DE6900673U - Buecherregal mit verschiebbaren regaleinsaetzen - Google Patents

Buecherregal mit verschiebbaren regaleinsaetzen

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DE6900673U
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Germany
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insert
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DE6900673U
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English (en)
Inventor
Walter Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

Description

blPL.-iNG.DR. JUR. W.BÖHME «00 NÜRNBERG, do 8.1.1969
T-.1DI ivr P irPCQPI Ffauentefflraben 73 (am Piärrer)
T*?e&ii: fGÄti) 227362; 204256. 294297 PÄTPMTANIWÄI TfP feiegfammadr·»»«: PÄ7B0M
Bankkonto: Deutsche Bank NOrntxrg K- 137315 Postscheckkonto: Airf Nürnberg Nr. 44352
Anmelder: Herr Walter Sciiinldt
Titelt Bücherregal mit verschiebbaren Begaleinsätzen
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Bücherregal mit verschiebbaren Regaleinsätzen, bei dem jeder Regaleinsatz eine vertikal verlaufende Einsatzrüekwand und damit verbundene Borte aufweist, die Regal— einsätze mit in gleicher Richtung gerichteten Einsatzruckwänden parallel zueinander angeordnet sind und die Regaleirrsätze obsn und unten iPührungseinrichtungen trage, mittels welcher die Re-T galeinsätze parallel zueinander verschiebbar sind.
3>ie !Teuerung sieht ein Bücherregal der obengenannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder der Regaleinsätze auf der gleichen Seite neben den Borten übereinander angeordnete ?ächer aufweist, die jeweils nach der den Borten entgegengesetzten Seite zu offen und im übrigen von Wandungen begrenzt sind.
Dex wesentliche Yorzug des neuerungs gemäß en Bücherregals besteht darin, daß es sowohl gute Sortxermoglichlceit als auch eine gute Raumausnutzung gewährleistet. Es wird daher sö/fc Tor-"fceil in Buchhandlungen oder Bibliotheken verwendet. Die ist det
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-2-
Päclaenx befindlichen Bücher sind stets sichtbar, wogegen die auf den Borten eines Regaleinsatzes stehenden Buche*· erst sichtbar werden, wenn dieser Regaleinsatz gegenüber den anderen Regaleinsätzen vorgezogen wird. Es ist stets nur erforderlich, denjenigen Eegaleinsatz zu verschieben, zu dessen Borten man Zugang haben will.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Pig. 1 eine Torderansicht eines Bücherregales und Pig, 2 einen Schnitt gemäß linie II-II in Pig. 1,
Gemäß Pig. 1 und 2 steht in einem Raum auf einem Fußboden 1 an einer Zimmerwand 2 ein Bücherregal, das ein Gehäuse aufweist. 3)as Gehäuse besitzt eine Rüekwandung 3, die an der Zimmerwand 2 ζ**) anliegt, eine Abdeckung 4, die sich rechtwinkelig zur Zimmer-•~v wand erstreckend oben mit der Rüekwandung verbunden ist, und zwei Seitenwandungen 5,6, die einerseits ebenso wie die Rüekwandung unten auf dem Fußboden 1 aufstehen und andererseits oben mit der Abdeckung verbunden sind. Das Gehäuse ist auf der Rüekwandung 3 entgegengesetzten Seite, d.h. vorne, und unten beim Pußboden 1 offen. JSs weist somit unten ein Bodenbrett oder eine sonstige Wandung nicht auf. Die Verbindung der Seitenwan— düngen 5, 6 mit der Abdeckung 4 und der Rüekwandung 3 sowie die Verbindung der Rüekwandung lEit der Abdeckung verleüen Gehäuse festigkeit.
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-3-
In dem Gehäuse sind mehrere Regaleinsätze zueinander und zu den Seitenwandungen 5» 6 parallel angeordnet. Jeder Regaleinsatz weist eine der gleichen SeitenwancUmg 5* saägewssä'feef. zs. dieser parallele Einsatzwand 7 auf, die sich senkrecht, zum. fußboden 1 erstreckt. An jeder Einsatzwand 7 sind mehrere zum Fußboden 1 parallele Borte 8 vorgesehen, die übereinander angeordnet sind. Die Borte 8 befinden sich bei dem einzelnen -^ Regaleinsätzen auf gleicher Höhe. Bei jedem Regaleinsatz ist an dem der Zimmerwand 2 zugewendeten Ende der Borte 8 eine Abschlußwandung 9 vorgesehen, die sämtliche Borte miteinander, verbindend, rechtwinkelig zur Einsatzrückwand angeordne-t. -±s±. Der Abstand der beides, untersten Borte 8 voneinander ist-grSgser als der weiter oben befindlicher Borte.
Jeder Regaleinsatz; ist in Richtung der FlächenerStreckung seiner Einsatzwand 7 und somit rechtwinkelig zur Zimmerwand 2 verschiebbar. Er weist hierzu als gühruiigseigrichtungen 10 an seinem untersten Bort 8 angebrachte Rollen auf» die unmittelbar auf dem EaSboden 1 stehen. Auf dem obersten Bort 8 Jedes Se— galeinsatzes ist als j?*üirzmgseinrichtung 11 eine rechtwinkelig zur SückwanSung 3 verlaufende Schiene vorgesehen, die zwischen. Schienen greift, die als Eüorungseinrichtung 12 an der Abdeckung 4 des Gehäuses angebracht sind.
Bei gettern Eegaleiosatz sind vorae, ä.h.. auf der der AöschluS— wand 9 entgegengesetzten Seite, lseliei* "vorgesehen, die Jeweils von. einer zur AoschlnxSwarid. 9 parallelen hrstteren Wandung 13,
73
einer seitliehen Wandung 14, die eine JPortsetzung der Einsatz— wand 7 darstellt, einer seitlichen Wandung 15, die von oben nach unten ein durchfeilendes Abdeekbrett darstellt, und τοη swei waagerechten wandungen. 16, die Fortsetzungen der Eorte & darstelle*, geMlSet sisü* iaf gleiesfer HSMe ^«fisdliefee Ss^- te 8 und w; ^gerechte Wandungen 16, sowie die eine seitliche Wandung 14 und die 3insatzw*nä 7 sind somit einstückig« Die iächer sind nacii Tome, d«s. nacn ler den Borten 8 entgegengesetzten Seite zu, ofien«
Das oberste Bort 3 bzw« die ohexstst waagerechte Wandung 16 besitzen Abstand von der Abdeckung 4 des Gehäuses und die Fiiib.-rungseinrichtungen 11, 12 ©ind zwischen obersten Bort und Abdeckung angeordnet, Die oberste waagerechte Wandung 16 trägt einen sich rechtwinkelig zu dieser und zur Seitenwandung 5 des Gehäuses erstreckenden Abdeckstreifen 17, der oben kurz vor der Abdeckung 4 endet und hinter äea stich die Führungseinriehtungen 11, 12 befinden. In gleicher Weise trägt die unterste waagerechte Wandung 16 einen Abdeckstreifen 18, der kurz vor dem Zinrmerbodlen 1 endet and hinter dem die Führungseinrichtungen 10 angeordnet sind.
η jedem Regaleinsatz ist bei einer in sittlerer Höhe befind-
die auch mit den beiden seitlichen Wandungen 14» 15 des entsprechenden Faches verbunden 1st. Jede Querleiste 19 trägt nach vorne rägendtn Griff 2O1 an des angegriffen wird, um den Regaleinsatz zu verschieben, —5—
t 1
< i
In die fächer und auf die Borte 8 werden Bücher 21 gestellt» Das Gehäuse ist mit dem Pußhoden 1 yertranden, indem kleine Winkel 22 mit dem einen Sehenkel am !Fußboden vüqJq. mit den
Scfeealel ta den 3tittfl#änd«lnttn 5^ 6 t»it* dft Rück-
3 feefettlgt «trdtn*
Dae neuftrtmgefeMle Büenerregal» dA· Aiii tine* Ctefeäiiae aueiien-.. "brr· Segaleitaät«· aui#eiet, ist nicht nur £Hr Atlagt YOn
Büchern aondem auch iur l^lAge anderer Artikel ^ *·!♦ Spiel
sachen, «le Stec'jfcOaufcäsien, geeignet* In jedem fall können die angebotenen Artikel -ψοτη· in den fächern ausgestellt werden* auch Platz tür Torräte rorhanden

Claims (1)

  1. S ehutzanspraehe
    1._ Bücherregal mit verschiebbaren Eegaleinsätsen, bei dem Jeder Regaleinsatz eine vertikal—verlauf ende Sinsatzwand und damit verbundene Borte aufweist, die Regaleinsätze mit den in gleicher Richtung gerichteten Sinsatzwänden parallel zueinander angeordnet sind und die Regaleinsätze oben und unten iührungseinrichtungen tragen, mittel« welcher die Segaleinsätze parallel zueinander verschiebbar sind, dadurch jj, daß jeder der Regaleinsätze auf der glei-
    chen feite neben den Borten (8) übereinander angeordnete iäeher aufweist, die jeweils nach vorne, d«h, nach der den Borten entgegengesetzten Seite zu offen und im übrigen v<v Wandunge ι (13,14,15»16) begrenzt sind.
    2, Bücherregal nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet» daß jedes der ?ächer Boden bzw. Decke bildende waagerechte Wandungen (16) aufweist, die jeweils eines der Borte (8) fortsetzen.
    ». Bücherregal nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß bei eine« der Regaleinsätze eine etwa in halber Höhe des Regalelneatzes angeordnete waagerechte Wandung (16) •ines der ?ächer mit einem Griff (20) verbunden
    -2-
    4. Bücherregal nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet t daß Wandungen (14, 16» 15) der Fächer eines der Regaleinsätze τοη einer Fortsetzung der Einsatzwand (7), von Fortsetzungen der Borte (8) und einem parallel zur Sinsatzwand auf der offenen Seil« der Borte angeordneten von o"ben nach unten durchgehenden Abdeekbrett gebildet sind.
    Bücherregal, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekermzeichnet, daß die Höhe des untersten Faches bzw. der Abstand der beiden unteren Borte (8) größer ist als die Höhe weiter oben befindlicher Fächer bzw. die Abstände weiter oben befindlicher Borte.
    6. Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet „ fiaß einer der Regaleinsätze an der offenen Seite seiner Fächer einen von der Decke des obersten Faches nach oben ragenden und einen vom Boden des untersten Faches nach, unten ragenden Abdeekstre"' an (17, 18) trägt und die Fiihrxmgseinrichtungen (10, 11, 12) in Längsrichtung der Borte v8) hinter den Abdeckstreifen angeordnet sind.
    7.r Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet * daß die Regaleinsätze in einem Gehämse angeordnet sind', das eine Abdeckung (4) und zwei senkrecht verlaufende Seitenwandungen (5, 6) aufweist, wobei die YerscMebbarkeit der Regaleinsätze parallel zu den Seitenwan-
    -5-
    düngen vorgesehen ist und die oberen Filbrungseinriclitüagen (11) der Regaleinsätze mit an der Abdeckung vorgesehenen Pührungseinrichtungen (12) zusaiaaenwir^en.
    8. Bücherregal nach einem äex Änspniciie ί bis ?, jaaoiarch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, in des die Regaleinsätze angeordnet sind, auf der den fächern abgewandtea Seite mit einer Süekwandung (3) versehen ist, welche die Seitemrandungen (5, 6) des Gehäuses 2Usannenhäit, und vorne, et.Ji. auf der Seite der Pächer, offea ist.
    Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-Jcennzeichnet, daß das Gehäuse, in deia die Hegaleinsätze angeordnet sind, nach unten hin offen ist» wogegen es oben die Abdeckung (4) aufweist.
    10. Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß es aus Kunststoffplatten besteht, die z.3. die Einsatzwände (7), die Borte (8) oder die AbdeckstreiXen (17) bilden.
    11. Bucherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß kleine Winkel (22) vorgesehen sind, dbe— ren einer Schenkel mit dem unteren Band der Seitenwandcm— gen (5, 6) des Gehäuses, in des die JRegsiexnsätze angeord net sind, verbindbar ist, wobei deren sziäerer Seherikel rechtwinkelig zu den Seitenwanäxmgen angeordnet ist;-
    900673
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