DE1154724B - UEberlagerungslenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

UEberlagerungslenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge

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DE1154724B
DE1154724B DEK42518A DEK0042518A DE1154724B DE 1154724 B DE1154724 B DE 1154724B DE K42518 A DEK42518 A DE K42518A DE K0042518 A DEK0042518 A DE K0042518A DE 1154724 B DE1154724 B DE 1154724B
Authority
DE
Germany
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gears
drive
steering
gear
planetary gears
Prior art date
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Pending
Application number
DEK42518A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert H Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK42518A priority Critical patent/DE1154724B/de
Publication of DE1154724B publication Critical patent/DE1154724B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • B62D11/14Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
    • B62D11/16Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied mechanically

Description

  • Überlagerungslenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein überlagerungslenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge, die zwei Planetengetriebe aufweisen und parallel angetrieben werden, von denen das eine mit einem Ast das linke und das andere. mit einem Ast das rechte Gleiskettenantriebsrad antreibt und bei dem die noch freien Äste der beiden Planetengetriebe zum Geradeausfahren festgehalten bzw. zum Lenken im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden, wobei in den dafür vorgesehenen Lenkantrieb ein Getriebe eingebaut ist, welches zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Abtriebskegelzahnräder aufweist, die auf den noch freien Ästen der beiden Planetengetriebe sitzen.
  • Ein überlagerungsgetriebe der vorstehend näher beschriebenen Art ist bekannt. Bei ihm kämmen die spiegelbildlich zueinander angeordneten Abtriebskegelzahnräder, die auf den noch freien Ästen der beiden Planetengetriebe sitzen, mit einem Kegelzahnrad, welches zusammen mit einem Stirnzahnrad auf einer Welle fest angeordnet ist. In das Stirnzahnrad greifen zwei Stirnzahnräder ein, die lose auf zwei gegenläufigen Lenkantriebswellen sitzen und mit diesen Lenkwellen wechselweise durch Kupplungen gekuppelt werden können. Für das so gebildete Lenkgetriebe sind insgesamt drei Kegelzahnräder und drei Stirnzahnräder sowie zwei Lenkantriebswellen notwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen hohen Aufwand an Zahnrädern und Lenkantriebswellen für das Lenkgetriebe zu vermindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf den noch freien Ästen der beiden Planetengetriebe sitzenden spiegelbildlich zueinander angeordneten beiden Abtriebskegelzahnräder jeweils durch eines von zwei gegenüberliegenden, nach Art der Planetenräder von Differentialgetrieben angeordneten Kegelzahnrädern angetrieben werden, die lose auf der Lenkantriebswelle sitzen und wechselweise mit dieser durch je eine Kupplung gekuppelt werden können.
  • Für das erfindungsgemäße Lenkgetriebe sind insgesamt nur vier Zahnräder und eine Lenkantriebswelle erforderlich. Gemäß der Erfindung werden aber nicht nur zwei Zahnräder und eine Lenkantriebswelle eingespart, sondern es wird weiterhin in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Lenkgetriebe eine kompakte Bauart erhält und dadurch wenig Raum beansprucht.
  • Wie bereits erwähnt, sind gemäß der Erfindung zwei Kegelzahnräder nach Art der Planetenräder von an sich bekannten Differentialgetrieben angeordnet. Man kennt auch Getriebe, bei denen der Rückwärtsgang durch drei Kegelzahnräder und eine Doppelkupplung gebildet wird. Ein Differentialgetriebe und ein Kegelräderrückwärtsgang haben jedoch eine ganz andere Wirkung als das Lenkgetriebe gemäß der Erfindung. Die bekannten Getriebe können daher nicht einfach durch Austausch an die Stelle des Lenkgetriebes nach der Erfindung gesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindüng beispielsweise dargestellt. Sie zeigt einen waagerechten Schnitt durch den Antrieb eines Gleiskettenfahrzeuges.
  • Der Antrieb des Gleiskettenfahrzeuges erfolgt von einem Hauptantriebsmotor aus, welcher der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Es ist nur die mit dem Hauptantriebsmotor in Verbindung stehende Hauptantriebswelle 1 abgebrochen dargestellt. Diese endet in einer Fahrkupplung 2, die auf ein Schaltgetriebe 3 mit mehreren Vorwärtsgängen und Rückwärtsgängen arbeitet. Auf der Abtriebswelle 4 des Schaltgetriebes sitzt ein Kegelritzel 5. Dieses kämmt mit einem Kegelzahnrad 6, welches fest auf einer Welle 7 befestigt ist, die an ihren beiden Enden je ein inneres Sonnenzahnrad 8 trägt. Die Sonnenzahnräder 8 gehören zu zwei Planetengetrieben, die zum Antrieb des Gleiskettenfahrzeuges parallel angetrieben werden und von denen das eine mit einem Ast das linke und das andere mit einem; Ast das rechte Gleiskettenantriebsrad antreibt. Die beiden noch freien Äste der beiden Planetengetriebe sind mit dem Lenkantrieb verbunden.
  • Die beiden Planetengetriebe bestehen aus dem bereits erwähnten inneren Sonnenzahnrad 8, einem als Gehäuse mit Innenverzahnung ausgebildeten äußeren Sonnenzahnrad 9 und den Planetenzahnrädern 10, die auf einem Planetenradstern 11 gelagert sind, die die Wellenstücke 12 mit Ritzeln 13 antreiben. Die Ritzel 13 kämmen mit Stirnzahnrädern 14, die auf den Weilen 15 der Gleiskettenantriebsräder 16 sitzen. Auf der Welle 7 sitzt eine lösbare Bremse 17, mit welcher die Welle 7 festgehalten werden kann.
  • Die die äußeren Sonnenräder 9 bildenden Gehäuse sind auf der Welle 7 drehbar gelagert und haben noch eine Außenverzahnung 18, in die Ritzel 19 eingreifen, die auf Wellen 20 fest angeordnet sind.
  • Die beiden Wellen 20 bilden die noch freien Äste der beiden Planetengetriebe, die zum Geradeausfahren festgehalten bzw. zum Lenken in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden.
  • Für den Lenkantrieb ist ein Wendegetriebe vorgesehen, welches zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Abtriebskegelzahnräder 21 aufweist, die auf den noch freien Ästen der beiden Planetengetriebe, also den Wellen 20 sitzen. Das Kegelzahnradwendegetriebe hat außer den Abtriebskegelzahnrädern 21 noch zwei Kegelzahnräder 22 und 23, die je durch eine Kupplung 24 bzw. 25 mit der Antriebswelle 26 des Kegelzahnradwendegetriebes gekuppelt werden können. Die Welle 26 endet in einer aus- und einschaltbaren Kupplung 27, die über eine Welle 28 mit dem Lenkmotor in Verbindung steht. Es kann ein besonderer Lenkmotor vorgesehen oder der Lenkantrieb in bekannter Weise vom Hauptantriebsmotor abgeleitet werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Es sei angenommen, daß die Kupplungen 24 und 25 eingerückt sind und die Kupplung 27 gelöst ist. Das Kegelzahnradwendegetriebe ist dadurch in sich blockiert und hält damit die Wellen 20, die Kitzel 19 und auch die Sonnenzahnräder 9 fest. Der Antrieb der Gleiskettenantriebsräder 16 erfolgt dann über den beschriebenen Hauptantrieb mit der den Planetengetrieben eigenen Untersetzung.
  • Soll das Gleiskettenfahrzeug eine Kurve fahren, so ist es hierzu notwendig, daß entweder die Kupplung 24 oder die Kupplung 25 gelöst und die Kupplung 27 eingerückt wird. Je nach her Drehrichtung des Lenkmotors wird dann das Gleiskettenfahrzeug eine Rechts- oder Linkskurve fahren. Hierbei wird jeweils die kurveninnere Gleiskette langsamer und die kurvenäußere Gleiskette in dem gleichen Maße schneller angetrieben. Wenn es erwünscht sein sollte, daß sich das Gleiskettenfahrzeug auf der Stelle dreht, so ist es dazu nur notwendig, den Hauptantrieb stillzusetzen und die Bremse 17 auf der Welle 7 fest anzuziehen. Die beiden Planetengetriebe laufen dann durch die Wirkung des Wendegetriebes im Lenkantrieb gegendrehsinnig, was dann auch für die Gleiskettenantriebsräder 16 zutrifft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Überlagerungslenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge, die zwei Planetengetriebe aufweisen und parallel angetrieben werden, von denen das eine mit einem Ast das linke und das andere mit einem Ast das rechte Gleiskettenantriebsrad antreibt und bei dem die noch freien Äste der beiden Planetengetriebe zum Geradeausfahren festgehalten bzw. zum Lenken im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden, wobei in den dafür vorgesehenen Lenkantrieb ein Getriebe eingebaut ist, welches zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Abtriebskegelzahnräder aufweist, die auf den noch freien Ästen der beiden Planetengetriebe sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den noch freien Ästen der beiden Planetengetriebe sitzenden spiegelbildlich zueinander angeordneten beiden Abtriebskegelzahnräder (21) jeweils durch eines von zwei gegenüberliegenden, nach Art der Planetenräder von Differentialgetrieben angeordneten Kegelzahnrädern (22 und 23) angetrieben werden, die lose auf der Lenkantriebswelle (20) sitzen und wechselweise mit dieser durch je eine Kupplung (24 bzw. 25) gekuppelt werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 403, 767 544, 331269; schweizerische Patentschrift Nr. 256 389.
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