DE1155366B - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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Publication number
DE1155366B
DE1155366B DEK42295A DEK0042295A DE1155366B DE 1155366 B DE1155366 B DE 1155366B DE K42295 A DEK42295 A DE K42295A DE K0042295 A DEK0042295 A DE K0042295A DE 1155366 B DE1155366 B DE 1155366B
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DE
Germany
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shaving
comb
shaving head
housing
shear
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Pending
Application number
DEK42295A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Kobler
Werner Kobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobler and Co
Original Assignee
Kobler and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Kobler and Co filed Critical Kobler and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT. BX. B 26 b
K42295Ic/69
ANMELDETAG: 1. DEZEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit mindestens einem einen äußeren, quergeschlitzten Scherkamm und ein bewegliches Innenmesser aufweisenden länglichen, kreisbogenförmigen Scherkopf.
Für den Krümmungsradius, die Schlitzzahl und die Sehnenlänge des äußeren Scherkammes haben sich bei bekannten Apparaten dieser Art gewisse Standardgrößen herausgebildet, die bezüglich Größe und Handhabung sowie bezüglich Wirksamkeit des Scherkopfes als optimal angesehen wurden. So haben die äußeren Scherkammflächen meist eine Länge zwischen 30 und 35 mm bei einer Schlitzzahl zwischen 28 und 32 und einem Krümmungsradius von annähernd 75 mm. Der Hauptvorteil dieser bekannten Scherkopfbauart wurde darin gesehen, daß der beim Rasieren sich leicht in die betreffende Hautpartie eindrückende Scherkamm die Haut zufolge seiner Wölbung zu spannen vermag, was ein Aufrichten der Haare in eine Stellung bewirkt, in welcher diese sicher und hautnah abgeschnitten werden. Diese an sich verständliche Theorie wurde aber durch die Praxis nur in sehr ungenügendem Maße bestätigt. Untersuchungen haben gezeigt, daß einerseits der für die Eindrücktiefe des Scherkopfes maßgebende Abstand der äußeren Scherkammenden von der mittleren Tangentialebene an die äußere Scherkammfläche bei den bekannten Scherköpfen zu klein ist, um eine genügende Dehnung und damit Spannung der Haut bewirken zu können. Meist wird nur ein Strecken der meist schlaffen Haut, aber ohne elastische Dehnung derselben erreicht. Andererseits hat sich aber auch die Scherkammlänge und damit die Haftfläche des Scherkamms als zu klein erwiesen, um eine eventuell erreichte Hautspannung aufrechtzuerhalten.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, die Spannwirkung und die Schnittkantenzahl bei einem Scherkopf eines Trockenrasierapparats eingangs genannter Art zu vergrößern. Für den Fachmann gab es hierzu verschiedene Möglichkeiten. So konnte er, was im Verlaufe der Entwicklung der Trockenrasierapparate dieser Art verschiedentlich durchgeführt wurde, einfach die Scherkammlänge vergrößern, und zwar unter entsprechender Vergrößerung des Krümmungsradius des Scherkammes, so daß die Scherkammbogenhöhe beibehalten wurde; die bisher übliche Bogenhöhe wurde von der Fachwelt als optimal für die Eindrücktiefe des Scherkopfes und damit für die Hautspannung angesehen. Diese Bogenhöhekonstanz würde aber eine Abflachung des Scherkammes bedeuten, was seinerseits nach dem bisherigen Fachwissen ungünstig ist. Eine Trockenrasierapparat
Anmelder: Kobler & Co., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A. Weickmann und Dipl.-Ing. H. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 18. November 1960 (Nr. 12 942)
Victor Kobler und Werner Kobler, Zürich (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
andere Möglichkeit der Vergrößerung der Zahl der Schnittkanten stand dem Fachmann durch Wahl einer engeren Schlitzteilung zur Verfügung; hier ist man aber nach heutigen Begriffen aus Festigkeitsgründen praktisch an der oberen Grenze angelangt; auch wenn man aber in den bisherigen Scherkämmen noch einige wenige Schneidezähne mehr unterbringen würde, hätte man (beim Risiko der allzu großen Schwächen des Scherkammes) nur wenig an Schnittkanten gewonnen und andererseits die Spannwirkung keineswegs erhöht.
Der Erfinder ist deshalb von einer grundsätzlich anderen Überlegung ausgegangen. Er hat nämlich erkannt, daß von den bis heute als optimal erkannten Werten von Bogenlänge, Bogenhöhe, Bogenradius und Schnittkantenteilung tatsächlich nur der Bogenradius und die Schnittkantenteilung optimal sind und daß ζ. Β. durch Verdoppelung der üblichen Bogenhöhe (bei gleichbleibendem Radius und gleichbleibender Teilung) eine Verlängerung der Bogenlänge von annähernd 50 % erreicht wird; dies hat nicht nur eine entsprechende Vergrößerung der Schnittkantenzahl zur Folge, sondern gleichzeitig auch eine erhebliche Verbesserung der Spannwirkung, da die Eindrücktiefe mit der Bogenhöhe zunehmen darf, da ja auch die Bogenlänge zugenommen hat.
Der erfindungsgemäße Trockenrasierapparat eingangs genannter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß statt eines bekannten, zwischen achtundzwanzig und zweiunddreißig Querschlitze aufweisenden Scher-
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kammes, zu dessen Kreisabschnitt ein Sektorwinkel von etwa 20° gehört, ein solcher Scherkamm verwendet ist, dessen Sektorwinkel (α) mindestens 30° beträgt bei gleichem, etwa 75 mm betragendem Radius des Kreisbogens und gleicher Schneidkantenteilung.
Der relativ große Endabstand der Scherkammfläche von der mittleren Tangentialebene gestattet ein entsprechend tiefes Eindrücken des Scherkopfes und damit ein tatsächliches Spannen der Haut, während die relativ große Scherkopflänge eine das Aufrechterhalten der erzielten Hautspannung gewährleistende Haftfläche ergibt.
In der Zeichnung ist in Teilansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockenrasierapparates dargestellt.
In der Zeichnung ist 1 das als Handgriff dienende Gehäuse eines elektrischen Antriebsmotors. Auf dem einen Ende des Gehäuses 1 sitzt ein länglicher Scherkopf 2, in dessen äußerem Scherkamm 4 ein gezahntes, antreibbares Innenmesser 4 a geführt ist. Das Gehäuse 1 ist gegen das den Scherkopf tragende Ende hin leicht verjüngt, wobei an den Seitenwänden des Gehäuses 1 abklappbare Haarfängerklappen 3 angelenkt sind, deren Außenflächen annähernd in Flucht mit den zugeordneten Seitenflächen des nicht verjüngten Gehäuseteils sind. Der kreisbogenförmige, längliche Scherkamm 4 weist durchgehende Querlücken 4 b zwischen im Querschnitt dachförmig gewölbten Stegen 4 c auf. Die offenen Stirnwände 5 des äußeren Scherkammes 4 verlaufen von dem auf der Deckplatte des verjüngten Apparategehäuses 1 vom Scherkammboden weg schräg auseinander, so daß der Scherkopf in seiner äußeren Partie erheblich langer ist als an seinem Boden; beim gezeichneten Beispiel ist diese äußere Scherkopflänge sogar noch etwas größer als die größte Breite des Gehäuses 1. Die Form der Haarfängerklappen 3 ist dem verjüngten Teil des Gehäuses 1 und den schräg nach außen laufenden Stirnflächen 5 des Scherkopfes angepaßt, wobei das gegen die Außenkante dieser Scherkopf-Stirnflächen anliegende Klappenende 3 α praktisch in eine scharfe Kante ausläuft.
Die Abmessungen des gezeichneten Scherkopfes sind so gewählt, daß er bei einer Sehnenlänge S der äußeren Scherkammfläche von annähernd 45 mm und einem Krümmungsradius von annähernd 75 mm (was einem Sektorwinkel et von annähernd 36 ° entspricht) z. B. achtunddreißig Querlücken 4 b aufweist. Das Bezugszeichen α bezeichnet den Endabstand α der äußeren Scherkammfläche von der Tangentialebene c an die Längsmitte dieser Fläche; dieser Abstand ist annähernd doppelt so groß wie der Abstand b der Enden der Mittelpartie von der Länge L mit dreißig Querlücken 4 b. Da weder die Breite der Querlücken 4 & noch jene der Querstege 4 c beliebig schmal gemacht werden können, ergibt sich das genannte Abstandsverhältnis von a = 2b annähernd in jedem Fall, wenn der Abstand b für die Enden einer Mittelpartie mit einer Lückenzahl zwischen achtundzwanzig und zweiunddreißig gilt und der Sektorwinkel des Scherkopfes zwischen 30 und 40° liegt. Der beim erfindungsgemäßen Apparat gewünschte Effekt wird auch dann erreicht, wenn die äußere Scherkammfläche nicht bis zu ihren Enden mit Querlücken versehen ist und wenn nicht alle Querlücken durchgehende Schlitze sind; notwendig ist nur, daß die Mittelpartie L eine der genannten minimalen Lückenzahl entsprechende Anzahl Schneidkanten aufweist, da diese Mittelpartie den Hauptanteil der Schneidarbeit des Scherkopfes übernehmen muß, während die Endpartien zur Hauptsache die Spannwirkung des Scherkopfes übernehmen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Trockenrasierapparat mit mindestens einem einen äußeren, quergeschlitzten Scherkamm und ein bewegliches Innenmesser aufweisenden länglichen, kreisbogenfönnigen Scherkopf, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines bekannten, zwischen achtundzwanzig und zweiunddreißig Querschlitze aufweisenden Scherkammes, zu dessen Kreisabschnitt ein Sektorwinkel von etwa 20° gehört, ein solcher Scherkamm verwendet ist, dessen Sektorwinkel (α) mindestens 30° beträgt bei gleichem, etwa 75 mm betragendem Radius des Kreisbogens und gleicher Schneidkantenteilung.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkopf (2) mit einer gegenüber der Sehnenlänge (S) der äußeren Scherkammfläche verkürzten Basis stirnseitig auf dem verjüngten Endteil des als Handgriff ausgebildeten, den elektrischen Antriebsmotor enthaltenden Apparategehäuses (1) sitzt.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen, gegen das Gehäuse (1) hin abgeschrägten Stirnseiten des Scherkopfes (2) durch am Gehäuse angelenkte Haarfängerklappen (3) abgedeckt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852508; schweizerische Patentschrift Nr. 314413; französische Patentschrift Nr. 1098 809; USA.-Patentschrift Nr. 2 371242.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 690/30 9.63
DEK42295A 1960-11-18 1960-12-01 Trockenrasierapparat Pending DE1155366B (de)

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