DE2111535A1 - Spareinrichtung fuer Steuermittel an Strickmaschinen - Google Patents
Spareinrichtung fuer Steuermittel an StrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
PATBNTANWlIiTE
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELIASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber KG in
Westhausen Krs. Aalen
Spareinrichtung für Steuermittel an Strickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spareinrichtung für Steuermittel, wie Steuerkarten, Steuerketten und dgl.
an Flachstrick- und Plachrundstrickmaschinen.
Plachstrick- und Plachrundstrickmaschinen werden meist durch Steuerkarten oder durch Steuerketten gesteuert.
Da bei derartigen Strickmaschinen ein Strick-
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stück in der Hauptsache mit festem Anfang begonnen wird,
wäre es nötig, für jede Strickreihe eine Steuerkarte oder ein Kettenglied zu haben. Dies würde die Steuermittel
zu lang und unhandlich machen, um mit ihnen wirtschaftlich arbeiten zu können.
Die Portschalteinrichtung für diese Steuermittel sind bei bekannten Flachstrickmaschinen daher so konstruiert,
daß z.B. eine Kette von Steuerkarten wahlweise einmal vorwärts, zweimal vorwärts, einmal rückwärts oder
zweimal rückwärts geschaltet werden kann, und daß die jeweilige Steuerkarte die folgende Fortschaltung selbst
wählt. Es können also Steuerkarten oder Kettenglieder, die zu einem Musterrapport gehören, so zusammengehängt
werden, daß sie immer wieder einen vorgestimmten Zyklus durchlaufen.
Um aus diesem Zyklus heraus in einen anderen Zyklus schalten zu können, muß eine Einrichtung vorgesehen sein,
die z.B. eine von der entsprechenden Steuerkarte vorgesehene Schaltung zum Rückwärtstransport in eine Schaltung
zum Vorwärtstransport oder Weiterschalten umschaltet. Durch eine solche Einrichtung ist es möglich, Steuerkarten
oder Kettenglieder zu sparen. Die Steuerung des Fortschaltens selber erfolgt meistens mechanisch, jedoch z.T.
außh auf elektrischem Wege.
Bekannte Spareinrichtungen der beschriebenen Art bestehen meistens aus einer Scheibe mit Transportzähnen am
Umfang, denen jeweils ein Loch zum Aufnehmen einer Stiftschraube zugeordnet ist. Auch Spareinrichtungen in Form
einer Zahnstange, die senkrecht nach oben transportiert ' wird, sind bekannt. Durch in die Scheibe oder die Zahn-
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stange nach Programm eingesetzte Stiftschrauben wird
die normale Steuerfunktion der entsprechenden Steuerkarte oder dgl. übergangen und eine Vorwärtsschaltung
bewirkt. Die Rückstellung· der Scheibe erfolgt durch eine Feder, während die Zahnstange durch ihr Eigengewicht
zurückfällt. In beiden Fällen ist es schwierig, die Wucht beim Rückstellen zu dämpfen, durch welche
sowohl bei der Scheibe als auch bei der Zahnstange ein Rückprellen auftritt, welches dazu führt, daß die
Scheibe oder Zahnstange nicht in ihrer Nullstellung, sondern um einige Zähne.verschoben einrastet, so daß
der Ablauf des Strickvorganges nicht mehr stimmt. Da vor allem die Abstände von Stiftschraube zu Stiftschraube
zur sicheren Auslösung der entsprechenden Steuer- und Schaltfunktionen so groß wie möglich sein
müssen, wird das Gewicht der Scheibe oder der Zahnstange relativ ,-^roß. Sowohl mechanisch als auch elektrisch
betätigte Fortschalteinrichtungen werden von derartigen Scheiben oder Zahnstangen entweder direkt oder
über Schalter betätigt. Ein weiterer Nachteil der Scheiben und Zahnstangen besteht darin, daß es mühsam
ist, beispielsweise bei der Veränderung der Anzahl von Wiederholungen von Musterrapporten die Stiftschrauben
umzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spareinrichtung für Steuermittel von Strickmaschinen
zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere zuverlässig arbeitet und leicht
ein- und umzustellen ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Spareinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
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daß sie aus zwei Dekadenzählern besteht, deren Anschlüsse zu einem Kreuzverteiler geführt sind, und
daß Steckverbindungen den Kreuzungspunkten des Kreuzverteilers
wahlweise zugeordnet werden können zum Durchschalten des Impulses, der die durch die jeweils
in Steuerstellung befindliche Steuerkarte oder dgl. ausgelöste normale Steuerfunktion löscht und
eine Weiterschaltung bewirkt. Dabei ist beispielsweise der eine Dekadenzähler für die Einer den waagrechten
Kontaktleisten und der andere Dekadenzähler für die Zehner den senkrechten Kontaktleisten des
Kreuzverteilers zugeordnet, so daß sich hundert Kreuzungspunkte entsprechend hundert Zählstellen oder
Möglichkeiten für eine Steckverbindung ergeben.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die letzte Steuerkarte oder dgl.
des letzten Strickzyklus mit einer Einrichtung versehen ist, die e;Lnen Impuls für die Rückstellung der
Dekadenzähler auf Null auslöst. Weiter kann die Spareinrjchtung
so aufgebaut sein, daß unter dem Kreuzverteiler eine leitende Platte angeordnet ist, mit welcher
ein entsprechend langer Stecker in Kontakt gebracht werden kann, um einen Impuls auszulösen, der die Dekadenzähler
in Nullstellung zurückführt. Sowohl für die Impulsgabe der Dekadenzähler als auch für die
Rückstellung der Dekadenzähler kann zweckmäßig eine Handschaltung vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind Diodenstecker für die Steckverbindung vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Pig. 1 ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen
Spareinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem mit der Erfindung verwendeten
Kreuzverteiler zur Darstellung der Steckverbindung,
Pig. j5 ein schematisches Schaltbild einer. Schaltung zum
Ändern des Portschaltbefehls und
Fig. 4 eine Vorderansicht des mit der Erfindung verwendeten
Kreuzverteilers.
In Pig. 1 ist ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Spareinrichtung dargestellt. Ein Schalter
1 ist in der Steuereinrichtung der Strickmaschine angeordnet und wird vom Steuermittel, z.B. einer Steuerkarte,
jeweils einmal in einem Musterrapport geschaltet. Der Schalter 1 kann ein mechanischer oder elektronischer
Schalter sein. Über ein Gatter 2 wird der durch den Schalter 1 erzeugte Impuls einem Dekadenzähler J5 für
Einer zugeführt. Der Dekadenzähler 3 wird dadurch jeweils um einen Schritt weitergeschaltet und gibt an den jeweils
zugehörigen Ausgängen O1 bis 91 einen Impuls ab. Ist der
Ausgang 9f erreicht, so bewirkt der nächste Impuls die
Rückstellung des Dekadenzählers j5 auf den Ausgang O1,
während gleichzeitig über ein Gatter 4 ein Impuls zu einem Dekadenzähler 5 für Zehner geführt wird. Durch
einen solchen Impuls wird jeweils einer der Eingänge O'1
bis 9'1 des Dekadenzählers 5 auf dessen Ausgang 6 geschaltet.
Die Ausgänge 0f bis 91 des Dekadenzählers J5
sind mit senkrechten Kontaktleisten 8 eines Kreuzverteilers 7 und die Eingänge 0" bis 9" des Dekadenzählers 5 mit den
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waagrechten Kontaktleisten 9 dieses KreuzVerteilers 7
verbunden.
In Pig. 2 ist schematisch dargestellt, wie eine senkrechte Kontaktleiste 8, welche z.B. mit dem Ausgang 61
des Dekadenzählers 3 verbunden ist, waagrechte Kontaktleisten 9, welche z.B. mit den Eingängen 3" und 4" des
Dekadenzählers 5 verbunden sind, kreuzt. Ein Stecker 10 sitzt mit einer Kontaktstelle 11 in der Kontaktleiste
8 und stellt ein Verbindung zu einer Kontaktstelle 12 in der mit dem Eingang 4" verbundenen Kontaktleiste 9 her.
Zwischen die Kontaktstelle 11 und die Kontaktstelle 12 ist eine Diode 13 geschaltet, die bewirkt, daß Strom nur
von der Kontaktstelle 11 zur Kontaktstelle 12, d.h. von einer Kontaktleiste 8 zu einer Kontaktleiste 9 und nicht
umgekehrt fließen kann. In diesem Beispiel ist durch den Stecker die Verbindung an der Zählstelle "46" hergestellt.
In Fig. 1 sind im Kreuzverteiler 7 Verbindungen an den Zählstellen "20", "26", "56" und "69" schematisch
dargestellt.
Die Energieversorgung der Dekadenzähler 3 und 5 erfolgt
über einen Transformator 14. Kommt über den Kreuzverteiler 7 eine Verbindung vom Dekadenzähler 3 zum Dekadenzähler
5 dadurch, daß ein Stecker 10 zur Verbindung der entsprechenden Kontaktleisten 8 und 9 eingesetzt und
die leitende Kontaktleiste 9 mit dem Ausgang 6 des Dekadenzählers 5 verbunden sind , so tritt an einem Anschluß
15 ein Signal auf. Von diesem Anschluß I5 aus wird die Einrichtung zum Portschalten der Steuerkarte
durch einen Elektromagneten mechanisch so umgeschaltet , daß die auf der Steuerkarte vorprogrammierte Portschaltfunktion
gelöscht und eine Vorwartsschaltfunktion eingeschaltet wird. Es erfolgt also kein Rücktransport zu vorhergehenden
Steuerkarten, sondern ein Vorwärtstransport
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zur nächsten Steuerkarte.
Bei einer als Beispiel gewählten Portschalteinrichtung
mit elektrischer Betätigung werden vier Elektromagnet umgeschaltet. Wie in Fig. 3 dargestellt laufen alle
Funktionen über Gatter 16, 17, 18 und 19. Am Gatter 16
liegt die Fortschaltfunktion "zweimal vorwärts", am Gatter
17 "einmal rückwärts", am Gatter 18 "zweimal rückwärts" und am Gatter 19 "einmal vorwärts". Außerdem werden die
Gatter 16 bis 18 mit der Inversion des Signals des Anschlusses 15 angesteuert, während das Gatter I9 über eine
Diode 20 mit dem Anschluß I5 verbunden ist. Kommt nun von
der Steuereinrichtung der Maschine ein Befehl auf eines der Gatter 16 bis I9» so schalten diese zu der entsprechenden
Schaltstelle durch, wenn am Anschluß I5 kein Signal vorliegt. Tritt ein Signal am Anschluß I5 auf, so werden
die Gatter l6 bis i-3 unabhängig von einem sonstigen zugeführten Befehl gesperrt, während über das Gatter 19
der Befehl "einmal vorwärts" an die Schaltstelle weitergegeben wird.
Wenn der Strickvorgang beendet ist und ein neues Strickstück angefangen werden soll, wird durch die
Steuerkarte ein Schalter 21 betätigt. Dieser schließt einen Stromkreis zu einem Elektromagneten 22, welcher
seinerseits einen Schalter 2j5 schließt. Hierdurch werden die Dekadenzähler 3 und 5 an ihren Rückstellkontakten 26
und 27 über Dioden 24 und 25 angesteuert und beide auf
Null, d.h. auf den Ausgang 0f bzw. den Eingang 0" zurückgestellt.
Anstatt des Schalters 21 kann im Kreuzverteiler 7
eine zusätzliche Kontaktplatte 28 vorgesehen sein. Wird an einer Stelle des Kreuzverteilers 7 ein besonders aus-
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gebildeter Stecker 10 eingesetzt, der so lang ist, daß
er kontaktgebend in ein entsprechendes Loch der Kontaktplatte 28 eingreift, so ergibt sich bei Erreichen dieser
Stelle ein Impuls, der statt des vom Schalter 21 kommenden Impulses an den Elektromagneten 22 weitergeleitet
werden kann, um den Rückstellvorgang auszulösen.
Um die Dekadenzähler 3 und 7 jederzeit auf eine beliebige
Zählstelle schalten zu können, ist eine Handtaste 29 vorgesehen, welche parallel zum Schalter 1 geschaltet
ist. Durch Betätigung der Handtaste 29 können die Dekadenzähler auf jeweils die nächste Zählstelle weitergeschaltet
werden. Zur Rückstellung der Dekadenzähler von Hand ist weiter eine Handtaste 30 vorgesehen, welche zum Parallelschalter
21 geschaltet ist und bei ihrer Betätigung die gleiche Punktion wie der Schalter 21 auslöst.
Die Einstellung der Anzahl der einzelnen Musterrapporte ist sehr einfach und übersichtlich dadurch durchzuführen,
daß der Bedienungsmann der Strickmaschine entsprechende Stecker 10 in ausgewählte Buchsen j51 auf der in Fig.. 4
dargestellten Prontplatte 32 des Kreuzverteilers steckt.
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Claims (2)
- - 9 PatentansprücheSpareinrichtung für Steuermittel wie Steuerkarten, Steuerketten und dgl. an Flachstrick- und Flachrundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Dekadenzählern (3,, 7) besteht, deren Anschlüsse (O1 - 91, 0" - 9") zu einem Kreuzverteiler (7) geführt sind, und daß Steckverbindungen den Kreuzungspunkt des Kreuzverteilers (7) wahlweise zugeordnet werden können zum Durchschalten des Impulses, der die durch die jeweils in Steuerstellung befindliche Steuerkarte oder dgl. ausgelöste normale Steuerfunktion löscht und eine Weiterschaltung bewirkt.
- 2. Spareinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Steuerkarte oder dgl. des letzten Strickzyklus mit einer Einrichtung versehen ist, die einen Impuls für die Rückstellung der Dekadenzähler (3, 5) auf Null auslöst.3- Spareinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Kreuzverteiler (7) eine leitende Platte (28) angeordnet ist, mit welcher ein entsprechend langer Stecker (10) in Kontakt gebracht werden kann, um einen Impuls auszulösen, der die Dekadenzähler (3, 7) in Nullstellung zurückführt.K. Spareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handschaltung (29* J>o) sowohl für die Impulsgabe auf die Dekadenzähler (3* 5) als auch zur Rückstellung der Dekadenzähler vorgesehen ist.- 10 -209839/0329- ίο -5· Spareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Diodenstecker (10) für die Steckverbindung vorgesehen sind."209839/0329
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