ersten Teil 106 des Körpers mit Filtervorsprüngen an dem anderen Teil 107 des Körpers überlappen, die Spalten zwischen benachbarten überlappenden Vorsprüngen sehr klein gemacht werden, während die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen an jedem Teil verhältnismäßig groß sind. Dies bedeutet, dass die Stifte, welche in dem Formwerkzeug benutzt werden, die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen an jedem der Teile 106, 107 des Körpers genügend groß und robust sein können, um eine Hochvolumenproduktion zu gestatten. Auch in dem Fall der Filter, welche in den 3, 5 und 7 gezeigt sind, können Spalten zwischen und um benachbarte Vorsprünge vorgesehen sein, aber auch zwischen den distalen Enden der Vorsprünge und den gegenüberliegenden Oberflächen des internen Durchgangsweges. Dies ermöglicht den effektiven Bereich des Filters zu erhöhen, ohne die Breite des Durchgangs oder die Länge des Filters zu erhöhen. Weiterhin ist es möglich, indem Filtervorsprünge an jedem der Teile 106, 107 des Körpers vorgesehen werden, Filter zu konstruieren, wie der in 8 gezeigte, bei welchem das Fluid einen Labyrinthströmungsweg herunter um eine der Platten und dann herauf und über die nächste folgt.
  • Während bei den beschriebenen Ausführungsformen die Filtervorsprünge gezeigt sind, indem sie sich von der Oberseite zum Boden des internen Durchgangsweges erstrecken, ist verständlich, dass sich die Vorsprünge über den Durchgangsweg in jede geeignete Orientierung erstrecken können.
  • Wo in dieser Beschreibung die Begriffe "enthalten", "enthält", "enthalten" oder "enthaltend" benutzt sind, sind sie so zu interpretieren, dass sie die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Bestandteile, Schritte oder Komponenten, auf welche sie sich beziehen, bestimmen, aber nicht die Anwesenheit oder den Zusatz von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Bestandteilen, Schritten, Komponenten oder Gruppe dieser ausschließen.
  • Während die Erfindung in Bezug darauf beschrieben worden ist, was derzeit als die praktischste und bevorzugte Ausführungsformen angesehen werden, ist verständlich, dass die Erfindung nur durch den Schutzbereich der folgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (33)

  1. Körper (100) für eine Düsenanordnung zum Abgeben eines Fluids in der Form eines Aerosols, wobei der genannte Körper einen Einlass (101), einen Auslass (102) und einen internen Durchgangsweg (103) definiert, welcher den genannten Einlass (101) und den genannten Auslass (102) verbindet; wobei der genannte Körper (100) zwei Teile (106, 107) aufweist, welche so gestaltet sind, um zusammengesetzt zu werden, um wenigstens einen Teil des Körpers (100) zu bilden, wobei jeder der genannten Teile (106, 107) eine Anlagefläche (108, 109) hat, welche dazu geeignet ist, eine entsprechende Anlagefläche (108, 109) des anderen der genannten Teile (106, 107) zu berühren, wenn die Teile zusammengesetzt sind, wobei die Teile einander entsprechende Formationen (110, 111) haben, welche zusammenwirken, um zwischen sich den Auslass (102) und wenigstens einen Anteil des internen Durchgangsweges (103) zu definieren, wenn die Teile zusammengesetzt sind; dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der genannten Teile (106) wenigstens einen Filtervorsprung (201, 202, 203) aufweist, welcher sich in Richtung eines zweiten der genannten Teile (107) erstreckt, wobei der zweite (107) der genannten Teile wenigstens eine weitere Filterformation (204, 205, 206) hat, welche mit wenigstens einem Filtervorsprung (201, 202, 203) zusammenwirkt, um einen Filter in dem Durchgangsweg zu bilden, wenn die Teile (106, 107) zusammengesetzt sind.
  2. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 1, bei welchem die einander entsprechenden Formationen, welche den Auslass (102) und wenigstens einen Anteil des internen Durchgangsweges (103) definieren, wenigstens einen Rücksprung in einem der genannten Teile aufweisen.
  3. Körper (100) für eine Düse nach Anspruch 2, bei welchem der wenigstens eine Rücksprung eine Nut aufweist.
  4. Körper (100) für eine Düse nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem einander entsprechende Formationen (110, 111), welche den Auslass (102) und wenigstens einen Anteil des internen Durchgangsweges (103) definieren, wenigstens einen Vorsprung an dem anderen der genannten Teile aufweisen, welcher Vorsprung in wenigstens einem Rücksprung aufgenommen ist, um wenigstens einen Anteil des internen Durchgangsweges (103) zu definieren, wenn die Teile zusammengesetzt sind.
  5. Körper für eine Düse nach Anspruch 4, bei welchem wenigstens ein Vorsprung einen Kamm aufweist.
  6. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die einander korrespondierenden Formationen (110, 111), welche den Auslass (102) und wenigstens einen Anteil des internen Durchgangsweges (103) definieren, wenigstens einen weiteren Rücksprung in dem anderen der genannten Teile aufweisen, wobei wenigstens ein weiterer Rücksprung mit dem wenigstens einen Rücksprung in dem genannten einen der Teile fluchtet, um den Auslass und wenigstens einen Teil des internen Durchgangsweges (103) zwischen ihnen zu definieren.
  7. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 6, bei welchem der wenigstens eine weitere Rücksprung eine Nut enthält.
  8. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens eine weitere Filterformation an dem zweiten der genannten Teile einen Rücksprung aufweist, in welche sich der Vorsprung erstreckt.
  9. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 8, bei welchem der genannte Rücksprung den Einlass (101) definiert.
  10. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 8, bei welcher der erste der genannten Teile eine Mehrzahl von Filtervorsprüngen aufweist, wobei sich jeder Filtervorsprung in eine entsprechende Aussparung erstreckt, welche in dem zweiten der genannten Teile gebildet ist, wenn die Teile zusammengesetzt sind.
  11. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die wenigstens eine Filterformation wenigstens einen Filtervorsprung an dem zweiten der genannten Teile aufweist, welcher so gestaltet ist, dass er sich in Richtung des ersten der genannten Teile erstreckt, wenn die Teile zusammengesetzt sind.
  12. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 12, bei welchem eine Mehrzahl von Filtervorsprüngen an jedem der genannten ersten (106) und zweiten (107) Teile vorgesehen ist.
  13. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 12, bei welchem die genannten Filtervorsprünge von den entsprechenden Formationen vorspringen, welche wenigstens einen Anteil des internen Durchgangsweges definieren, so dass sie sich wenigstens teilweise in den internen Durchlassweg (103) erstrecken, wenn die Teile zusammengesetzt sind.
  14. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher die Filtervorsprünge an jedem der genannten ersten und zweiten Teile (106, 107) sich über die Anlagefläche (108, 109) ihres jeweiligen Teils hinaus erstrecken.
  15. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 14, bei welchem die Filtervorsprünge an dem ersten und dem zweiten Teil so gestaltet sind, dass sie sich überlappen, wenn die Teile zusammengesetzt sind.
  16. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei welchem die Filtervorsprünge aus der Gruppe ausgewählt sind, welche besteht aus: Stangen, Pfosten, Rohre, Laschen und Platten.
  17. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 16, bei welchem die Filtervorsprünge Pfosten sind.
  18. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 17, bei welchem die Pfosten verjüngt sind, indem sie von einer Basisregion zu einer Spitzenregion schmaler werden.
  19. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei welchem die Filtervorsprünge Platten sind.
  20. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 18, bei welchem sich die Platten an den ersten (106) und zweiten (107) Teilen überlappen.
  21. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 19 oder 20, bei welchem die Platten so gestaltet sind, dass sie sich in Längsrichtung des Durchganges erstrecken, wenn die Teile zusammengesetzt sind.
  22. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach Anspruch 21, bei welchem die Platten so verjüngt sind, dass, wenn die Teile zusammengesetzt sind, der Spalt zwischen benachbarten Platten von einem stromaufwärts liegenden Ende des Filters zu einem stromabwärts liegenden Ende des Filters schmaler wird.
  23. Körper (100) nach Anspruch 20, bei welchem die Platten so gestaltet sind, dass sie sich quer über den Durchgang erstrecken, wenn die Teile zusammengesetzt sind.
  24. Körper (100) nach Anspruch 23, bei welchem die Platten so gestaltet sind, dass die Platten sich quer über die volle Breite des Durchganges mit einem Spalt zwischen einem entfernten Ende jeder Platte und der gegenüberliegenden Oberfläche des internen Durchgangsweges erstrecken.
  25. Körper (100) nach Anspruch 24, bei welchem die Platten derart gestaltet sind, dass die Spalten zwischen den entfernten Enden der Platten und der gegenüberliegenden Oberfläche des internen Durchgangsweges (103) fortschreitend von einem stromauf liegenden Ende des Filters zu einem stromab liegenden Ende des Filters kleiner werden.
  26. Körper (100) für eine Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher so gestaltet ist, dass, in Benutzung, das Fluid veranlasst wird, sich innerhalb des internen Durchgangsweges (103) zu drehen.
  27. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Teile (106, 107) so gestaltet sind, dass, wenn sie zusammengesetzt sind, der Filter in einem Anteil des internen Durchgangsweges vorgesehen ist, welcher verjüngt ist, indem er von einem stromauf liegenden Ende des Anteils in Richtung eines stromab liegenden Endes des Anteiles enger wird.
  28. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zwei Teile (106, 107) aus Kunststoff geformt sind.
  29. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zwei Teile (106, 107) die Gesamtheit des Körpers definieren.
  30. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Körper (100) einen Einsatz bildet, der so gestaltet ist, dass er in eine Düsenanordnung eingepasst werden kann.
  31. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, bei welchem der Körper die Gesamtheit der Düsenanordnung aufweist.
  32. Körper (100) für eine Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper für die Benutzung mit einem Fluid gestaltet ist, welches bei einem Druck von 20 bar oder weniger und insbesondere bei einem Druck in dem Bereich von 4 bis 12 bar arbeitet.
  33. Düsenanordnung mit einem Körper (100), definiert nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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