DE1154450B - Verfahren zur Oxydation von Olefinen zu Aldehyden, Ketonen und Saeuren - Google Patents

Verfahren zur Oxydation von Olefinen zu Aldehyden, Ketonen und Saeuren

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DE1154450B
DE1154450B DEF27634A DEF0027634A DE1154450B DE 1154450 B DE1154450 B DE 1154450B DE F27634 A DEF27634 A DE F27634A DE F0027634 A DEF0027634 A DE F0027634A DE 1154450 B DE1154450 B DE 1154450B
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DE
Germany
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reactor
catalyst
oxygen
aldehydes
reaction vessel
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DEF27634A
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English (en)
Inventor
Dr Lothar Hoernig
Dr Emmerich Paszthory
Dr Wilhelm Riemenschneider
Dipl-Ing D I Alfons Steinmetz
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
    • C07C45/34Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/25Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring

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Description

  • Verfahren zur Oxydation von Olefinen zu Aldehyden, Ketonen und Säuren Zusatz zur Patentanmeldung F 27316 IV b/12 o (Auslegeschrift 1148 536) Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, Ketonen undloder den Aldehyden entsprechenden Säuren durch Umsetzung von Olefinen mit Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart von Wasser, Redoxsystemen und Edelmetallverbindungen, vorzugsweise Palladiumverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Erzielung eines vollständigen Verbrauchs des Sauerstoffs bei Verwendung eines flüssigen Katalysators den zum Ausschleusen bestimmte Teil des den Reaktors verlassenden Gasgemisches in gesonderten Reaktionsgefäßen, die mit dem Reatkor durch den gesamten oder einen Teil des Katalysatorstroms dauernd in Verbindung sind, mit der Katalysatorflüssigkeit bei einer gegenüber der Reaktionstemperatur erhöhten Temperatur umsetzt und danach abtrennt. Gewünschtenfalls kann zusätzlich der Katalysatorflüssigkeit Halogenwasserstoffsäure zugefügt oder das den Reaktor verlassende Gasgemisch mehrmals durch diese Reaktionsgefäße geleitet werden.
  • Als Edelmetalle werden vorzugsweise diejenigen der VIII. Gruppe des Periodensystems verwendet, deren stabile Wertigkeit höchstens 4 ist, wie Ruthenium, Rhodium, Iridium, Platin und besonders Palladium. Als Verbindungen, die Redoxsysteme bilden und in dem Katalysator zugegen sind, kommen Verbindungen des Quecksilbers, Cers, Thalliums, Zinns, Bleis, Titans, Vanadins, Antimons, Chroms, Molybdäns, Urans, Mangans, Eisens, Kobalts oder Nickels und besonders des Kupfers in Frage.
  • Die Aufarbeitung von Abgas, das zur Entfernung von unerwünschten Stoffen, z. B. eingeschleppten Fremdgasen oder während der Reaktion gebildeten Nebenprodukten, periodisch oder kontinuierlich abgezweigt wird, ist dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn es einen verhältnismäßig hohen Sauerstoffgehalt hat. Bei dem Verfahren des Hauptpatentes wird nun die Abgasaufbereitung wesentlich erleichtert, da man die Reaktion so durchführt, daß praktisch aller Sauerstoff verbraucht ist, bevor das Abgas aus der Anlage herausgenommen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren gemäß dem Hauptpatent, in dem man zur Erzielung eines vollständigen Sauerstoffverbrauchs bei Verwendung eines flüssigen Katalysators den zum Ausschleusen bestimmten Teil des den Reaktor verlassenden Gasgemisches in gesonderten oder einen Teil des Katalysatorstroms dauernd in Verbindung sind, mit der Katalysatorflüssigkeit bei einer gegenüber der Reaktionstemperatur erhöhten Temperatur umsetzt und danach abtrennt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Reaktionsgefäß als Strömungsrohr ausgebildet ist. Die Strömungsbedingungen in dem gesonderten Reaktionsgefäß sollen denen entsprechen, die in der deutschen Auslegeschrift 1145 602 beschrieben sind.
  • Man läßt demgemäß die Katalysatorflüssigkeit und die umzusetzenden Gase in einem als Strömungsrohr gestalteten, dem Reaktor nachgeschalteten gesonderten Reaktionsgefäß derart aufeinander einwirken, daß die Gesamtgeschwindigkeit des heterogenen Systems, das aus der Katalysatorflüssigkeit und den umzusetzenden Gasen besteht, zumindest stellenweise größer ist als die Geschwindigkeit, bei der bei der Führung von Katalysatorflüssigkeit und umzusetzenden Gasen im Gegenstrom unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen und bei gleicher Beschaffenheit des Reaktors die Staugrenze erreicht würde.
  • Die durch das Strömungsrohr fließende Katalysatorlösung ist die gleiche wie im Hauptreaktor und steht mit diesem in ständiger Verbindung. Die Bedingungen in dem gesonderten Reaktionsgefäß sind schon insofern verschärft, als die Durchmischung in diesem wesentlich inniger ist, jedoch kann man zusätzlich auch noch sefrärfere Druck-, Temperatur-, Mengen- und Verweilzeitverhältnisse einstellen als im Hauptreaktor.
  • Wird als Hauptreaktor schon ein Strömungsrohr verwendet, so ist in dem gesonderten Reaktionsgefäß durch besondere Maßnahmen entweder die Durchmischung zu steigern oder wenigstens eine der vorgenannten anderen Variablen zu verschärfen. Um eine turbulente Bewegung in dem gesonderten Reatkionsgefäß zu begünstigen, kann man auch Füllkörper oder Einbauten in diesem anbringen oder eine mäanderartige Ausführung desselben wählen. Man kann beispielsweise auch bei- Temperaturen über 1500 C und bei einem Druck arbeiten, der oberhalb des zur Reaktionstemperatur gehörigen Sättigungsdruckes liegt. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen praktisch 1000/obigen Sauerstoffumsatz zu erzielen.
  • Bei geeigneter Wahl der Zusammensetzung der Reaktionskomponenten im Reaktor bzw. durch Zusatz von Olifin und/oder Sauerstoff bevor oder während diese das gesonderte Reaktionsgefäß passieren, kann man auch dafür sorgen, daß Olefin und Sauerstoff im Endergebnis im Molverhältnis 2:1 eingesetzt werden. In diesem Falle läuft mit einem praktisch vollständigen Sauerstoffumsatz ein praktisch vollständiger Olefinumsatz parallel. Durch Gegenwart inerter Gase, z. B. Kohlendioxyd, Stickstoff oder gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe, im gesonderten Reaktionsgefäß und gegebenenfalls schon im Reaktor bzw. im wesentlichen getrennte Zudosierung der Reaktionsteilnehmer läßt sich gewünschtenfalls erreichen, daß das Gemisch niemals eine Zusammensetzung innerhalb des explosiven Bereiches aufweist.
  • Das Abgas besteht dann nach Verlassen des gesonderten Reatkionsgefäßes im wesentlichen nur noch aus indifferenten Inertgasen, so daß weitere Abtrennverfahren für das Olefin nicht mehr erforderlich sind.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann man gegebenenfalls ein Herausstrippen der gebildeten Carbonylverbindung vermeiden, indem man die Katalysatorlösung in den Reaktor zurückführt und mit den dort gebildeten Reaktionsprodukten zusammen aufarbeitet, wodurch eine getrennte Aufarbeitung der Reatkionsprodukte aus dem gesonderten Reaktionsgefäß überflüssig wird.
  • Falls das Abgas aus dem Reaktor, das in das oben beschriebene gesonderte Reaktionsgefäß eingeführt wird, so viel Sauerstoff enthält, daß durch eine eventuell notwendige Kompression die - durckabhängigen - Explosionsgrenzen erreicht oder überschritten werden, so ist es empfehlenswert, inerte Gase zur Verdünnung zuzusetzen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise Stickstoff verwendet werden, man kann aber auch das sauerstofffreie Abgas, das das gesonderte Reaktionsgefäß verläßt, dazu verwenden, eventuell nachdem die Carbonylprodukte herausgewaschen sind.
  • Als Reaktor können bei dem vorliegenden Verfahren alle Arten von Reaktoren und beliebige technische Ausführungsformen angewandt werden, soweit sauerstoffhaltige Restgase und besonders solche mit relativ hohem Sauerstoffgehalt anfallen.
  • Es ist bereits aus der luxemburgischen Patentschrift 36201 bekannt, die Umsetzung von Olefin und oxydierendem Gas in einem als Strömungsrohr ausgebildeten Reaktor auszuzuführen. Es konnte je- doch nicht erwartet werden, daß die Umsetzung eines in starkem Maße mit Inertgasen angereicherten Reaktionsgases mit dem Katalysator dann zu einem restlosen Verbrauch der reaktionsfähigen Gase führt, wenn der Nachreaktor als Strömungsrohr gestaltet ist.
  • Auch die Schwierigkeiten, die durch Verseifung des in geringen Mengen im Abgas enthaltenen Chlormethyls eintreten, in erster Linie die dadurch hervorgerufene Verunreinigung des gewonnenen Aldehyds bzw. Ketons mit Methylalkohol, konnten überraschenderweise vermieden werden, wenn der Nachreaktor als Strömungsrohr gestaltet wurde.
  • Beispiel Ein senkrecht stehendes Reaktionsrohr ist mit 20 1 durch Mammutwirkung umlaufender, wäßriger Katalysatorfiüssigkeit gefüllt, die pro Liter 2 g PdCl2, 148 g CuCI2, 2 H20 und 38 g Kupferacetat enthält und deren Chlorverluste täglich durch Zugabe von etwa 100ml konzentrierter Salzsäure gedeckt werden. Durch diese Lösung wird stündlich bei 85 bis 900 C im Kreislauf ein Gemisch von 200 Nl C2H4, l00NlO2, 400 Nl C,H6, 100 Nl N2, 24 Nl CO2 und 8 Nl CH3Cl geperlt. Bei einem etwa 400/obigen Umsatz hat das Kreislaufgas nach Auswaschen des gebildeten Acetaldehyds eine Zusammensetzung von 120 Nl C,H,, 60 Nl 0,, 400 Nl C2H6, 100 Nl N2, 24 Nl CO2 und 8 Nl CH3Cl. Von diesem Kreislaufgas werden 90 Nl durch ein gesondertes Reaktionsgefäß geschickt, während gleichzeitig am Fuße des Hauptreaktors ein Gemisch von etwa 97 Nl C2H4.
  • 49 Nl 02, 50 Nl C2H6 und 3 Nl N2 als Frischgas eingespeist wird.
  • Das gesonderte Reaktionsgefäß ist als mäanderartig gebogenes, heizbares Strömungsrohr ausgebildet. Es hat eine Länge von 10 m, einen Innendurchmesser von 6 mm und ist mit 100 ml 4 mm dicker Glaskugeln gefüllt. Die turbulent durch dieses Gefäß strömende Katalysatorflüssigkeit wird aus dem Reaktionsrohr herausgepumpt und nach der Reaktion und Entspannung wieder in dieses zurückgeführt. Die 90 N1 Abgas werden auf 30 atü komprimiert und zusammen mit der Katalysatorflüssigkeit bei 1800 C durch das Strömungsrohr geschickt. Nach Entspannen und Herauswaschen des Acetaldehyds besteht das Abgas dann nur aus 50 Nl C2H6, 13 Nl N2, 4,5 Nl CO2, 1,5 Nl CH3Cl und weniger als 0,5 Volumprozent C2H4 und 02. Sauerstoff und Äthylen sind also praktisch 1000/aig umgesetzt, und das Restgas kann als wertlos verworfen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, Ketonen und/oder den Aldehyden entsprechenden Säuren durch Umsetzung von Olefinen mit Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart von Wasser, Redoxsystemen und Edelmetallverbindungen, vorzugsweise Palladiumverbindungen, bei dem man gemäß Patentanmeldung F 27316 IV b / 12 o zur Erzielung eines vollständigen Sauerstoffverbrauchs bei Verwendung eines flüssigen Katalysators den zum Ausschleusen bestimmten Teil des den Reaktor verlassenden Gasgemisches in gesonderten Reaktionsgefäßen, die mit dem Reaktor durch den gesamten oder einen Teil des Katalysatorstroms dauernd in Verbindung sind mit der Katalysatorflüssigkeit bei einer gegenüber der Reaktionstemperatur erhöhten Temperatur umsetzt und danach abtrennt. dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Reaktionsgefäß als Strömungsrohr ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Luxemburgische Patentschrift Nr. 36 201.
DEF27634A 1958-10-04 1959-02-04 Verfahren zur Oxydation von Olefinen zu Aldehyden, Ketonen und Saeuren Pending DE1154450B (de)

Priority Applications (2)

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DEF27634A DE1154450B (de) 1959-02-04 1959-02-04 Verfahren zur Oxydation von Olefinen zu Aldehyden, Ketonen und Saeuren
GB33731/59A GB938831A (en) 1958-10-04 1959-10-05 Process for the manufacture of aldehydes, ketones and/or acids from unsaturated compounds

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254614B (de) * 1963-10-31 1967-11-23 Lummus Co Verfahren zur Reinigung von Abgasen aus der Oxydation von Olefinen mit Sauerstoff

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU36201A1 (de) *

Patent Citations (1)

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