DE7628452U1 - Leiste fuer eine aufhaengende, loesbare festlegung von gegenstaenden verschiedener art - Google Patents

Leiste fuer eine aufhaengende, loesbare festlegung von gegenstaenden verschiedener art

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DE7628452U1 DE19767628452 DE7628452U DE7628452U1 DE 7628452 U1 DE7628452 U1 DE 7628452U1 DE 19767628452 DE19767628452 DE 19767628452 DE 7628452 U DE7628452 U DE 7628452U DE 7628452 U1 DE7628452 U1 DE 7628452U1
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Description

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Telefon (0S21) 171072 -Ttlax »-324«
Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld Nr. β Κ1 471
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PoetKhecfckonto: Amt Hannover Nr. 689 23 - 304
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KG., Otto-Hahn-Str. 55-61
Co. 49o2 Bad Salzuflen 1
"Leiste für eine aufhängende, lösbare Pestlegung von Gegenständen verschiedener Art"
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten und kostensparend herstellbaren Leiste, an der Gegenstände verschiedener Art mit von Stegen, Nocken, Zapfen od.dgl. gebildeten Einhängeteilen leicht und schnell sowie lagegesichert lösbar aufgehängt werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Haupcanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Neuerung vorgesehen, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung und der Merkmale des Hauptanspruches sind.
Die an einer Leisten-Längskante vorgesehenen Einführaussparungen und die sich daran nach unten hin anschließenden Einhängeräume (-ausnehmungen) ermöglichen ein einfaches, leichtes und schnelles Einhängen der verschiedensten, an O ihren Endbereichen mit vorstehenden Einhängeteilen (Stegen, Zapfen, Nocken od.dgl.) ausgestatteten Gegenstände, wobei nach der Einhängung jeder Gegenstand nach allen Seiten lagefixiert ist, jedoch nach oben hin wieder leicht ausgehängt werden kann.
Die Gegenstände werden mit ihren endseitigeii Einhängeteilen einfach in die Einführaussparungen in Richtung Leistenstärice eingesteckt und dann nach unten hin abgesenkt, so daß die Einhängeteile in die Einhängeräume eingeführt werden und sich auf den Abstützsteg auflegen.
^ Nun ist j eder Gegenstand bis auf die Einhängerichtung nach allen Seiten hin sicher lagefixiert und somit lagestabil aufgehängt - die Leiste gibt den Einhängeteilen eine dreiseitige Anlage (nach unten, zur Seite und nach vorn) und mit der die Leiste haltenden Befesvigungsflache eine vierseitige Anlage, nämlich auch noch nach hinten. Die Leiste ist einfach und kosteisparend herstellbar und ermöglicht eine äußerst bequeme Handhabung sowie sichere Lagefixierung der aufzuhängenden Teile.
Desweiteren ist die Leiste aufgrund ihrer günstigen Konstruktion
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für den Links- und Rechtseinsatz verwendbar, so daß für die mindestens an zwei Leisten aufzuhängenden Gegenstände nur ein Leistentyp notwendig ist, was die Herstellungskosten und die Lagerhaltung stark verbessert.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei seigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht
einer an einer Wandung festgelegten Leiste mit daran lösbar angehängtem Gegenstand,
Fig. 2 eine Rückansicht derselben Leiste,
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Leiste.
Die neuerungsgemäße Leiste für eine aufhängende, lösbare Festlegung von Gegenständen Io verschiedener Art, wie Behältern, Kästen, Fachboden od.dgl., weist an einer Leisten-Längskante mehrere in Leisten-Längsrichtung im Abstand zueinander vorgesehene Einführaussparungen 11 auf; an jede Einführaussparung 11 schließt sich zu mindestens einer Leisten-Längsrichtung hin ein an der Leisten-Rückseite geöffneter und in Leisten-Längsrichtung begrenzter Einhängeraum 12 an. Da die Leiste in mindestens nahezu senkrechter Lage an einer Befestigungsfläche 13, wie Wandung eines Möbels, Wandfläche od.dgl. befestigt wird, erstreckt sich der Einhängeraum 12 von der Einführaussparung 11 aus nach unten.
Die Einführaussparung 11 ist von einer rechteckigen Nut gebildet, die mit ihrer größeren Rechteckausdehnung in Leisten-Längsrichtung verläuft.
Der Einhängeraum 12 wird an der Leisten-Vorderseite durch einen Frontsteg 14, in seiner Höhe durch einen Abstützsteg 15, in seiner in Leisten-Breite verlaufenden Breite durch einen in
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Leisten-Längsrichtung vorgesehenen Längssteg l6 und in seiner Tiefe (an der rückseitig offenen Seite durch die Befestigungsfläche 13 begrenzt; der Einhängeraum 12 ergibt mit der Einführaussparung 11 einen in Leistenstärke und dann in Leistenlänge nach unten verlaufenden winkelförmigen Einsteck- und Einhängeraum.
Da die Leiste sowohl für einen Links- als auch für einen Rechtseinsatz verwendet werden soll und somit für beide' Seiten nur ein Leistentyp notwendig wird, ist es bevorzugt, an jede Einführaussparung 11 einen nach oben und einen nach v, unten 3ich anschließenden Einhängeraum 12 vorzusehen, wobei diese beiden beiderseits der Einführaussparung 11 sich erstreckenden und durchgehenden Räume 12 mit der Einführaussparung 11 in der Leistenstärke gesehen einen T-förmigen Querschnitt haben (Fig. 3).
Zwischen zwei benachbarten Einführaussparungen 11 verläuft jeweils ein Frontsteg 14 und auf dessen halber Höhe erstreckt sich der Stützsteg 15, der rechtwinklig zur Leisten-Längsrichtung verläuft.
Der Längssteg l6 erstreckt sich über die gesamte Länge der jT Leiste und begrenzt auch die Breite der Einführaussparung An der einen Leisten-Längskante sind somit die längskanten- und frontseitig offenen Einführaussparungen 11 mit den nach oben und unten gerichteten Einhängeräumen 12 und den Abstützstegen 15 sowie dem Längssteg 16 vorgesehen und an der anderen Leisten-Längskante ist ein durchgehender Leisten-Längssteg angeformt, der parallel und gleichgerichtet zu dem Längssteg 16 verläuft und beide Stege 16, 17 bilden eine Anlagefläche der Leiste an der Befestigungsfläche 13.
Zwischen beiden Stegen 16, 17 sind auf der Leistenlänge mehrere
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Durchstecköffnungen 18 für Befestigungsschrauben 19 od.dgl. vorgesehen, die von angeformten Stutzenteilen gebildet sind.
Die Leiste ist als einteiliges Werkstück aus Kunststoff oder Metall, wie Leichtmetall, oder aus Kunststoff mit metallischer Oberflächenbeschichtung gebildet.
Die Leiste wird mit versenkten Befestigungsschrauben 19 an der Befestigungsfläche 13 in senkrechter Lage angeschraubt, wobei die beiden Stege 16, 17 an der Befestigungsfläche 13 anliegen und die Einhängeräume 12 von der Frontseite her unsichtbar machen. Nun läßt sich in jede Einführaussparung 11 ein Gegenstand Io mit einem von einem Steg, einem Nocken, einem Zapfen od.dgl. gebildeten Einhängeteil loa einführen, so daß der Einhängeteil loa bis gegen die Befestigungsfläche 13 quer zur Leistenlänge und von der Frontseite her eingesteckt wird. Dann wird der Gegenstand Io nach unten hin abgesenkt, in dem der Einhängeteil loa die Nut 11 verläßt und nach unten in den Einhängeraum 12 hineinläuft, bis er auf dem Abstützsteg 15 auftrifft. Nun ist die lösbare Einhängung durchgeführt und der Gegenstand Io nach vier Seiten fixiert und zwar durch den Abstützsteg 15 nach unten hin, durch den Frontsteg 14 nach vorn hin, durch den Längssteg 16 zur Seite hin und durch die Befestigungsfläche 13 nach hinten hin.
Selbstverständlich werden für die Aufhängung eines Gegenstandes Io zwei Leisten eingesetzt, so daß der Gegenstand Io an aänen beiden Enden mit je einem Einhängeteil loa an den Leisten lösbar festgelegt ist und somit auch in Längsrichtung (quer zu den Leisten) nicht verschoben werden kann.
Der Abstützsteg 15 zwischen zwei Nuten 11 wird beim Links- und Rechtseinsatz einmal von einer und zum anderen von der anderen
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Nut 11 als Begrenzungssteg benutzt, so daß für zwei benachbarten Nuten 11 nur ein Steg 15 notwendig ist.
Der über jeden Abstützsteg 15 nach beiden Seiten verlaufende Frontsteg 12 wird wechselweise je nach Links- und Rechtseinsatz benutzt.
An beiden Leistenlängen geht der Abstützsteg 15 über einen angeformten Winkelsteg 2o in den durchgehenden Längssteg 17 über (Pig, 2).
O Alle Einführaussparungen 11 sind mit gleich großem Abstand zueinander vorgesehen und alle Einhängeräume 12 gleich groß.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Leiste für eine aufhängende, lösbare Festlegung von Gegenständen verschiedener Art, wie Behältern, Kästen, Fachboden od.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe an ein&r Längskante mit mehreren in Leisten-Längsrichtung im Abstand zueinander vorgesehenen Einführaussparungen aus-
    ί χ gestattet ist und sich an jede Einführaussparung zu mindestens einer Leisten-Längsrichtung (nach unten) hin ein an der Leisten-Rückseite geöffneter und in Leisten-Längsrichtung begrenzter Einhängeraum anschließt.
    2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführaussparung (11) von einer rechteckigen, mit ihrer größeren Rechteckausdehnung in Leisten-Längsrichtung verlaufenden Nut gebildet ist.
    3. Leiste nach Anspruch 1 und 2j dadurch gekennzeichnet, daß die Einführaussparung (11) mit dem Einhängeraum (12) eine in Leistenstärke und Leisten-Länge verlaufende Winkelform bildet.
    4. Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeraum (12) von einem Frontsteg (14), einem Abstützsteg (15), einem im parallelen Abstand zu der die geöffnete Einführaussparungsseite zeigenden Leistenlängskante verlaufenden Längssteg (16) und der die Leiste haltenden Befestigungsfläche (13), wie Möbelwandung, Wandfläche od.dgl. begrenzt ist.
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    5· Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prontsteg (12) in der front seitigen Ebene der Leiste jeweils zwischen zwei Aussparungen (11) verläuft und der Abstützsteg (15) rechtwinklig zur Leisten-Längsrichtung zwischen Längskante und Längssteg. (l6) vorgesehen ist.
    6c Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich für den Links- und Rechtseinsatz der Leiste von
    jeder Einführaussparung (11) zu beiden Leisten-Längsrichtungen (nach oben und unten) jeweils ein Einhängeraum (12) \) anschließt und dabei die Einführaussparung (11) mit ihren beiden Einhängeräumen (12) in Leistenstärke gesehen einen T-förmigen Querschnitt bildet (Fig. 3)·
    7. Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführaussparungen (11) auf der gesamten Leistenlänge mit gleichgroßem Abstand zueinander angeordnet sind.
    8. Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prontsteg (14) jeweils zwischen zwei Einführaussparungen (11) durchgehend verläuft und auf seiner halben Höhe der Abstützsteg (15) vorgesehen ist, der den oberen vom unteren Einhängeraum (12) trennt und wechselweise für beide Räume (12) den Abstützsteg bildet.
    9. Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Einführaussparungen (11) gegenüberliegenden Leisten-Längskante ein durchgehender Längssteg (17) angeformt ist, der gleichgerichtet und parallel zu dem Längssteg (16) verläuft und mit diesem eine rückseitige Anlagefläche (18)
    an der Befestigungsfläche (13) bildet.
    Io.Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet,
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    -lo-
    daß der in den beiden Leisten-Längenenden vorgesehene Abstützsteg (15) über einen angeformten Winkelsteg (2o) mit dem Längssteg (17) verbunden ist.
    11. Leiste nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Längsstegen (16,17) auf der Leistenlänge mehrere von angeformten Stutzenteilen gebildete Durchstecköffnungen (18) für Befestigungsschrauben (19) vorgesehen sind.
    12. Leiste nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an einteiliges Werkstück aus Kunststoff, Kunststoff mit metallischer Oberflächenbeschichtung oder aus Metall, wie Leichtmetall, gebildet ist ·
DE19767628452 1976-09-11 1976-09-11 Leiste fuer eine aufhaengende, loesbare festlegung von gegenstaenden verschiedener art Expired DE7628452U1 (de)

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