DE1154603B - Tisch mit zwei uebereinanderliegenden, in Laengsrichtung schiebbaren Tischplatten - Google Patents

Tisch mit zwei uebereinanderliegenden, in Laengsrichtung schiebbaren Tischplatten

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DE1154603B
DE1154603B DEM43658A DEM0043658A DE1154603B DE 1154603 B DE1154603 B DE 1154603B DE M43658 A DEM43658 A DE M43658A DE M0043658 A DEM0043658 A DE M0043658A DE 1154603 B DE1154603 B DE 1154603B
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DE
Germany
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legs
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longitudinal
attached
tops
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Application number
DEM43658A
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English (en)
Inventor
Dr Alfons Mauser
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Mauser KG
Original Assignee
Mauser KG
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B7/00Tables of rigid construction
    • A47B7/02Stackable tables; Nesting tables
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B13/081Movable, extending, sliding table tops
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Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Tisch mit zwei übereinanderliegenden, in Längsrichtung schiebbaren Tischplatten Die Erfindung geht aus von einem Tisch mit zwei übereinanderliegenden, in Längsrichtung innerhalb von Längszargen schiebbaren Tischplatten und mit einem Tischgestell, dessen an den Längsseiten angeordnete Beine durch zwei übereinanderliegende Längszargen mit Führungen für die Tischplatten und durch unterhalb der Längszargen liegende Querzargen verbunden sind.
  • Bei derartigen Tischen ist es. bekannt, die mit Nuten versehenen Tischplatten in die Laufschienen einzuschieben. Üblicherweise werden Tischplatten furniert. Wenn nun in den Längskanten Nuten eingefräst werden müssen, wird die Furnierung unterbrochen und reißt nach längerem Gebrauch aus. Auch sind Nutenausläufer an den Plattenstirnseiten sichtbar, wodurch die Form des Tisches empfindlich gestört wird. Gerade an diesen Stellen sind Furnierabrisse nicht zu vermeiden. Außerdem liegen bei ausgezogenen Tischplatten die Nutenlängsränder frei, so daß die sich allmählich in den Nuten ansammelnde Schmutzteile ein Wiedereinschieben der Tischplatte behindern. Bei Gewaltanwendung sprengen angelagerte Schmutzteile die Nutenränder auseinander, so daß Einrisse auftreten können. Dasselbe ist bei Feuchtigkeitseinwirkungen zu erwarten.
  • Desweiteren ist es bei stapelbaren Tischen bekannt, die Beine an. den Außenseiten der Längszargen anzubringen.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß durch eine Nutenführung der Tischplatten eine Schwächung der Tischplatte einerseits und ein Verklemmen andererseits der angestrebte Erfolg einer einwandfreien Plattenführung stark beeinträchtigt wird, soll eine Lösung gefunden werden, durch die diese Nachteile mit Sicherheit vermieden werden. Zugleich soll die Stapelfähigkeit mehrerer Tische übereinander auf engstem Raum gewährleistet sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe bilden gemäß der Erfindung die winkelförmig ausgebildeten Längszargen mit ihren waagerechten und lotrechten Schenkeln die Schiebeführung, wobei die Beine an den Außenseiten der Längszargen befestigt sind und an den Tischplattenunterseiten Z-förmig gebogene Profilleisten befestigt sind, deren freie Schenkel die waagerechten Schenkel der Längszargen zur Sicherung gegen Abheben der Platten untergreifen.
  • Durch diese Maßnahme ist man in der Dickenabmessung der Platten weitgehend frei. Andererseits können bei Verformungen von Platten oder Führungsschienen Verklemmungen nicht mehr auftreten. Darüber hinaus ergeben sich durch diese Maßnahme fertigungstechnisch erhebliche Vorteile. Die als Führungsleisten ausgebildeten Längszargen sind aus Winkeleisen gebildet. Die Winkeleisen sind an den Innenseiten, d. h. an den der Längsmittelebene des Tisches zugewandten Seite der Tischbeine befestigt. Damit werden alle Befestigungsstellen verdeckt. Auch ist man in der Wahl der Befestigungsart weitgehend frei, da die Winkeleisen flächig an den Tischbeinseiten anliegen. Neben den fertigungstechnischen Vorteilen wird außerdem die Tischform günstig beeinflußt. Dabei darf die Möglichkeit der Aufeinanderstapelbarkeit mehrerer Tische bei der Lagerhaltung und dem Transport auf engstem Raum als wesentlicher Vorteil nicht übersehen werden.
  • Die Tischplatte liegt in ihrer vollen Stärke auf den Innenschenkeln der Führungleisten auf. Verklemmungen und Unterbrechungen in den Tischplatten werden vermieden.
  • In. Ausgestaltung der Erfindung können an den Längszargen Befestigungsvorrichtungen zum wahlweisen Einhängen von Schubladenkästen vorgesehen sein. Dazu werden sie mit Auflagesicken zum Tragen der Tischplatten und mit Einsteckbohrungen und Schiebeschlitzen zum Einhängen der Schubladenkästen versehen.
  • Um die Kästen auch außerhalb des Gestelles sowie in Höhe der oberen Platte einzuhängen und eine größere Beinfreiheit zu erhalten, können die Schubladenkästen auch an den Tischplatten angebracht werden. Dazu werden an den Tischplattenunterseiten schwalbenschwanzförmige Halteleisten eingeschoben.
  • Endlich sind zur Abstützung der Schubladenkästen in Höhe ihrer Unterkante Querleisten an den Beinen einer Tischschmalseite angebracht. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Tisch mit zwei übereinander angeordneten schiebbar gelagerten Tischplatten, Fig. 2 den Tisch nach Fig. 1 mit entgegengesetzt über das Tischgestell vorgeschobenen Tischplatten, Fig. 3 einen Tisch mit an der unteren Tischplatte eingehängten Schubladenkästen, Fig.4 und 5 unterschiedlich eingehängte Schubladenkästen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3, Fig. 7 vergrößert einen Tischplattenausschnitt mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung und einer in die Ausnehmung eingeschobenen Halteleiste für -einen Schubladenkasten, Fig.8 die Draufsicht auf die Längszargen mit darin angeordneten Einhängeöffnungen für die Schubladenkästen, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 8 und Fig. 10 zwei Tische im aufeinandergestapelten Zustand.
  • Die aus Vierkantprofilen hergestellten Tischbeine 1, 1' sind an den lotrechten Schenkeln der als Winkeleisen ausgebildeten Längszargen 2, 3 befestigt. In den Längszargen 2, 3 sind die Tischplatten 4, 5 schiebbar geführt und, wie aus Fig.6 hervorgeht, über an den Tischplättenunterseiten befestigte, Z-förmig gebogenen Profileisen 6 gegen ein Abheben der Platten gesichert. Die freien Schenkel der Profileisen 6 untergreifen die waagerechten Schenkel der Längszargen 2, 3.
  • Die Tischplatten 4, 5 können stellungsarretierbar in den Längszargen 2, 3 gelagert sein. Die Verbindung zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Tischbeinen 1, 1' und den zugehörigen Längszargen 2, 3 wird durch unterhalb der Längszargen 2, 3 liegende Querzargen 9 hergestellt.
  • An den Tischplattenunterseiten sind Befestigungsvorrichtungen zum wahlweisen Einhängen von Schubladenkästen 7 vorgesehen. Derartige Befestigungsvorrichtungen können, wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, aus Schwalbenschwanzführungen 17 bestehen, in die entsprechende Halteleisten 18 eingeschoben sind. Die Ausnehmungen 17 sind mit Vorteil mit einer Blechauskleidung 16 versehen. In den Halteleisten 18 befinden sich Gewindebohrungen 19 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 20, die vom Schubladenkasteninneren her durch die Kastenwände geführt sind.
  • Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, kann die Befestigungsmöglichkeit für die Schubladenkästen 7 auch in den waagerechten Schenkeln der Längszargen 2, 3 vorgesehen sein. Zu diesem Zweck sind Einsteckbohrungen 22 mit Schiebeschlitzen 21 in den Längszargen 2, 3 angeordnet, in die am Schubladenkasten 7 befestigte, mit Einhängeköpfen 23 versehene Aufhängebolzen 24 eingeführt und durch seitliches Schieben in den Schlitzverlängerungen befestigt werden. Zur Sicherung der Schubladenkästen 7 in der eingehängten Lage dienen die Schrauben 25. Um den durch die Höhe der Einhängeköpfe 23 bedingten Abstand zwischen den Tischplatten und Längszargen 2, 3 einhalten zu können, sind in die Längszargen 2, 3 Auflagesicken 26 eingeprägt.
  • Zwischen den an den Schmalseiten des Tisches sich gegenüberliegenden Tischbeinen 1, 1' ist je eine Querleiste 8 angeordnet, gegen die sich die unter die Tischplatten eingehängten Schubladenkästen 7 seitlich abstützen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tisch mit zwei übereinanderliegenden, in Längsrichtung innerhalb von Längszargen schiebbaren Tischplatten und mit einem Tischgestell, dessen an den Längsseiten angeordnete Beine durch zwei übereinanderliegende Längszargen mit Führungen für die Tischplatten und durch unterhalb der Längszargen liegende Querzargen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Winkeleisen ausgebildeten Längszargen (2, 3) mit ihren waagerechten und lotrechten Schenkeln die Schiebeführung bilden, wobei die Beine an den Außenseiten der Längszargen (2, 3) befestigt sind, und an den Tischplattenunterseiten Z-förmig gebogene Profileisen (6) befestigt sind, deren freie Schenkel die waagerechten Schenkel der Längszargen zur Sicherung gegen Abheben der Platten untergreifen.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den waagerechten Schenkeln der Längsleisten (3) Einsteckbohrungen (22) mit Schiebeschlitzen (21) vorgesehen sind, in die am Schubladenkasten (7) befestigte, mit Einhängeköpfen (23) versehene Aufhängebolzen (24) eingeführt und durch seitliches Schieben in den Schlitzverlängerungen befestigt und mittels Schrauben (25) gesichert werden, wobei zur Einhaltung eines durch die Höhe der Einhängeköpfe (23) bedingten Abstandes zwischen Tischplatten und Längsleisten Auflagesicken (26) in letzteren vorgesehen sind (Fig. 8, 9).
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tischplattenunterseiten Befestigungsvorrichtungen zum wahlweisen Einhängen von Schubladenkästen (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Schmalseiten des Tisches sich gegenüberliegenden Tischbeinen je eine Querleiste (8) angeordnet ist, gegen die sich die unter die Tischplatten eingehängten Schubladenkästen (7) seitlich abstützen.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen aus im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Halteleisten (18) gebildet sind, die in entsprechende, mit Blechauskleidungen (16) versehene Schwalbenschwanzführungen (17) in die Tischplattenunterseiten eingeschoben sind und in ihren bündig mit der zugehörigen Tischplattenunterseite abschließenden Seiten Gewindebohrungen (19) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (20) aufweisen, die vom Schubladenkasteninneren her durch die Kastenwände hindurchgeführt sind (Fig. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591234; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1798 900, 1786 937; britische Patentschrift Nr. 579 684.
DEM43658A 1959-12-11 1959-12-11 Tisch mit zwei uebereinanderliegenden, in Laengsrichtung schiebbaren Tischplatten Pending DE1154603B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591234C (de) * 1933-01-17 1934-01-18 Neue Bauweisen Geneba G M B H Stapelbares Moebel
GB579684A (en) * 1944-04-12 1946-08-13 Saunders Roe Ltd Improvements in office furniture
DE1786937U (de) * 1959-02-14 1959-04-16 Leopold Knappek Buero Und Wohn Schreib- oder schreibmaschinentisch.
DE1798900U (de) * 1959-08-11 1959-10-29 Quirin Punzmann Tisch mit verstellbaren platten.

Patent Citations (4)

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