DE6934401U - Regal, insbesondere gehaeuseregal. - Google Patents

Regal, insbesondere gehaeuseregal.

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DE6934401U DE19696934401 DE6934401U DE6934401U DE 6934401 U DE6934401 U DE 6934401U DE 19696934401 DE19696934401 DE 19696934401 DE 6934401 U DE6934401 U DE 6934401U DE 6934401 U DE6934401 U DE 6934401U
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PATENTANWÄLTE OR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEW. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
1. SEP. 1969
Sch/Gü.
Pa. Albert Vogelsang, Gummersbach-Halsbach. Regal, insbesondere Gehäuseregal.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, insbesondere ein Gehäuseregal, vornehmlich zur Lagerung von Ersatzteilen der Maschineninductrie, z.B. für Kraftfahrzeuge.
Die Regale und auch Gehäuseregale weisen in bekannter
auf Weise Eckpfosten aus winkelförmigem Querschnitt/ die zu einem gehäuseartigen Teil fest miteinander verbunden sind. An diesen Pfosten befinden sich Lochreihen bzw. Zahnleisten, in die Stellträger eingehakt werden, auf denen die Regalböden, d.h. die Fachboden zu liegen kommen. Solche Regale werden üblicherweise zu Regalreihen aneinander gereiht und bei Lägern mit mehreren Gängen Rücken an Rücken zu Blocks zusammengestellt. Wegen der geringen Höhe und der Vielfalt der Teile sind die Regelböden meist dicht übereinanderliegend angeordnet. Der Abstand von dem einen Fachboden zu dem anderen ist verhältnismäßig gering und schwankt zwischen etwa 120 und l60 mm.
Da die auf den Stellträgern liegenden Fachböden an der Rückwand und links und rechts an den Seiten des Regals gut anliegen müssen, mttseeR greifen .sie in den offenen Winkel der winkelförmigen Eckpfosten mit ihren Endteilen vollständig ein. Der Fachboden wird an den Enden von dem vor-
• W ·· ♦ - «k.
stehenden Pfostenteil verdeckt. Eine solche Bauart hat den Nachteil, dass der Fachboden beim Herausnehmen schräggestellt werden muß, also nur über die diagonale Lage herausgenommen werden kann. Bei der verhältnismäßig dichten Übereinanderlwge der Fachboden ist es vielfach nicht zu umgehen, dass auch der darüberliegende Fachboden meist sogar noch der nächst höhere seitlich angehoben werden muß, um den vorbestimmten Fachboden verstellen oder austauschen zu können. Die Verstellung des Fachbodens bedingt einen erheblichen Aufwand, weshalb diese meist unterbleibt. Dadurch Wird die Freizügigkeit der Lagerung von Gegenständen in dem Regal beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Regal, insbesondere ein Gehäuseregal zu schaffen, bei dem das Hei'ausnehmen des Fachbodens wesentlich erleichtert ist. Die Erfindung zeich= net sich dadurch aus, dass die Stellträger in Torrn eines Au£lagewinkels einen freien Auflageschenkel aufweisen, der länger ist, als der parallel mit diesem Schenkel verlaufende Teil des Eckpfostens, und dass die Fachböden eine Länge besitzen, die höchstens dem Abstand zwischen den parallel mit dem freien Stellträgerschenkeln verlaufenden Eckpfostenteilen entspricht.
Auf diese Weise erhält man ein Gehäuseregal, bei dem alle Fachböden nur so lang sind, wie die liichte Öffnung zwischen den abgekanteten Seitenteilen des Gehäuses bzw.teaw. zwischen den Eckpfosten beträgt. Der Fachboden kann in waagerechter Lage nach vorn herausgenommen werden. Ein einseitiges Anheben des Fachbodens ist nicht mehr erforderlich. Es können die Fachböden verhältnismäßig dicht übereinanderliegend angeordnet sein. Beim Herausheben eines Fachbodens ist der nächst höhere Fachboden in keiner Weise störend. Dies erlaubt/fein sehr dichtes Ubereinanderliegen der Fachböden in dem Gehäuseregal. Eine leichte und einfache Verstellung der Fachböden ist gewährleistet.
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Vorteilhaft weist der Auflageschenkel des Stellträgers am freien Schenkelende eine Kröpfung auf, die der Dicke der Platte des Fachbodens entsprechen kann. Weiterhin kann sich der Auflagewinkel über die Tiefe des Regals erstreckη. Durch eine solche Ausbildung des Auflagewinkels wird erreicht, dass die zum Ablegen von Gegenständen dienende Fläche des Fachbodens rechts und links bis zur Seitenfläche des Gehäuseregals reicht bzw. weitergeführt wird, obwohl der Fachboden eine verkürzte Länge besitzt.
Ferner kann der Auflagewinkel am Einhängesehenkel zwei
bpiw - ^ er selbständige Lappen aufweisen, denen am Regalpfostenje eine Tasche zur Aufnahme der Lappen zugeordnet ist. Hierbei werden die Taschen in der Vertikalreihe im gleichen Abstand voneinander vorgesehen. Die Taschen selbst können aus der Wand des Pfostens ausgeprägte Wandteile sein, die mit im Winkel zueinander stehenden Kröpfteilen mit der Pfostenwand verbunden sind und zwischen diesen ausgespart sein können. Die im Winkel zueinander angeordnete Verkröpfung der Taschenwand bildet wine Verstärkung der Pfosten bzw. Ständer des Regals. Außerdem wird der Auflagewinkel keilförmig an die Außenwand angedrückt.
Die Gefachtrennwände, de auf den Fachboden aufgestellt wenfen sind in der Regel an den senkrechten Seiten durch eine wulstartige Formgebung versteift, die gleichzeitig als Handschutz beim Greifen in die Regale dient. Damit die Trennwände in die Lochung der Stahiböden eingesetzt werden können, weisen die bekannten Trennwände feststehende oder bewegliche Stifte auf, die in den Wulstteilen eingepreßt sind. Gemäß einem weiteren Merkmai der Erfindung weisen die Gefachtrennwände an den Seitenkanten längslaufende Wulste auf, die ihrerseits über die Unterkante der Trennwand vorragen. Damit wird erreicht, dass die Wulstteile selbst den Zweck der bisher angewendeten und eingerollten
Stifte übernehmen. Es ergibt sich eine vereinfachte Herstellung.
Damit der auf den Fachboden gelagerte Tnhalt kenntlich gemacht werden kann t ist gemäß der Erfindung ferner ein Etikettschild vorgesehen, das aus einem Magnetkörper aus elastischem Werkstoff besteht. Auf diesem Magnetkörper ist eine Deckplatte aus durchsichtigem Material unter Belassung eines Einschubschlitzes für das Etikett o.dgl. vorgesehen. Dadurch ist ein Auswechseln der Etikettenschild^chen leicht und einfach durchführbar.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert=
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Gehäuseregals gemäß der Erfindung in Ansicht.
Fig. 2 und Z> stellen Seitenansicht und Vorderansicht des Auflagewinkels gemäß der Erfindung dar.
Fig. 4 zeigt den Zusammengriff von Fachboden mit Auflagewinkel und Eckpfosten des Regals im Schnitt und im Ausschnitt.
Fig. 5 ist eine Ansicht auf die Teile der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V.
Fig. 6,7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Gefachtrennwand gemäß der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen ein Etikettenschild ffir das Regal in Ansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
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Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuseregal 1 weist die Seitenwände 2 und 3 bzw. winkelförmige Eckpfosten und den
auf. oberen und unteren Deckenboden 4 und 5. Diese Teile sind fest miteinander verbunden und bilden ein zusammenhängendes Gehäuse. In dem Gehäuseregal 1 sind die Fachboden 6 eingehängt, auf denen Gefachtrennwände 7 aufgestellt werden können.
Zum Halten der Fachböden 6 dienen Auflagewinkel 8 mit den Schenkeln 9 und 10. Der waagerechte gßhenkel 10 hat am freien Ende eine Kröpfung 11, auf der/Fachboden 6 zur Auflage kommt. Der Schenkel 10 des Auflagewinkels 8 hat eine solche Länge, dass er über den abgekanteten Teil 3a der Seitenwände 2 und 3 bzw. entsprechender Eckpfosten vorragt und zwar mittels des abgekröpften Teils 11, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Der Fachboden 6 hat eine solche !Länge, wie die lichte öffnung zwischen den abgekanteten Seitenschenkeln 3a bzw. 2a der Seitenwände bzw. Eckpfosten beträgt. Dadurch läßt sich der Fachboden in waagerechter Lage aus dem Gehäuseregal 1 herausnehmen, ohne diesen schrägstellen zu müssen. Der Auflagewinkel 8 erstreckt sich Über die gesamte Tiefe der Seitenwände 2 bzw. 3 des Gehäuseregals. Er besitzt an den End in des Schenkels 9 je zw&i selbständige Lappen 12 und 13. Diesen Lappen 12, 13 des vertikalen Schenkels 9 des Aufhängewinkels 8 sind aus den Seitenwänden ausgedrückte Wandteile 14 und 15 zugeordnet, durch die entsprechende Taschen gebildet werden, in die der Auflagewinkel 8 eingeschoben wird. Hierbei sind die Wandteile 14 in vertikaler Reihe im regelmäßigen Abstand vorgesehen, so dass beim Einstecken des Auflagewinkels 8 die Lappen 12 und 13 in je eine Tasche der Wandteile 14 eingreifen, wie dies aus der Fig. 5 zu ersehen ist. Die Taschen werden durch Verkröpfung der Wandteile 14 gebildet, wobei die Verkröpfungen 15 und 16
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im Winkel zueinander stehen. Jedes aus der Seltenwand des Reg^als herausgedrückte Wandteil 14 1st bei 17 ausgespart. Die Auflagewinkel können In Jede durch die herausgedrückten Wandteil«? lA gebildeten Taschen eingehängt werden.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Pachtrennwände 7 weisen an ihren Seiten wulstförmlge Teile 18 auf, die durch ©&«>■ Einrollen hergestellt sein können und im Querschnitt Kreisform besitzen. Die wulstartigen Teile l8 sind nach eine"'' Seite verlängert und ragen mit den vorstehenden Wulstteilen l8a über die Höhe der Gefachtrennwand. Die vorstehenden Teile l8a d~r Seitenwulste 8 werden in Löcher der an dem Fachboden 6 vorgesehenen Lochreihe eingesteckt, so dass die Gefachtrennwand 7 auf dem Gefachboden 6 fest aufsitzt.
Das in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Etikettenschild 19 weist eine Grundplatte 20 auf, die als Magnetkörper ausgebildet ist. Der Magnetkörper 2o besteht vorteilhaft aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, in dem magnetische Teile eingelagert sind. Auf der Grundplatte 2o befindet eine eine Tasche bildende Deckplatte 21 aus durchsichtigem Material. In den Einschubschlitz 22 kann ein Etikett mit einer geeigneten Aufschrift seitwärts eingeschoben werden. Das ganze Schild kann leicht von der vorderen Abkantung des Faohbodens 6 abgenommen und an einer anderen Stelle aufgesetzt werden. Das Etikett kann jederzeit ausgewechselt werden.
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Claims (7)

- 7 Ansprüche
1. Regal bestehend aus winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Seitenwäüden bzw. Eckpfosten und an diesen Seitenwänden bzw. Pfosten angebrachten Zahnleisten, aus Stellträgern für die Zahnleisten und aus auf den Stellträgern aufgelegten Fachboden, wobei die Seitenwände bzw. Pfosten zu einer Gehäuseeinheit fest verbunden sein können, dadurch gekennzeichnet, dass/Stellträger in Form eines Auflagewinkels (8) einen freien Auflageschenkel (lo,ll) aufweisen, der länger ist, als der parallel mit diesem Schenkel verlaufende Teil (2a,3a) der Seitenwand (2,3) o.dgl., und dass die Fachböden (6) eine Länge besitzen, die höchstens dem Abstand zwischen den parallel mit den freien Stellträgerschenkeln (lo,ll) verlaufenden abgekanteten Wandteilen (2a,3aj entspricht.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 dass der Auflageschenkel (lo) des Stellträgers (8) am freien Schenkelende mit einem gekröpften Teil (11) versehen ist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagewinkel (8) sich über die Tiefe des Regals (1) erstreckt.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagewinkel am vertikalen Schenkel (9) zwei selbständige Lappen (12,13) aufweist, denen an der Regalseitenwand (2,3) je eine eine Tasche bildender Wandteil (14) zur Aufnahme der Lappen (12,13) zugeordnet ist, und dass die aus der Seitenwand (2,3) herausgedrücktoiWandteile (l4) im gleichen Abstand untereinander vergesehen sind.
■ν··· m.'i
5· Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Seitenwand (2,3) herausgedrückten Wandteile (1Λ) mit im Winkel zueinander stehenden j Kröpfungen (15*16) mit der Seitenwand verbunden und
zwischen diesen mit Aussparungen (17) versehen sind.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die (Jefaohtrennwände (7) an den Seitenkanten längslaufende Wulste (18) aufweisen, die über die Unterkante der Trennwand &ö**vorrag©nde Wulstteile (i$a) besitzen.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Etikettenschild (19) bestehend aus einem Magnetkörper (20) aus elastischem Werkstoff mit auf diesem befestigter Deckplatte (2k) aus durchsichtigem Material unter Belassung eines"Einschubschlitzes (21) für ein Etikett o.dgl.
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