DE1156804B - Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden

Info

Publication number
DE1156804B
DE1156804B DEM44703A DEM0044703A DE1156804B DE 1156804 B DE1156804 B DE 1156804B DE M44703 A DEM44703 A DE M44703A DE M0044703 A DEM0044703 A DE M0044703A DE 1156804 B DE1156804 B DE 1156804B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methylene
progesterone
chloroform
hydroxy
fluoro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM44703A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Heinz-J Mannhardt
Dr Harald Metz
Dipl-Chem Dr Karl-Heinz Bork
Dipl-Chem Dr Fritz V Werder
Dipl-Chem Dr Klaus Brueckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Merck AG filed Critical E Merck AG
Priority to DEM44703A priority Critical patent/DE1156804B/de
Priority to CH1780465A priority patent/CH432516A/de
Priority to CH903360A priority patent/CH417583A/de
Priority to FR839249A priority patent/FR676M/fr
Priority to GB32677/60A priority patent/GB952085A/en
Priority to DK375560AA priority patent/DK107290C/da
Publication of DE1156804B publication Critical patent/DE1156804B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden Nach dem Verfahren des Hauptpatents 1 130 805 wird 16 - Methylen - 17x - hydroxy - 9(11) - dehydroprogesteron über das entsprechende 9ß,llß-Oxidosteroid in 9x-Fluor-16-methylen-llß,l7x-dihydroxyprogesteron bzw. dessen 1-Dehydro-derivat umgewandelt. Das genannte 9ß,llß-Oxido-steroid wird hergestellt durch alkalische Behandlung des durch Anlagerung von unterbromiger oder unterchloriger Säure an 16-Methylen-17a-hydroxy-9(11)-dehydroprogesteron erhaltenen 9x-Brom- bzw. -Chlor-16-methylen-1 lß,17x-dihydroxy-progesterons.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Synthese mit besserer Ausbeute erfolgt, wenn unterbromige bzw. unterchlorige Säure nicht an die 9(11)-Doppelbindung von 16 - Methylen - 17x - hydroxy - 9(11) - dehydroprogesteron, sondern an das entsprechende Derivat mit veresterter 17-OH-Gruppe angelagert wird. Durch diese Abänderung des Verfahrens des Hauptpatents werden Nebenreaktionen vermieden. Diese Nebenreaktionen bestehen insbesondere darin, daß unterbromige bzw. unterchlorige Säure nicht nur an die 9(I1)-Doppelbindung, sondern auch an die Doppelbindung der exocyclischen 16-Methylengruppe des 16 - Methylen - 17x - hydroxy - 9(11) - dehydro-progesterons angelagert werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von 16-Methylensteroiden nach dem deutschen Patent 1 130 805, das darin besteht, daß man hier nach an sich bekannten Methoden das erhaltene 16-Methylen-17x-hydroxy-9(11)-dehydro-progesteron (I) (vgl. das folgende Reaktionsschema) zunächst acetyliert, das gebildete 16 - Methylen - 17x - acetoxy - 9(1l) - dehydro - Progesteron (II) durch aufeinanderfolgende Behandlung mit einem unterbromige oder unterchlorige Säure liefernden Mittel und einem Alkaliacetat in 9ß,llß - Oxido - 16 - methylen - 17x - acetoxy - Progesteron (IV) überführt und dieses Oxido-steroid (IV) in beliebiger Reihenfolge mit Fluorwasserstoff und einem verseifend wirkenden Mittel behandelt, sowie gegebenenfalls das so hergestellte 9x-Fluor-16-methylen-llß,17x-dihydroxy-progesteron (VII) durch Behandlung mit in 1(2)-Stellung dehydrierend wirkenden Mikroorganismen in 9x-Fluor-16-methylen-1 lß,17x-dihydroxy-l-dehydro-progesteron (VIII) umwandelt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung verläuft nach dem Reaktionsschema.
  • Die Acetylierung des Steroids der Formel I erfolgt unter üblichen Bedingungen mit Essigsäure oder deren zur Veresterung geeigneten Derivaten. Zur Herstellung der Verbindung der Formel II, die in 17a-Stellung eine Acetoxygruppe enthält, ist es z. B. vorteilhaft, Verbindung I mit Essigsäureanhydrid und Essigsäure in Gegenwart von geringen Mengen p-Toluolsulfonsäure zu behandeln.
  • Die Anlagerung von unterbromiger oder unterchloriger Säure an die 9(11)-Doppelbindung des Dions II kann durchgeführt werden durch Behandlung letzterer Verbindung mit einem N-Brom- oder N-Chlorcarbonsäureamid oder -imid. Zur Addition von unterbromiger Säure an die genannte Verbindung verwendet man vorteilhaft eine Mischung von N-Bromsuccinimid und Perchlorsäure.
  • Durch Behandlung des Halogenhydrins der Formel III mit alkalischen Mitteln, vorzugsweise mit einem Alkaliacylat, wie Kaliumacetat, erhält man das 9ß,llß-Oxido-steroid der Formel IV.
  • Verbindung IV wird durch Behandlung mit Fluorwasserstoff, vorzugsweise bei tiefen Temperaturen sowie in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, z. B. Tetrahydrofuran oder Chloroform oder einem anderen chlorierten Kohlenwasserstoff, in die entsprechende 9x-Fluor-llß-hydroxy-Verbindung (V1) umgewandelt.
  • Die Verseifung der 17a-Acetoxygruppe kann vor oder nach der Epoxydaufspaltung durchgeführt werden. Als Verseifungsmittel eignen sich die üblichen für derartige Verseifungen verwendeten alkalischen Substanzen, z. B. Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat. 9x - Fluor - 16 - methylen - I 1ß,17 x - dihydroxyprogesteron (VII) wird gegebenenfalls durch Behandlung mit in 1(2)-Stellung dehydrierend wirkenden Mikroorganismen in das entsprechende, in 1(2)-Stellung ungesättigte Derivat (VIII) umgewandelt.
  • Zur Einführung der 1(2)-Doppelbindung in das Steroid der Formel VII auf mikrobiologischem Wege können Mikroorganismen verwendet werden, die folgenden Gattungen angehören Alternaria, Calonectria, Colletotrichum, Cylindrocarpon, Didymella, Fusarium, Ophiobolus, Septomyxa, Vermicularia, Streptomyces, Micromonospora, Nocardia, Bacillus, Pseudomonas, Protaminobacter, Alcaligenes, Mycobacterium, Corynebacterium. Besonders geeignet sind Bacillus sphaericus var. fuciformis und Corynebacterium simplex.
  • Derartige Umsetzungen erfolgen je nach dem angewendeten Mikroorganismus in etwa 4 bis 24 Stunden. Zweckmäßigerweise arbeitet man dabei bei Temperaturen von etwa 24 bis 40°C. Das l(2)-Dehydrierungsprodukt läßt sich aus dem Gärmedium durch Chloroformextraktion gewinnen. Nach üblicher Aufarbeitung gelingt es, die Substanz aus dem Chloroformextrakt in kristalliner Form zu isolieren.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Verbindungen können als Arzneimittel in der Humanmedizin verwendet werden. Sie eignen sich insbesondere zur lokalen äußeren Anwendung und können als Puder, Salben, Lösungen, Emulsionen öder Lotionen verarbeitet werden, wobei die üblichen Hilfsstoffe zugesetzt werden können. Beispiel a) 20 g 16-Methylen-17a-hydroxy-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion (I) werden in 200 ml Eisessig gelöst und zu der Lösung 40 ml Essigsäureanhydrid und 2 g p-Toluolsulfonsäure zugefügt. Das Gemisch bleibt 18 Stunden bei Zimmertemperatur stehen und wird dann unter kräftigem Rühren langsam in Wasser einlaufen gelassen. Das rohe 16-Methylen-17a-acetoxy-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion (II) fällt dabei kristallin aus, wird abgesaugt und durch Umkristallisieren aus einem Äther-Aceton-Gemisch rein erhalten. Fp. 232 bis 235'C, MD = -64,0' (Dioxan), Am", = 238,5 m#L, Ei m = 465. Ausbeute: 18 g.
  • b) 5 g 16-Methylen-17a-acetoxy-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion (1I) werden in 155 ml Dioxan und 30 ml Wasser gelöst. Die Mischung wird mit 2,9 g N-Bromsuccinimid und 1,1 ml 70°/oiger Perchlorsäure versetzt und bleibt 30 Minuten bei Zimmertemperatur stehen. Sie wird unter Rühren in Wasser eingegossen und der ausgefallene Niederschlag abgesaugt. Das so erhaltene rohe 9a-Brom-llß-hydroxy-16-methylen-17x-acetoxyprogesteron (III) wird ohne Reinigungweiterverarbeitet, c) Das gesamte nach Stufe b) erhaltene rohe 9a-Broml lß-hydroxy-16-methylen-17a-acetoxy-progesteron (III) wird in 250 ml Alkohol gelöst. Zur Lösung werden 12 g trockenes Kaliumacetat gegeben, und das Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Unter Rühren gießt man die Mischung in Wasser ein und schüttelt die entstehende Emulsion mehrfach mit Chloroform aus. Die Chloroformlösung wird getrocknet und zum Rückstand eingedampft. Das rohe 9ß,llß-Oxido-16-methylen-17a-acetoxy-progesteron (IV) wird durch Umkriställisieren aus Äther rein erhalten. Fp. 190 bis 192°C, [aID = -146,6° (Dioxan), Amax 242 m#t, EI.'. = 397. Ausbeute: 2,88 g. d) 1 g 9ß,llß-Oxido-16-methylen-l7a-acetoxy-progesteron (IV) wird in 25 m1 Methanol gelöst und diese Lösung durch Kochen unter gleichzeitiger Einleitung von Stickstoff' sauerstofffrei gemacht. Eine in gleicher Weise sauerstofffrei gemachte Lösung von 0,101 g Natriumhydroxyd in 2,4 ml Wasser wird zugesetzt und das Gemisch 5 Minuten unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wird in mit etwas Schwefelsäure angesäuertes Wasser eingerührt und der ausgefallene Niederschlag abgesaugt. Das rohe 9ß,1 lß-Oxido-16 - methylen -17x - hydroxy - progesteron (V) wird durch Umkristallisation aus Äther rein erhalten. Fp. 172 bis 175°C, [xID = -122,6° (Chloroform), Am", = 243 m#t, Ei m = 398. Ausbeute: 0,81 g.
  • e) 6,8g 9ß,1lß-Oxido-16-methylen-17a-hydroxyprogesteron (V) werden in 68 ml absolutem Chloroform gelöst und diese Lösung auf -60°C abgekühlt. 41,4 ml einer Mischung aus 40 ml Tetrahydrofuran, 15 ml Chloroform und 36 g Fluorwasserstoff werden zugefügt, und die Reaktionsmischung wird 4 Stunden bei -30°C stehengelassen. Sie wird dann in Natriumhydrogencarbonatlösung eingegossen und das Gemisch mehrfach mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden getrocknet und eingedampft. Der aus rohem 9.x-Fluor-16-methylen-4-pregnen-1 Iß,17a-diol-3,20-dion (VII) bestehende Rückstand wird durch Umkristallisation aus Äther gereinigt. Fp. 247 bis 250°C, [aID = -I-52,6° (Äthanol), ).maz = 238,5 m#t EI' = 480. Ausbeute: 4,1 g.
  • f) 3,5g 9ß,1lß-Oxido-16-methylen-17a-acetoxyprogesteron (IV) werden in 35 ml absolutem Chloroform gelöst und bei -60°C 20 ml eines Gemisches aus 40 ml Tetrahydrofuran, 15 ml Chloroform und 25 g Fluorwasserstoff dazugegeben. Das Gemisch wird 4 Stunden bei -30°C stehengelassen, anschließend in Natriumhydrogencarbonatlösung gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösung wird getrocknet, eingedampft und der aus 9a-Fluor-llßhydroxy-16-methylen-17a-acetoxy-progesteron (VI) bestehende Rückstand aus einem Aceton-Äther-Gemisch umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 2,4 g.
  • g) 2 g 9a-Fluor- I lß-hydroxy-16-methylen-17a-acetoxy-progesteron (V1) werden in 75 ml Methanol heiß gelöst, dazu wird eine Lösung von 0,195 g Natriumhydroxyd (1,03 Mol) und 2,8 ml Wasser zugegeben. Das Gemisch wird 1 Stunde unter Rückfluß gekocht, in etwa 400 ml Wasser eingerührt und mehrfach mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformauszüge werden getrocknet und im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Äther umkristallisiert. Es resultieren 1,54 g reines 9x-Fluor-16-methylen-4-pregnen-llß, 17-x-diol-3,20-dion (VII).
  • h) Mikrobiologische Dehydrierung. In einem Fermenter werden 151 Nährlösung aus 10/, Hefeextrakt (pA 6,8) mit 0,5 1 Schüttelkultur von Bacillus sphaericus (Sammlung E. Merck Nr. 1001) beimpft. Die Kultur erhält unter ständigem Rühren und Belüften bei 28°C nach etwa 11 Stunden einen Zusatz von 7,8 g 9a-Fluor-16-methylen-4-pregnen-llß,17x-diol-3,20-dion (VII), die in 250m1 Methanol gelöst sind. Nach etwa 32 Stunden ist die Dehydrierung, die papierchromatographisch verfolgt wird, beendet. Die Fermentationsbrühe wird dreimal mit Chloroform ausgeschüttelt. Die vereinigten Extrakte werden eingedampft, wobei das 9a-Fluor-I6-methylen-1,4-pregnadien-llß, 17adiol-3,20-dion (VIII) auskristallisiert. Fp. 271 bis 275°C, [aID =-I-30,0° (Äthanol), 2,na@ = 238,5 mA, E i m = 423. Ausbeute: 6,3 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 16-Methylensteroiden nach dem deutschen Patent 1 130805, dadurch gekennzeichnet, daß man hier in an sich bekannter Weise das erhaltene 16-Methylen-17x-hydroxy-9(11)-dehydro-progesteron zunächst acetyliert, das gebildete 16-Methylen-17x-acetoxy-9(11)-dehydro-progesteron nacheinander mit einem unterbromige oder unterchlorige Säure liefernden Mittel und einem Alkaliacetat und danach das so erhaltene 9ß,llß-Oxido-16-methylen-17oc-acetoxyprogesteron in beliebiger Reihenfolge mit Fluorwasserstoff und einem verseifend wirkenden Mittel umsetzt sowie gegebenenfalls das so hergestellte 9,x-Fluor- 16-methylen-1 lß,17a-dihydroxy-progesteron mit in 1 (2)-Stellung dehydrierend wirkenden Mikroorganismen behandelt.
DEM44703A 1959-09-23 1960-03-18 Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden Pending DE1156804B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM44703A DE1156804B (de) 1960-03-18 1960-03-18 Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden
CH1780465A CH432516A (de) 1959-09-23 1960-08-10 Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden
CH903360A CH417583A (de) 1959-09-23 1960-08-10 Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden
FR839249A FR676M (de) 1959-09-23 1960-09-22
GB32677/60A GB952085A (en) 1959-09-23 1960-09-22 16-methylene-steroids and processes for the manufacture thereof
DK375560AA DK107290C (da) 1959-09-23 1960-09-23 Fremgangsmåde til fremstilling af 16-methylen-steroider.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM44703A DE1156804B (de) 1960-03-18 1960-03-18 Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1156804B true DE1156804B (de) 1963-11-07

Family

ID=7305058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM44703A Pending DE1156804B (de) 1959-09-23 1960-03-18 Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1156804B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1618599B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 11 beta, 17 alpha, 21-Trihydroxysteroiden der Pregnanreihe
CH502325A (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden der Pregnanreihe und ihrer Derivate
DE1156804B (de) Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden
DE1113690B (de) Verfahren zur Herstellung von in 11-Stellung durch sauerstoffhaltige Gruppen substituierten 16-Methyl-1, 4-pregnadien-17ª‡-ol-3, 20-dion-Verbindungen
DE1230797B (de) Verfahren zur 1- und/oder 4-Dehydrierung von Steroidverbindungen
DE2059310C3 (de) diese enthaltende Arzneimittel sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT239456B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 16-Methylensteroiden
DE1618582C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 17-Ketosteroiden der Androstanreihe aus den entsprechenden Steroiden mit einer Seitenkette in 17-Stellung durch mikrobiologischen' Abbau
AT216685B (de) Verfahren zur Herstellung von Steroiden der Δ<1,4>-Pregnadienreihe
AT254407B (de) Herstellung von Retrosteroiden
DE1070176B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Steroidverbindungen der 1, 4 - Pregnadienreihe
AT235476B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 11β,21-Dihydroxy-16α-alkyl-4,17(20)-pregnadien-3-one
AT250586B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten 16-Halogenmethylen-3, 20-diketo-steroiden
DE1150385B (de) Verfahren zur Herstellung von 6ª‡-Halogen-bzw. 6ª‡, 9ª‡-Dihalogen-pregnenen
DE1961867A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden der Pregnanreihe und ihrer Derivate
CH377812A (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1,4-Pregnadiene
DE1170948B (de) Verfahren zur Herstellung von 6ª‡, 16ª‡-Dimethyl-11ª‰, 17ª‡, 21-trihydroxy-4-pregnen-3, 20-dion-bzw. dessen 21-Acetat
DE1618582B2 (de) Verfahren zur herstellung von 17- ketosteroiden der androstanreihe aus den entsprechenden steroiden mit einer seitenkette in 17-stellung durch mikrobiologischen abbau
DE1159942B (de) Verfahren zur Herstellung neuer anabol wirksamer 16-Methylen-steroide
DE1130805B (de) Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden
CH629828A5 (en) Process for the preparation of D-homosteroids
CH355778A (de) Verfahren zur 1-Dehydrierung von Steroiden
CH349978A (de) Verfahren zur mikrobiologischen 1-Dehydrierung von Steroiden
CH345647A (de) Verfahren zur Herstellung von 16-Methyl-1,4-pregnadien-17a-ol-3,20-dionen
DE2116601A1 (de) Oxydation von Steroiden