DE1156154B - Anordnung zur kontaktlosen Durchschaltung binaerer Signale auf eine Sammelschiene - Google Patents

Anordnung zur kontaktlosen Durchschaltung binaerer Signale auf eine Sammelschiene

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Publication number
DE1156154B
DE1156154B DEL42404A DEL0042404A DE1156154B DE 1156154 B DE1156154 B DE 1156154B DE L42404 A DEL42404 A DE L42404A DE L0042404 A DEL0042404 A DE L0042404A DE 1156154 B DE1156154 B DE 1156154B
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DE
Germany
Prior art keywords
busbar
central
diode
arrangement according
decoupling
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Pending
Application number
DEL42404A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Wiesenewsky
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1156154B publication Critical patent/DE1156154B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/74Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of diodes

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zur kontaktlosen Durchschaltung binärer Signale auf eine Sammelschiene Es sind elektronische Steuereinrichtungen bekannt, bei denen von einem zentralen Steuerorgan aus eine große Anzahl verstreut liegender Empfänger betätigt werden können. Erforderlich sind solche Anordnungen, beispielsweise in Schaltanlagen, bei dznen von einer zentralen Stelle aus sämtliche in der Schaltanlage vorhandenen Schalter betätigt werden sollen. Die Steuerung der einzelnen Schalter oder sonstigen zu betätigenden Mechanismen erfolgt durch binäre Dauer- oder Impulssignale. Ein binäres Dauersignal ist ein solches, das nur die Möglichkeiten Ja oder Nein kennt (L oder 0). Die Spannung i#t entweder vorhanden, oder sie ist nicht vorhanden. Bei einem binären Impulssignal besteht das Sianal aus einer bestimmten Impulskombination. msbesondere bei der Steuerung mittels Impulssignalen ist es wünschenswert, die verschiedenen Schalter durch ein einziges Steuerorgan zu betätigen. Es werden daher die zu den einzelnen Schaltern einer Schaltanlage führenden Steuerleitungen. 11 bis 1., (s. Fig. 1) über eine Vorwahleinrichtung V einer Sammelschiene 6 zugeführt, an die das zentrale Steuerorgan Z angeschlossen ist. Soll von der Zentrale Z aus ein Signal zur Betätigung eines Schalters gegeben ivcrden oder soll umgekehrt eine Rückmeldung von einem Schalter im zentralen Steuerorgan empfangen werden, dann muß zunächst über den Steuereingang S der entsprechende Vorwahlschalter geschlossen werden. Solange diese Vorwahlschalter, wie in Fig. 1 angedeutet, tatsächlich mechanisch arbeitende Schalter sind, entstehen keine besonderen Schwierigkeiten. Es können beliebig viele Steuerleitungen 1 über Vorwahlschalter an die gleiche Sammelschiene 6 angeschlossen werden.
  • Werden nun aber an Stelle mechanischer Vorwahlschalter elektronische Schalter verwendet, so sind diese vorzugsweise in Form eines DiodenwÜhlers aufgebaut. Es handelt sich hierbei um kontaktlose Schaltanordnungen. In Fibg. 21 ist ein Diodenwähler einfachster Ausführung dargestellt. Von den fünf Vorwahlschaltern 1 bis 5 sind die ersten beiden in ihrem Aufbau genauer dargestellt. Die Anordnung nach Fig. 2 dient dazu, die Rückmeldungen von den nicht dargestellten, entfernt liegenden Schaltern über die Leitungen 1, und 1, dem zentralen Steuerorgan Z zuzuführen. Durch Anlegen eines L-Signals an einen der Steuereingänge Si bis S, wird der betreffende elektronische Schalter auf das zentrale SteuerorganZ durchgeschaltet. Bei der in Fig. 2 gewählten Anordnung und Polarität erscheint ein L-Signal als negative Spannung. Die beiden Dioden lb und Ic und der Widerstand la stellen ein Undglied in bezug auf den Punkt p als Ausgang dar. Liegt also an S, ein L-Signal (negative Spannung), dann erscheint im Punkt p das über die Leitung 11 gelieferte Signal. Die außerdem vorhandenen Dioden ld und 2d dienen der gegenseitigen Entkopplung der elektronischen Vorwahlschalter. Nimmt man beispielsweise an, daß der Vorwahlschalter 1 durchgeschaltet sei (L-Signal an Sl) und daß über die Leitung Li ein L-Signal und über die Leitung 1, ein 0-Signal geliefert wird, dann kann beim Fehlen der Diode 2 d ein Strom von 1, (Nullpotential) über den Widerstand la zum negafiven Pol fli.-ßen und damit den Punkt p auf Nulilpotential heben, wodurch das auf 1, vorhandene L-Signal unterdrückt wird. Durch die sperrende Wirkung der Diode 2d wird dieser Stromfluß unterbunden. Da der Sperrwiderstand einer Diode jedoch nicht unendlich groß ist, wird auch bei vorhandener Entkopplungsdiode ein kleiner Strom der eben geschilderten Art fließen. Dieser Strom ist um so größer, je mehr kontaktlose Schalter an die gleiche Sammelschiene angeschlossen sind. Die Summe dieser über die einzelnen Entkopplungsdioden fließenden Ströme wird schließlich so groß, daß ein vorhandenes L-Signal auf der durchgeschalteten Leitung unterdrückt wird. Man kann aus diesem Grunde nur eine bestimmte Anzahl von kontaktlosen Schaltem an eine Sammelschiene anschließen. Diese Anzahl ist um so geringer, je kleiner der Sperrwiderstand der Entkopplungsdioden ist. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, führt man daher die einzelnen Ausgänge des Diodenwählers bündelweise getrennten Odergliedern zu, wobei jedes Bündel so viele Diodenwählerausgänge umfaßt, wie Dioden parallel geschaltet werden dürfen. Die Ausgänge dieser Oderglieder sind dann wieder bündelweise zusammengefaßt und an weitere Oderglieder angeschlossen. Dieser Vorgang ist so 'lange fortzusetzen, bis schließlieh nur noch ein Oderglied erforderlich ist, dessen Ausgang dann dem zentralen Steuerorgan zugeführt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine solche Anordnung, bei der der Einfachheit halber angenommen wurde, daß nicht mehr als zwei Ausgänge des Diodenwählers parallel geschaltet werden dürfen. In Wirklichkeit ist die Zahl natürlich größer. Bei den heute üblichen Diodensperrwiderständen dürften etwa sechs Diodenwählerausgänge parallel geschaltet werden. Bei einer großen Zahl von Geberstellen (Schalterrückmeldungen) nehmen diese Odergatter und die erforderliche Verdrahtung einen unwirtschaftlich großen Umfang an. Außerdem sind bei Erweiterungen einer solchen Steueranordnung umfangreicheAnderungsarbeiten an der gesamten Kaskade mit entsprechend langen Betriebsunterbrechungen erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten nachteiligen kaskadenartigen Aufbau zu vermeiden und eine Anordnung zu finden, bei der sämtliche Diodenwählerausgänge unmittelbar an die zentrale Sammelschiene angeschlossen werden können.
  • Zur Usung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die zentrale Sammelschiene, auf die die Diodenwählerausgänge geschaltet sind, aus einzelnen Abschnitten besteht, die über Entkopplungsglieder miteinander verbunden sind, welche die Signale ungehindert passieren lassen, jedoch die über die Sperrwiderstände der iin Diodenwähler enthaltenen Dioden fließenden Ströme von den benachbarten Sammelschienenabschnitten fernhalten (unechte Sammel cbien ).
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbrispiel der Erfindung. Die zentrale Sammelschiene ist in einzelne Abschnitte unterteilt. Diese sind durch Entkopplungsglieder 11, 12 miteinander verbunden. In dem Ausführungsbeispiel bestehen die Entkopplungsglieder aus zwei in Richtung auf das zentrale SteuerorganZ arbeitenden Umkehrstufen 11 b und 11 c und einer damit in Reihe geschalteten Diodella. Die so gebildete Sammelschiene wird im folgenden als unechte Sammelschiene bezeichnet. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind an jeden Abschnitt der unechten Sammelschiene fünf Vorwahlschalter angeschlossen. Über die zum Entkopplungsglied gehörende Diode 11 a fließt ebenfalls ein Sperrstrom, der die gleiche Wirkung hat wie ein weiterer Vorwahlschalter. Durch die Umkehrstufen, die z. B. aus einem entsprechend geschalteten Transistor bestehen können, werden die Sperrströme des vorgeschalteten Sammelschienenabschnittes zum Bezugspotential hin abgeleitet. Sie gelangen nicht auf den benachbartenSammelschienenabschnitt.Die über den durchgeschalteten Vorwahlschalter eintreffenden Signale hingegen werden durch die doppelte Negation unverfälscht auf den benachbarten Sammelschienenabschnitt übertragen und gelangen so ungehindert zum zentralen SteuerorganZ. Die Anordnung nach Fig. 4 ist nicht nur weniger aufwendig als die bekannte Anordnung nach Fig. 3, sondern sie gestattet auch in einfacher Weise eine Erweiterung durch Anfügung weiterer Sammelschienenabschnitte an der linken und rechten Seite der Sammelschiene 6. Betriebsunterbrechungen sind bei der Erweiterung nicht mehr erforderlich.
  • Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich auch, wenn die Aufgabe besteht, einzelne Signale von verschiedenen Anlagengruppen, die für sich mit einem Vorwahlorgan, beispielsweise einem Diodenwähler, ausgerüstet sind, auf einen zentralen Empfänger zu schalten. Dies geschieht nach Fig. 5 in der Weise, daß die einzelnen unechten Sammelschienen 7 bis 7"" -über die Entkopplungsglieder 12 bis 12.... an den zentralen Empfänger 11 angeschlossen werden, wobei die Diodenwähler über eine nicht dargestellte Einrichtung in bekannter Weise gegenseitig so veriegelt werden, daß immer nur ein binäres Dauer-oder Impulssignal vorgewählt werden kann.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten einzelnen Sammelschienenabschnitte brauchen nicht räumlich zusammenzuliegen, sondern können in Gestalt von Ringleitungen weit entfernt vom Zentralfeld in der Nähe der verschiedenen Anlagengruppen, von denen aus Signale an das zentrale Steuerorgan gesendet werden, verlegt werden. An irgendeiner Stelle dieser unechten Sammelschiene ist das zentrale Steuerorgan Z angeschlossen.
  • Im Zusammenhang mit verschiedenen Aufgaben, z. B. im Falle von Schaltanlagensteuerungen, kann die Forderung bestehen, eine größere Anzahl von Signalen, beispielsweise Meßwerte, Stellungsmeldungen, Verriegelungssignale usw., durch einen Diodenwähler vorzuwählen und auf ein aus mehreren Teilen bestehendes zentrales Empfangsgerät zu schalten. Zu diesem Zweck werden mehrere unechte Sammelschienen 6 a bis 6 d (Fig. 6) entsprechend angeordnet. über die Signalleitungen 1" bis ld gelangen die zu dem zentralen Empfänger zu übertragenden binären Dauer- oder Impulssignale in die Diodenwählergatter 1 bis 10, deren Steuereingänge gruppenweise parallel geschaltet und mit S, bis S" bezeichnet sind. Die Ausgänge der einzelnen Diodenwählergatter führen auf die unechten Zentralfeldsammelschienen 6a bis 6 d, in deren Zuge die Entkopplungsglieder 11 a bis Ild in der vorher beschriebenen Weise eingefügt sind.
  • Die in Fig. 6 als Undglieder mit drei Eingängen dargestellten kontaktlosen Vorwahlschalter sind identisch mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau. Es wird einer der Eingänge dieser Undglieder als Ausgang benutzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur elektronischen (kontaktlosen) Durchschaltung des binären Signals nur eines Signalgebers aus einer beliebig großen Anzahl von Signalgebem auf einen zentralen Empfänger unter Zwischenschaltung eines elektronischen Vorwählers (z. B. Diodenwählers), dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Sammelschiene, auf die die Diodenwählerausgänge geschaltet sind, aus einzelnen Abschnitten besteht, die über Entkopplungsglieder miteinander verbunden sind, welche die Signale ungehindert passieren lassen, jedoch die über die Sperrwiderstände der im Diodenwähler enthaltenen Dioden fließenden Ströme von den benachbarten Sammelschienenabschnitten fernhalten (unechte Sammelschiene).
  2. 2. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplungsglieder (11) aus einer Reihenschaltung aus zwei in Richtung auf das zentrale Steuerorgan (Z) arbeitenden Umkehrstufen (11b, lle) und einer Entkopplungsdiode (11 a) bestehen (Fig. 4). 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der an einen Sammelschienenabschnitt angeschlossenen Diodenwählerausgänge entsprechend der Größe der Sperrwiderstände der verwendeten Dioden so bemessen ist, daß die Summe sämtlicher Sperrströme den zu einer Falschanzeige erforderlichen Wert nicht erreicht. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die unechte zentrale Sammelschiene (6) weitere, voneinander unabhängige unechte Sammelschienen (7, 7' . . . 7 .... ) mit daran angeschlossenen, voneinander abhängigen Diodenwählern oder sonstigen Vorwahleinrichtungen über Entkopplungsglieder (2, 2'. . . 2 .... ) angeschlossen sind (Fig. 5). 5. Anordnung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Sammelschiene als Ringleitung ausgebildet ist und räumlich weit voneinander entfernt liegende unechte Sammelschienensysterne dem gleichen zentralen Steuerorgan (Z) zuftihrt. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu einer Gebergruppe gehörende Signale auf mehrere durch Längsentkopplungsglieder entkoppelte unechte zentrale Sammelschienen geschaltet sind und zur gemeinsamen Verarbeitung dem aus mehreren Teilen bestehenden zentralen Steuerorgan (Z) zugeführt werden (Fig. 6).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6821318B2 (en) 2002-06-06 2004-11-23 Maytag Corporation Kitchen air filtration system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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