DE1156535B - Abzugseinrichtung fuer eine aus Stauchkammer und Foerderwalzenpaaren bestehende Kraeuselvorrichtung fuer Kunstfaeden - Google Patents

Abzugseinrichtung fuer eine aus Stauchkammer und Foerderwalzenpaaren bestehende Kraeuselvorrichtung fuer Kunstfaeden

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DE1156535B
DE1156535B DEB50184A DEB0050184A DE1156535B DE 1156535 B DE1156535 B DE 1156535B DE B50184 A DEB50184 A DE B50184A DE B0050184 A DEB0050184 A DE B0050184A DE 1156535 B DE1156535 B DE 1156535B
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thread
stuffer box
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chamber
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DEB50184A
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Dipl-Ing Heinz Schippers
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/125Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Abzugseinrichtung für eine, aus Stauchkammer und Förderwalzenpaaren bestehende Kräuselvorrichtung für Kunstfäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugseinrichtung für eine aus Stauchkammer und Förderwalzenpaaren bestehende Kräuselvorrichtung für Kunstfäden mit einem auf dem Kräuselgut aufliegenden, die Stauchkammer an ihrem Austrittsende abschließenden und in einen Regelkreis eingegliederten Gegendruckmittel sowie mit einem vom Gegendruckmittel in Abhängigkeit von der Kammerfüllung gesteuerten Fadenführer.
  • Eine solche nach dem Stauchverfahren betriebene Kräuselvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer gewöhnlich als Zylinderrohr ausgebildeten Stauchkammer sowie aus zwei Förderwalzenpaaren, von denen das eine den von einer Lieferstelle herangeführten Faden in das Rohr hinein- und in diesem zu dicht übereinanderliegenden Lagen zusammenpreßt und das andere den gekräuselten Faden abzieht, wobei das am Austrittsende der Kammer angeordnete, als feder- oder gewichtsbelastete Klappe, Kolben od. dgl. ausgebildete Gegendruckmittel dem freien Durchgang bzw. Austritt des Fadens einen bestimmtenWiderstand entgegensetzt. Darüberhinaus ist der Stauchkammer im allgemeinen eine Heiz- und Kühleinrichtung zugeordnet, welche zum Fixieren der Kräuselung dient. Bei derartigen Kräuselvorrichtungen besteht die Schwierigkeit, die Materialzufuhr in die Kräuselkammer und den Abzug des Kräuselgutes aus derselben so aufeinander abzustimmen, daß einerseits die Verweilzeft des Fadens in der beheizten Zone der Kammer stets annähernd gleichbleibt und eine gewisse Dauer nicht überschreitet und daß sich andererseits die Kammer bei länoerem kontinuierlichem Betrieb nicht etwa völlig leert.
  • Man hat daher bereits das Gegendruckmittel derart in einen Regelkreis eingegliedert, daß es beim Ab- weichen des Kammerdruckes bzw. der Kammerfüllung von einem Sollwert einen entsprechenden Steuermechanismus betätigt, der seinerseits den Förderschlupf, und zwar entweder den des Zuführwalzenpaares oder den des Abzugswalzenpaares ver-*ändert, indem der Abstand der Walzen des betreffenden Walzenpaares verstellt und damit die Förderleistung dieses Walzenpaares vergrößert oder verkleinert wird. Die hierbei zum Verstellen des Förderschlupfes erforderlichen und vom Gegendruckmittel aufzubringenden Kräfte sind aber einmal verhältnismäßig groß, zum anderen bietet das Verstellen des Abstandes der Walzen voneinander keine ausreichende Gewähr für die notwendige Regelgenauigkeit und schonende Behandlung des Fadens. Es hat sich vielmehr herausgestellt, daß die außenhegenden Einzelfäden - besonders beim Kräuselgut - bei etwas gespreizten Förderrollenpaaren wegen der nunmehr entlasteten Fadenseele die gesamte Abzugskraft allein zu tragen haben, dabei die Kräuselung in Unordnung bringen -, zu Bruch gehen und Wickler bilden, wodurch der Kräuselfad-en für weitere Verarbeitung unbrauchbar wird. Außerdem hat die Förderungsregelung durch Schlupfveränderung den großen Nachteil, daß von einer gewissen Spreizungsgröße ab die Abzugsrollen -überhaupt nicht mehr fördern, so daß diese Aufgabe dann von der Aufwickelspule durchgeführt werden muß, was unerwünschte Schwankungen der Fadenspannung im Wickel zur Folge hat.
  • Bei einer nach einem ähnlichen Prinzip arbeitenden Vorrichtung wird der gekräuselte Faden unmittelbar von der friktionsgetriebenen Aufwickelvorrichtung aus der Kräuselkammer abgezogen. Die Regelung der Abzugsgeschwindigkeit erfolgt hier durch eine vom Gegend ruckmittel in Abhängigkeit von der Kammerfüllung mittels eines Schalters betätigte Magnetspule, welche durch zeitweiliges Anheben der Wickelspule den Reibungseingriff und damit den Schlupf zwischen Friktionsrolle und Wickel verändert. Hier wird nicht nur der einzelne Faden wie bei der vorher erwähnten Vorrichtung, sondern sogar die gesamte Wickeloberfläche dem schädlichen Reibungsschlupf unterworfen.
  • Es ist weiterhin bereits eine nach dem Stauchverfahren betriebene Kräuselvorrichtung bekannt, bei welcher das die Stauchkammer abschließende Gegendruckmittel in einem Regelkreis den Meßfühler bildet und ein den Faden führendes Verstellglied trä,et, welches den Faden auf eine konische, zwischen der Kräuselkammer und der Aufwickelvorrichtung angeordnete Regelwalze für den Abzug des Fadens aus der Kammer in der Weise verlegt, daß der Faden entsprechend der wechselnden Stellung des Gegendruckmittels auf verschiedenem Umfang der Walze aufläuft. Diese bekannte Anordnung vermag jedoch die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten nicht zu beseitigen; denn die Verwendung einer konischen Regelwalze, um deren Umfang sich der Faden in mehreren Windungen schlingt, bietet nicht die Sicherheit für die erforderliche Regelgenauigkeit. Der Faden läuft viehnehr Gefahr, bei rascher Verschiebung der Auflaufstelle übereinanderzuklettem und zu reißen. Darüber hinaus hat der Faden erfahrungsgemäß die Tendenz, auf der Walze zum Ende des größeren Durchmessers hin zu wandern, wodurch sich naturgemäß die Fadenspannung wesentlich erhöht.
  • Bei einer anderen ebenfalls nach dem Stauchverfahren arbeitenden Kräuselvorrichtung trägt das den Meßfühler in einem Regelkreis bildende Gegendruckmittel ein den gekräuselten Faden umlenkendes Verstellglied, welches im Zusammenwirken mit feststehenden Umlenkmitteln eine veränderbare Umschlingungsreibungsbremse bildet, welche die Größe der Kraft und damit die Abzugsgeschwindigkeit verändert, mit welcher der Faden aus der Stauchkammer von den mit konstanter Drehzahl umlaufenden zylindrischen Abzugswalzen unter ständiger Änderung des Reckungsgrades im den Walzen zulaufenden gekräuselten Faden abgezogen wird. Auch hier ist der soeben wärinebehandelte und sehr empfindliche Faden erhöhter Reibung und mehrfacher Umlenkung ausgesetzt, die leicht Einzelfadenbrüche und dann auf den vom Faden mehrfach umschlungenen Ab- zugswalzen Wickler verursachen.
  • Alle erwähnten bekannten Regelungs- und Förderanlagen behandeln das Kräuselgut in wenig schonender Weise, neigen zu Einzelfadenbrüchen und Wicklerbildung und besitzen zum Teil nur eine ganz grobe Regelungsfähigkeit, wodurch die Verweilzeit des Fadenmaterials in den Stauchkammerzonen sehr unterschiedlich ist.
  • In Erkenntnis dieser Zusammenhänge und in Weiterentwicklung derartiger Kräuselvorrichtungen für Kunstfäden wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein an sich bekanntes, mit -konstanter Drehzahl laufendes, den Faden unter punktföriniger Berührung schlupffrei förderndes Konoidenpaar als Abzugswalzenpaar auszubilden, dem ein am Gegendruckmittel anliegender und von diesem verschwenkter, den Faden im Konoidenpaar verschiebender Fadenführer zugeordnet ist, Dieser Fadenführer kann beispielsweise als zweiarmiger Hebel ausgebildet und derart schwenkbar am Stauchkammergehäuse gelagert sein, daß er mit seinem einen Arm als Fühler am Gegendruckmittel anliegt und bei Lageveränderung desselben mit seinem anderen, den Faden zwischen das Konoidenpaar führenden Arm eine Schwenkbewegung beschreibt, welche bei entsprechendem übersetzungsverhältnis dem Fadeneintrittsbereich die regelungsmäßig erforderliche Größe gibt. In besonderer Weiterbildung der Erfindung kann der am Gegendruckmittel bewegbar gelagerte, als einarmiger Hebel ausgebildete Fadenfährer mit einem als Rolle, Gleitstein od. dgl. ausgebildeten Führungsmittel ausgestattet sein, welches in einem gegebenen-falls einstellbaren, gabelartig od. dgl. ausgebildeten und am Gehäuse der Stauchkammer befestigten Führungsstück geführt ist.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung bzw. Ausbildung der Kräuselvorrichtung bietet gegenüber den bekannten Vorrichtungen verschiedene erhebliche Vorteile. Durch das Zusammenwirken des den Faden ohne Walzenumschlingung mit größter Schonung unter nur punktförmiger Berührung schlupffrei fördernden und dabei den kompakten Fadenquerschnitt unter gleichzeitiger Schonung frei liegender Außeneinzelfäden erfassenden Konoidenpaares mit dem vom Gegendruckmittel in Abhängigkeit von der Kammerfüllung gesteuerten bewegbaren, nahezu masselosen Fadenführer wird für den Abzug des Kräuselgutes aus der Kammer ein Höchstmaß von Regelgenauigkeit und Betriebssicherheit erreicht. Durch die übertragung der Lageveränderungen des Gegendruckmittels auf den Fadenführer und dessen Ausbildung als im erforderlichen Umfang übersetzender Hebel werden eine erhöhte Reaktionsfähigkeit und ein größerer elastischer Regelbereich bei der Steuerung des Abzugs erzielt. Darüber hinaus wird hierdurch aber auch eine Vergleichmäßigung der Fadenspannung an der Aufwickelstelle ermöglicht, welche offenbar auf die hohe Reaktionsfähigkeit des Fadenführers und auf die schnelle Änderung der Konoidenfördergeschwindigkeit zurückzuführen ist, was sich darin äußert, daß das Ausgleichen von Längenstörungen im Kräuselfaden, z. B. infolge von Knötchen und deren Entwirrung beim Abzug aus der Kräuselkammer, in äußerst kurzer Zeit erfolgt, so daß bei der Elastizität des Kräuselgutes und geeigneter Streckenlänge zwischen Kräuselkammer und Konoidenpaar bzw. zwischen Konoidenpaar und Aufwickelstelle diese Störungen nicht bis zur Aufwickelspule gelangen.
  • Schließlich ist es, zumal bei Reihenanlagen, von großer wirtschaftlicher Bedeutung, daß eine Kräuselvorrichtung gemäß der Erfindung konstante Drehzahlen gestattet, sowohl für das Zuführwalzenpaar als auch, und zwar dem Grad der Fadenkräuselung und -verkürzung entsprechend reduziert, für das Konoiden-Abzugswalzenpaar und die Aufwickelvorrichtung.
  • In der Zeichnung sind zwei von mehreren möglichen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Kräuselvorrichtung im ganzen, Fig. 2 und 3 je ein Ausführungsbeispiel für den Abzugsmechanismus des Kräuselgutes aus der Stauchkammer.
  • Der von einer Lieferstelle herangeführte Faden 1 wird mittels des Zuführwalzenpaares 2, 3 in die als Zylinderrehr 4 ausgebildete Stauchkammer 5 hinein-und hierin in unregelmäßigen Windungen und eng übereinanderliegenden Lagen zu einem dichten Pfropfen zusammengepreßt und als solcher durch die Kammer gedrückt. Am Austrittsende der Kammer 5 ist das Gegendruckmittel in Gestalt des verschieblichen Kolbens 6 mit axialer Bohrung 7 angeordnet, durch welche der Faden die Kammer verläßt. Gewöhnlich ist der untere Teil der Kammer mit irgendwelchen, in der Zeichnung nicht dargestellten Heizeinrichtungen und der obere Teil mit entsprechenden Kühleinrichtungen ausgerüstet, so daß diese Ab- schnitte als Heiz- und Kühlzone wirken, welche dem Fixieren der Kräuselung dienen. Mit zunehmender Füllung der Stauchkammer 5 drückt das Kräuselgut den Kolben 6 weiter aus der Kammer heraus. Diese Lageveränderung des Gegendruckmittels, welche sich in einem Steigen oder Fallen desselben äußert, wird erfindungsgemäß in der Weise zum Regeln der Geschwindigkeit des Abzugs von Kräuselgut aus der Kammer benutzt, daß der gekräuselte Faden mittels eines schwenkbaren, vom Gegendruckmittel gesteuerten Fadenführers zwischen ein an sich bekanntes Konoidenpaar geführt und von diesem in ebenfalls an sich bekannter Weise unter nur punktförmiger Berührung auf deren jeweils größerem oder kleinerem Umfang mit entsprechend höherer oder geringerer Geschwindigkeit abgezogen wird.
  • Der schwenkbare. beispielsweise als zweiarmiger Winkelhebel 8 (Fig. 2) angeordnete Fadenführer liegt mit seinem freien Arm 9 als Fühler auf dem Kolben 6 auf und ist mit dem zu einer öse oder Gabel gebogenen Ende seines anderen Armes 10 als eigentlicher Fadenführer ausgebildet. Er ist um einen Bolzen 11, welcher in einem Träger 12 am Zylinderrohr 4 sitzt oder sonst auch fest am Maschinengestell befestigt sein kann, schwenkbar. Ebenso kann der Fadenführer aber auch als einarmiger Hebel 18 (Fig. 3) ausgebildet und mit einem z. B. als Rolle 19 ausgebildeten Führungsmittel ausgestattet sein, welches in einem z. B. gabelartigen, am Stauchkammergehäuse befestigten Führungsstück 20 geführt ist. Auch hier ist der Hebelteil 21 als der eigentliche Fadenführer ausgebildet und der andere abgewinkelte Teil 22 beispielsweise mittels einer Schelle 23 am Kolben 6 in Anlage gehalten. Das Führungsstück 20 kann z. B. mittels Langloch 24 einstellbar angeordnet sein.
  • Der schwenkbare Fadenführer ist mit einer Ab- zugseinrichtung kombiniert, welche als ein an sich bekanntes, mit konstanter Drehzahl laufendes Konoidenpaar 13, 14 ausgebildet ist und dem der gekräuselte Faden über den Fadenführer 10 bzw. 21 entsprechend dessen jeweiliger Stellung an der Stelle größerer oder kleinerer Umfangsgeschwindigkeiten zugeführt wird.
  • Der Faden läuft schließlich über die übliche, als Friktionswalze- ausgebildete Schlitztrommel 15 auf den mit konstanter Aufwickelgeschwindigkeit getriebenen Wickel 16 auf.
  • Die Aufwickelgeschwindigkeit steht in einem bestimmten festen Verhältnis zur Zuführungsgeschwindigkeit des Fadenmaterials beim Eintritt in die Stauchkammer. Fördert die Abzugseinrichtung entsprechend einer zunehmenden KammerfüHung mit größerer Geschwindigkeit, so wird der Unterschied zwischen dieser Geschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit von der Schrunipfneigung und Eiastizität des Kräuselgutes aufgenommen; fördert die Abzugseinrichtung dagegen bei nachlassender Kammerfüllung mit geringerer Geschwindigkeit, so wird hier, der Unterschied zwischen dieser Geschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit ebenfalls von der Elastizität bzw. dem Dehnungsvermögen des Kräuselgutes aufgenommen.
  • Infolge der hohen Reaktionsfähigkeit und dem großen Regelbereich der Regeleinrichtung werden etwaige Spannungsänderungen im Aufwickelgut weitgehend ausgeglichen und halten sich in durchaus tragbaren Grenzen. Kurzzeitig auftretende, z. B. durch Knötchen und deren Entwirrung verursachte Spannungsänderungen im KräuseIgut gelangen infolge der äußerst feinfühligen und stark reagierenden Ab- zugsregelung nicht bis zur Aufwickelstelle.
  • b

Claims (2)

  1. PAT F NT ANS PRO CH F - 1. Abzugseinrichtung für eine aus Stauchkammer und Förderwalzenpaaren bestehende Kräuselvorrichtung für Kunstfäden mit einem auf dem Kräuselgut aufliegenden, die Stauchkammer an ihrem Austrittsende abschließenden und in einen Regelkreis eingegliederten Gegendruckmittel sowie mit einem vom Gegendruckmittel in Abhängigkeit von der KammerfüHung gesteuerten Fadenführer, gekennzeichnet durch ein mit konstanter Drehzahl laufendes, den Faden unter punktförrniger Berührung schlupffrei förderndes Konoidenpaar (13, 14) als Abzugswalzenpaar, dem ein am Gegendruckmittel (6, 7) anliegender und von diesem verschwenkter, den Faden im Konoidenpaar verschiebender Fadenführer (10 bzw. 18) zugeordnet ist.
  2. 2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gegendruckmittel (6, 7) bewegbar gelagerte, als einarmiger C Hebel ausgebildete Fadenführer (18) mit einem als Rolle, Gleitstein (19) od. dgl. ausgebildeten Führungsmittel ausgestattet ist, welches in einem gegebenenfalls einstellbaren, gabelartig od. dgl. ausgebildeten und am Gehäuse der Stauchkammer (4) befestigten Führungsstück (20) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 243, 842 523; USA.-Patentschriften Nr. 2 734 252, 2 740 992, 2 758 357, 2 758 358.
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