DE1156017B - Selbsttaetige Vorrichtung zum Verhindern des Leimauftrags auf eine umlaufende Etikettiertrommel beim Fehlen eines Etiketts - Google Patents

Selbsttaetige Vorrichtung zum Verhindern des Leimauftrags auf eine umlaufende Etikettiertrommel beim Fehlen eines Etiketts

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DE1156017B
DE1156017B DEW26537A DEW0026537A DE1156017B DE 1156017 B DE1156017 B DE 1156017B DE W26537 A DEW26537 A DE W26537A DE W0026537 A DEW0026537 A DE W0026537A DE 1156017 B DE1156017 B DE 1156017B
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DE
Germany
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sensor
label
switch
glue
lever
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Pending
Application number
DEW26537A
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English (en)
Inventor
Hermann Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
Original Assignee
Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Vorrichtung zum Verhindern des Leimauftrags auf eine umlaufende Etikettiertrommel beim Fehlen eines Etiketts Es sind bereits Überwachungseinrichtungen für Etikettiermaschlnen bekannt, die zum Verhindern des Leimauftrags auf eine umlaufende Etikettiertrommel beim Fehlen eines Etiketts mit einem die Etiketteaufnahmeflächen der Etikettiertrommel abtestenden n Fühler versehen sind, der bei fehlendem Etikett in eine vom Etikett normaTerweiee abgedeckte Nut in der Etiketteaufnahmefläche einfällt und hierdurch die Unterbrechung des Leimauftrags auslöst, wobei der Fühler durch eine mit ihm in Verbindung stehende Nockenscheibe an dler Berührung mit den keine Nut tragenden Teilen des Umfangs der Etiketti.trommel gehindert wird, wobei diese Unterbrechung durch ein e!.ektromagnetisch bewirktes Abschwenken eines schwenkbar gelagerten Beleimungsorgans vom Umfang der Etikettiertrommel erfolgt, wobei ferner der Abschwenkimpuls durch einen Schalter ausgelöst wird, dessen Betätigung von einer Kurvenscheibe und dem Fühler in der Weise abhängig ist, daß er nur beim Vorbeigang einer Nut an dem Fühler betätigbar ist, und wobei die Kurvenscheibe je eine je Vorbeigang einer Etikettiertrommelumfangsteilung am Führer der Fühlnut entsprechende Vertiefung aufweist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten mit schwenkbaren Beleimungsvorrichtungen und sind wegen der deshalb beim schnellen Lauf der Maschine erforderlichen erheblichen Beschieunigungskräfte für neuzeitliche Hochleistungs etikettiermaschinen nicht geeignet. Bei dem durch das Fehlen eines Etiketts ausgelösten Schaftvorgang werden überdies verhältnismäßig großhubige Bewegungen der beteiligten Organe erforderlich, oder es müssen auch dabei erhebliche Massen beschleunigt werden, was insgesamt die Schaltdauer verlängert. Auch besteht bei den bekannten Vorrichtungen zumeist die Notwendigkeit, den Fühler mit nicht unerheblichen Federkräften belastet über das die Fühlnut bedeckende Etikett laufen zu lassen, wodurch Beschädigungen der Etikette verursacht werden können.
  • Es sind ferner intermittierend arbeitende Etikettiermaschinen bekannt, bei denen die Etikette absatzweise von Schwenkarmen bewegt und zwischen Zwillingsgummierungsrollen, die in einem Behälter mit Gummierungsmasse angeordnet sind, hindurchgeführt werden. Auch hier steht die intermittierende Arbeitsweise mit den durch sie bedingten hohen Massenbeschleunigungskräften der Verwirklichung neuzeitlicher Maschinenleistungen entgegen. Die bei diesen intermittierend arbeitenden Maschinen vorgesehenen Überwachungsvorrichtungen haben wegen der Länge der von ihren Teilen zurückzulegenden Schaltwege und der Größe der zu beschleunigenden Massen ebenfalls eine verhältnismäßig große Schaltdauer.
  • Die Erfindung bietet den überraschenden Vorteil5 daß man beim Vorbeiführen der Etikette mittels einer sie auf ihrem Umfang aufnehmenden Etikettiertrommel an dem Beleimungsorgan ohne den Aufwand nennenswerter Trägheitskräfte und mit äußerst feinfühliger, sehr schnell reagierender Schaitwirkung beim Fehlen eines Etiketts den Leimauftrag verhindern kann, ohne daß einerseits die ordnungsgemäß an ihrem Platz befindlichen Etikette in Mitleidenschaft gezogen und andererseits die Oberflächen der Etikettenaufnahmeflächen beschädigt werden oder ein unerwünschter Leimauftrag erfolgt.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine selbsttätige Vorrichtung zum Verhindern des Leim auftrags auf eine umlaufende Etikettiertrommel beim Fehlen eines Etiketts der eingangs gekennzeichneten Art in der Weise ausgebildet wird, daß die Leimrolle um die Achse der Leimwalze unter Aufrechterhaltung der Berührung zwischen den beiden Teilen schwenkbar ist, die Betätigung des Schalters über den Fühler und zwei Kurvenscheiben erfolgt, wobei durch die federnde Anlage einer an einem schwenkbaren Schalterbetätigungshebel drehbar gelagerten Rolle an der mit einer Vertiefung versehenen anderen, koaxial mit der ersten verbundenen Kurvenscheibe eine aus einem am Schalterbetätigungshebel festen Vierkantansatz und einem an einem mit dem Fühler drehfest verbundenen Hebel federnd angebrachten Hebel bestehende Sperrung des Schalterbetätigungshebels entgegen seiner Schalterbetätigung erst dann aufgehoben wird, wenn das vom Fühler festgestellte leere Etikettenfeld in den Bereich der Leimrolle gelangt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 einen Grundriß der Gesamtanordnung nach der Erfindung in vereinfachter Darsteilung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit und Fig. 3 eine Ansicht der Beleimungsvorrichtung von yorn auf die Lelimrolle zu gesehen.
  • Die an sich bekannte Etikettiertrommel 3 (Fig. 1) nimmt an ihrem Umfang die ihr in nicht ,dargestellter beliebiger Weise zugeführten Etikette auf und hält sie vorzugsweise unter Saugwirkung auf den Etiketteaufnahmeflächen ihres Umfangs fest. Die letzteren bestehen vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus Gummi oder einem anderen dichten elastischen Werkstoff. Sie sind mit feiner in Umfangsrichtung der Etikettiertrommel 3 sich erstreckenden Nut 4 versehen, die jeweils durch das auf der Aufnahmefläche festgehaltene Etikett abgedeckt wird.
  • Ein Fühler 2 ist am Umfang der Trommel3 um eine zur Trommelachse 14 parallel .gerichtete Achse 15 schwenkbar gelagert, so daß er unter ,der Wirkung einer Feder 16 zur Anlage gegen den Umfang der Trommel 3 gedrängt wird. Er kann aber mit ihm nicht in Berührung gelangen, da er starr mit einem um die gleiche Achse 15 schwenkbaren Hebel9 verbunden ist, der über leine Rolle 17 federnd gegen den Umfang einer um ,die ebenfalls parallel zur Trommelachse 14 gerichtete Achse 18 umiaufenden Kurvenscheibe8 gedrückt wird. Diese wird so angetrieben, daß sie beim Vorbeigang einer Umfangsteilung, d. h. von den lentsprechEenden Punkten zweier benachbarter Etiketteaufaahmefelder, eine Umdrehung macht. Sie hat auf ihrem Umfang eine Vertiefung 10, deren Lage der der Nut4 auf dem Trommelumfang entspricht und in die die Rolle 17 dann einfallen kann, wenn der Fühler wegen indes Fehlens eines Etiketts in die Nut 4 einfällt. Am Ende derselben wird er durch das Auflaufen der Rolle 17 auf den höheren Umfangsteil der Kurvenscheibe 8 wieder vom Umfang der Trommel3 abgehoben und kann deshalb diesen nicht beschädigen oder abnutzen bzw. den darauf befindlichen, zum späteren Auftrag auf die Etikette bestimmten Farbauftrag verwischen.
  • Um sicherzustellen, daß das Abheben der Leimrollel vom Trommelumfang im richtigen Zeitpunkt des Vorbeigangs der Nut 4 und damit der zugehörigen Etiketteaufnahmefläche an ihr erfolgt, ist die Betätigung des Kontaktes 5, der Iden Erregerstromkreis 6 für den Leimrollenabschwenkmagneten 7 schließt, von der Freigabe des den Schalter 5 betätigendien Schalterbetätigungshebels 12 durch eine zweite Kurvenscheibe 11 abhängig gemacht, die auf der gleichen Achse 18 befestigt ist wie die Kurvenscheibe 8 und deshalb synchron mit ihr umläuft.
  • Wenn der Fühler 2 in eine Füihlnut 4 einfällt, schwenkt der Hebel 9 die mit ihm über einen federnden Hebel 24 verbundene Rast 13 zur Seite so daß der in dieser mittels des an ihm befestigten Vierkantansatzes 20 abgestützt gewesene Schalterbetätigungshebel 12 mit seiner Rolle 21 die Möglichkeit erhält, im Augenblick des Vorbeigangs der Etiketteaufnahmefläche an der Leimrolle 1 in die dann an der Rolle21 vorbeigehende Vertiefung 11a des Umfangs der zweiten Kurvenscheibe 11 einzufallen und damit der auf den Stößel 22 wirkenden Feder 23 die Freigabe des Schalters 5 zu erlauben, der sich nunmehr schließt und damit die Erregung des Leimrolienabschwenkmagneten 7 durch den Stromkreis 6 bewirkt, so daß die Leimrolle 1 von der Trommel 3 abgeschwenkt wird, wobei die Feder 26 die weitere Anlage der Leimrolle 1 an der Leimwalze 27 und das Ineingriffbleiben der Zahnräder 28 und 29 bewirkt. Das Abschwenken der Leimrolle 1 erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 25.
  • Sobald der Fühler 2 durch die Rolle 17, den Hebel 9 und die Kurvenscheibe 8 wieder von der Trommel 3 abgehoben wird, wobei der federnde Hebel 24 auf dem ebenfalls in seine Ausgangslage zurückkehren den Hebel 9 gegenüber dem Vierkantansatz 20 auf dem Schalterbetätigungshebel 12 zurückfedert, wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß nach dem Vorbeigang der Nut 4 an der Leimrolle 1 auch der Sohalberbetätigungshebel 12 durch ein entsprechendes Ansteigen des Umfangs der Kurvenscheibe 11 wieder zurückbewegt und hierdurch der Schalter 5 wieder geöffnet wird, so daß die Leimrolle 1 wieder an den Trommelumfang angeschwenkt wird. Dabei schnappt auch die Rastl3 wieder unter den Vierkantansatz 20 des Hebels 12, so daß die Anordnung nunmehr für eine erneute Auslösung beim Fehlen eines weiteren Etiketts bereit ist.
  • Der Abschwenkmagnet 7 steht jeweils nur für die verhältnismäßig kurze Zeit unter Strom, da ein oder mehrere Etiketteaufnahmeflächen der Trommel 3 ohne Etikett geblieben sind. Gewünschtenfalls kann in den Erregerstromkreis eine Klinge oder ein sonstiges Warnsignal eingeschaltet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Vorrichtung zum Verhindern des Leimauftrags auf eine umlaufende Etilcettiertrommel beim Fehlen eines Etiketts mit einem die Etiketteaufnahmeflächen der Etikettiertrommel abtastenden Fühler, der bei fehlendem Etikett in eine von diesem abgedeckte Nut in der Etiketteaufnahmefläche einfällt und hierdurch die Unterbrechung des Leimauftrags auslöst, wobei der Fühler durch eine mit ihm in Verbindung stehende Nockenscheibe an der Berührung nut den keine Nut tragenden Teilen des Umfangs der Etikettiertrommel gehindert wird, wobei diese Unterbrechung durch ein ,elektromagnetisch bewirktes Abschwenken eines schwenkbar gelagerten Beleimungsorgans vom Umfang der Etikettiertrommel erfolgt, wobei ferner der Abschwenkimpuis durch einen Schalter ausgelöst wird, dessen Betätigung von einer Kurvenscheibe und dem Fühler in der Weise abhängig ist, daß er nur beim Vorbeigang einer Nut an dem Fühler betätigbar ist, wobei die Kurvenscheibe je eine je Vorbeigang einer Etikettiertrommelumfangsteilung am Fühler der Fühlnut entsprechende Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimrolle (1) um die Achse der Leimwalze (27) unter Aufrechterhaltung dber Berührung zwischen den beiden Teilen (1, 27) schwenkbar ist, die Betätigung des Schalters (5) über den Fühler (2) und zwei Kurvenscheiben (8, 11) erfolgt, wobei durch die federnde Anlage einer an einem schwenkbaren Schalterbetätigungshebel (12) drehbar gelagerten Rolle (21) an der mit einer Vertiefung (lla) versehenen anderen, koaxial mit der ersten verbundenen Kurvenscheibe (11) eine aus einem am Schalterbetätigungshebel (12) festen Vierkantansatz (20) und einem an einem mit dem Fühler (2) drehfest verbundenen Hebel (9) federnd angebrachten Hebel (24) bestehende Sperrung des Schalterbetätigungshebels (12) entgegen seiner Schalterbetätigung erst dann aufgehoben wird, wenn das vom Fühler (2) festgestellte leere Etikettenfeld in den Bereich der Leimrolle (1) gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis (6) für den Abschwenkmagueten ein Auslöserelais für ein Warnsignal, z. B. eine Klingel oder Hupe o(L dgL, oder ein solches elektrisches Warngerät selbst unmittelbar eingeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 473 514; britische Patentschrift Nr. 760 628; USA.-Patentschrift Nr. 2 773 617.
DEW26537A 1959-10-12 1959-10-12 Selbsttaetige Vorrichtung zum Verhindern des Leimauftrags auf eine umlaufende Etikettiertrommel beim Fehlen eines Etiketts Pending DE1156017B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274957B (de) * 1964-07-24 1968-08-08 Appbau G M B H Vorrichtung zur UEberwachung des Betriebes von Etikettiermaschinen, insbesondere Hochleistungsetikettiermaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473514C (de) * 1927-08-10 1929-03-19 Muller J C & Co Vorrichtung zum Aufbringen von Blaettern, z. B. Etiketten oder Banderolen, auf Werkstuecke
GB760628A (en) * 1954-05-21 1956-11-07 Phin Sales Company Ltd Automatic labelling machines
US2773617A (en) * 1955-02-23 1956-12-11 Weiss Johann High-speed labeling device

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