DE1071384B - Anordnung zum schrittweisen Verschieben von Informationen oder Informationsgruppen in einer Kette - Google Patents

Anordnung zum schrittweisen Verschieben von Informationen oder Informationsgruppen in einer Kette

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DE1071384B
DE1071384B DENDAT1071384D DE1071384DA DE1071384B DE 1071384 B DE1071384 B DE 1071384B DE NDAT1071384 D DENDAT1071384 D DE NDAT1071384D DE 1071384D A DE1071384D A DE 1071384DA DE 1071384 B DE1071384 B DE 1071384B
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winding
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München-Solln Gerhard Wolf
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • G11C19/04Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using cores with one aperture or magnetic loop
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/76Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using magnetic cores or ferro-electric capacitors

Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine kettenförmige Anordnung, die geeignet ist, Ja-Nein-Informationen aufzunehmen und diese Informationen schrittweise zu verschieben. Dies ist nach dem Hauptpatent dadurch möglich, daß jedes Kettenglied aus einem Magnetkern mit zwei parallelen Stromzweigen besteht, von denen der eine einen Zweipol enthält, der einen von zwei möglichen Widerstandszuständen aufweist und hinsichtlich seines jeweiligen Widerstandszustandes von der Vorgeschichte der Stufe abhängig ist, während in dem anderen parallelen Stromzweig ein Ladegleichrichter und ein Kondensator vorgesehen ist, wobei der Kondensator einen Entladestromkreis zum nächsten Kettenglied besitzt.
> Es wird durch das Hauptpatent die Möglichkeit geschaffen, als Kettenglieder Magnetkerne mit rechteckiger Hystereseschleife zu verwenden, die jeweils nur mit einer Wicklung versehen sind. Jeder dieser Magnetkerne stellt sich in der Kette durch seine Wicklung als Zweipol dar, der gegenüber einem ihm zugeführten Stromstoß zwei mögliche Widerstandszustände aufweisen kann. Jedem dieser beiden Zustände kann ein dualer Informationsinhalt wie »Ja« oder »Nein«, »Eins« oder »Null« zugeordnet werden.
Bei dem Hauptpatent wird durch das jeweilige Widerstandsverhalten die Stromverteilung zwischen der Wicklung des Magnetkerns und'dem dazu parallelen Ladestromkreis eines Kondensators so gesteuert, daß das Auftreten einer Kondensatoraufladung vom Informationsinhalt des zugehörigen Kerns abhängig ist. Durch Entladung eines Kondensators über die Wicklung eines nachgeschalteten gleichartigen Magnetkerns kann die Information auf diesen übertragen werden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine weitere Ausbildung des Hauptpatentes dar und hat sich die Aufgabe gestellt, die Verschiebung von Informationen in solchen Ketten in zwei oder mehr Bewegungsrichtungen zu ermöglichen. Dies wird erfmdungsgemäß dadurch erreicht, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche so in die Stromkreise der Wicklungen eingeschaltet werden, daß diese nur im Falle der Koinzidenz von Informationsspannung und Schrittimpuls eine Informationsübertragung freigeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Schaltdioden in Serie zu den Wicklungen der Magnetkerne so angeordnet, daß sie für die auftretenden Schrittimpulse in einer Richtung, für die induzierten Spannungen in den Wicklungen, bezogen auf die Leitrichtung der Ladegleichrichter jedoch in Sperrrichtung wirken. Dabei sind die Schaltdioden, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Informationen, den einzelnen Wicklungen der Magnetkerne nachgeschaltet. :
Anordnung zum schrittweisen Verschieben von Informationen oder Informationsgruppen in einer Kette
Zusatz zum Patent 1 058 285
Anmelder:
Kienzle Apparate G.m.b.H., Villingen (Schwarzw.)
1^ Gerhard Wolf, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
' Ein Schieberegister nach: dem Hauptpatent läßt lediglich die Möglichkeit der Informationsverschiebung in einer Richtung zu. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist für, jede mögliche Bewegungsrichtung jeweils auch lediglich eine Wicklung je Magnetkern erforderlich, so daß klar zu übersehen ist, daß die Arbeitsweise grundsätzlich der einer Kette nach dem Hauptpatent äquivalent ist.
Der Erweiterung eines solchen' Registers durch Einführung eines zweiten, z. B. in entgegengesetzter . Richtung arbeitenden, mit gemeinsamen Magnetkernen stand bisher die fehlende Möglichkeit der gegenseitigen Entkopplung der beiden Registersysteme entgegen. Im Falle nicht ausreichender gegenseitiger Entkopplung ergibt sich nämlich als · Folge eines Verschiebevorganges in einer Richtung gleichzeitig ein solcher in der anderen Bewegungsrichtung, was einer unerwünschten Neuschaffung von Informationen gleichkommen würde. Die' ernndungsgemäße Anordnung beseitigt diesen Mangel und ermöglicht eine Entkopplung zweier oder mehrerer Registersysteme auf gemeinsamen Magnetkernen, so daß die Register unabhängig voneinander in Tätigkeit treten können. ' .
In der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform einer Kette gezeigt, in der Informationen in zwei gegenläufigen Bewegungsrichtungen verschoben werden können. Der Aufbau und die Arbeitsweise werden an Hand der Zeichnung in nach-
stehendem näher erläutert. '
Die einzelnen Magnetkerne dieses Doppelregisters sind mit den Ziffern 11, 12, 13, 14/15 bezeichnet. Diese Magnetkerne tragen Wicklungen 211, 221... 251 zur Verschiebung von Informationen in Richtung
. 909689/304
Der Entladekreis des Kondensators 321 über den Widerstand 521 ist über das folgende Kettenglied so geschlossen, daß der Entladestrom des Kondensators keine der Schalterdioden 721, 731 . . . passieren muß, so daß sich auch diesbezüglich gegenüber der Kette nach dem Hauptpatent keine veränderte Wirkungsweise ergibt.
Beim Auftreten einer EMK in der Wicklung 221 als Folge eines Schrittimpulses auf der Leitung 601
über einer Wicklungs-EMK, welche über die Ladegleichrichter 411, 421, 431 usf. eine Aufladung der Ladekondensatoren 311,321,331 usf. bewirken könnte, in Sperrichtung arbeiten.
Hierbei sind die Ladegleichrichter 411, 421, 431 usf. und die in den Stromkreisen der Wicklungen eingeschalteten Schaltdioden 711, 721, 731 usf. einer Wicklungs-EMK gegenüber so gegeneinander ge-
des Pfeiles^ und Wicklungen. 212, ; 222 ... 252 zur entgegengesetzten Verschiebung in Richtung des Pfeiles B.
Dementsprechend bewirkt ein Schrittimpuls über eine Leitung 601 eine Verschiebung der Informationen in Richtung^, ein solcher über eine Leitung 602 in Richtung B.
Die Wirkung der Ladegleichrichter 411 . . . 451 und 412 . . . 452 sowie die der Widerstände 511 . . . 541
und 522 . . . 552 entspricht der Anordnung gemäß dem io tritt auch an der Wicklung 222 desselben Magnetkerns Hauptpatent. 12 eine EMK auf.
Die Entkopplung wird durch Schaltmittel erreicht, Ohne die Einführung der Schalterdiode 722 ergäbe
welche bei Eintritt einer Koinzidenz zwischen In- sich hierbei eine Aufladung des Kondensators 322 der formation und Schrittschaltimpuls den Übertragungs- Gegenrichtung, welcher über den Widerstand 552 unweg freigeben, in jedem anderen Falle dagegen die 15 gewollt eine Information auf den Magnetkern 11 überÜbertragung einer Information, sicher verhindern. tragen würde. Damit wäre die Information aus dem Dies wird in der dargestellten Anordnung durch Glied 12 zwar an das Glied 13 weitergegeben, jedoch Schältdioden 711, 721, 731 usf. erreicht, welche in die gleichzeitig auch in das Glied 11 übertragen. In der Stromkreise der Wicklungen 211, 221, 231 usf. so ein- Kette 11 bis 15 ständen somit zwei Informationen, geschaltet sind, daß diese Schaltdioden in Richtung 20 mit denen ein Weiterarbeiten nicht möglich wäre,
des Schrittschaltimpulses leitfähig sind, jedoch gegen- Die Schaltdiode 722 erscheint diesmal jedoch gegenüber dem Ladegleichrichter 422 entgegengesetzt gepolt, verhindert daher sicher die Aufladung von 322 und somit eine unerwünschte Informationsübertragung 25 in falscher Richtung.
Die Schaltdioden 711 bis 752 erlauben daher nur bei Koinzidenz von Informationsspannung und Schrittimpuls eine Übertragung der Information innerhalb des Registersystems (der Kette) jeweils in einer Rich-
schaltet, daß unabhängig von der Polarität der EMK 30 tung, wobei die Bewegungsrichtung nach vorliegenstets eine der beiden Gleichrichterstrecken je Kern ge- dem Ausführungsbeispiel durch Ansteuerung der Imsperrt ist und so eine unerwünschte Aufladung des pulsleitung601 in Richtung^, der Impulsleitung602 entsprechenden Kondensators 311, 321, 331 usf. ver- in Richtung 5 gewählt werden kann,
hindert wird. -~- Die Erfindung ist aber nicht auf das erläuterte Aus-
Bei gleichzeitigem Auftreten eines Schrittimpulses 35 führungsbeispiel begrenzt. Vielmehr kann, ohne den (bzw. auf der Leitung 601) und einer induzierten Erfindungsgedanken zu verlassen, die Einrichtung EMK an einer der Wicklungen 211, 221 .. ., also bei auch so aufgebaut werden, daß wahlweise Verschie-Koinzidenz der Informationsspannung mit einem bungen in mehr als zwei Richtungen möglich sind. Schrittimpuls, ergibt sich;.dagegen eine Aufladung Eine beliebige Anzahl gekreuzter Koordinaten könnte eines oder mehrerer Ladekondensatoren, welche durch 40 eine Informationsverschiebung in mehreren Beeine durch die Informations- (Gegen-) Spannung her- wegungsrichtungen bedingen. Grundsätzlich muß davorgerufene Stromverteilung zwischen den parallelen bei erwähnt werden, daß für jede Bewegungsrichtung Stromzweigen (Wicklung 211, Ladegleichrichter 411 eine Wicklung je Kern vorgesehen werden muß. Bei und Ladekondensator 311) zustande kommt. einer beispielsweisen Anordnung einer Kette mit drei
Dies erklärt sich daraus, daß die EMK der In- 45 Verschieberichtungen müßte jeder Kern drei Wickformationsspannung im Zusammenwirken mit einem lungen tragen.
Schrittimpuls zwar einen Differenzstrom zwischen den Unerwünschte Rückwirkungen von einer Kette auf
beiden parallelen Stromzweigen verursachen kann, der eine andere, die die erste kreuzt, können nicht aufseiner Wirkung nach aber nie größer ist als der Schritt- treten, da — wie zuvor erläutert — die Schaltdioden impulsstrom selbst. Das Zustandekommen eines solchen 5° die Weitergabe einer Information lediglich bei Ko-Differenzstromes ist also unmittelbar an das Auf treten inzidenz von Informationsspannung und Schrittimpuls eines Schrittimpulses gekoppelt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, im Magnetkern 12 sei eine Information gespeichert. Durch einen Schrittimpuls auf der Leitung 6Ol soll diese Information um einen Schritt in Bewegungsrichtung A weitertransportiert werden.
Die durch Ausstoß der Information als Folge des Schrittimpulses auftretende Gegenspannung an der Wicklung 221 bewirkt auf die im Hauptpatent erläuterte Weise eine Aufladung des Kondensators 321 über den Ladegleichrichter 421.
Nachfolgend entlädt sich der Kondensator 321 über den Widerstand 521 durch die Wicklung 231 des Magnetkerns 13 und magnetisiert diesen um, wodurch die Übertragung der Information auf den Kern 13 zustande kommt.
Die Schaltdiode 721 wird hierbei von einem Teil des Schrittimpulsstromes in Leitrichtung durchflossen und behindert daher diesen Vorgang nicht.
j- >-j j.
möglich machen. Der Schrittimpuls aber wird jeweils nur in der Kette vorhanden sein, in der eine solche Übertragung erwünscht ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zum schrittweisen Verschieben von Informationen oder Informationsgruppen in einer Kette in mehreren Richtungen. (Zusatz zum Patent 1058 285, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche so in die Stromkreise der Magnetkernwicklungen eingeschaltet werden, daß nur im Falle der Koinzidenz von Informationsspannung und Schrittimpuls eine Informationsübertragung freigegeben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltdioden (711, 722 usf.) in Serie zu den Wicklungen der Magnetkerne (11 bis 15) derart angeordnet sind, daß sie für die auftreten-
den Schrittimpulse in Leitrichtung, für die induzierten Spannungen in den Wicklungen, bezogen auf die Leitrichtung der Ladegleichrichter (421 bis 452) jedoch in Sperrichtang wirken.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdioden (711, 722 usf.), bezogen auf die Bewegungsrichtung der Informationen, den einzelnen Wicklungen der Magnetkerne (11 bis 15) nachgeschaltet sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Entladewiderstände (511 bis 522), bezogen auf die Bewegungsrichtung der Information, am Wicklungsende des nächsten Magnetkerns, am Knotenpunkt zwischen Schalterdiode (711 bis 752) und Wicklungsende, so angeschlossen sind, daß die Entladeströme der Kondensatoren nur die Wicklungen, nicht aber die Schaltdioden durchfließen. ^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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