DE1153008B - Vorrichtung zur Herstellung von Aldehyden und/oder Ketonen durch Oxydation von Olefinen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Aldehyden und/oder Ketonen durch Oxydation von Olefinen

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DE1153008B
DE1153008B DEF29530A DEF0029530A DE1153008B DE 1153008 B DE1153008 B DE 1153008B DE F29530 A DEF29530 A DE F29530A DE F0029530 A DEF0029530 A DE F0029530A DE 1153008 B DE1153008 B DE 1153008B
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DE
Germany
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oxygen
reactor
line
stripping column
catalyst
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Pending
Application number
DEF29530A
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English (en)
Inventor
Dr Lothar Hoernig
Dipl-Ing Dr Emmerich Paszthory
Dr Otto Probst
Dipl-Ing Alfons Steinmetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
    • C07C45/34Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Aldehyden und/oder Ketonen durch Oxydation von Olefinen Gegenstand des österreichischen Patentes 209 887 sowie der belgischen Patente 583 315, 584 841, 584 944 und 585 166 sind Verfahren, nach denen Athylen oder andere Olefine, wie Propylen, Butylen, Isobutylen oder Penten, mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen, gegebenenfalls im Gemisch mit Inertgasen, in Gegenwart von Wasser in saurem bis neutralem Medium mittels flüssiger Katalysatoren, die Redoxsysteme und Platinmetallverbindungen enthalten, zu den entsprechenden Säuren oxydiert werden. Die Platinmetallverbindungen kann man auch noch in Lösung aus den zugrunde liegenden Edelmetallen erzeugen. Als Platinmetalle werden vorzugsweise diejenigen der VIII. Gruppe des Periodensystems verwendet, deren stabile Wertigkeit höchstens 4 ist, wie Ruthenium, Rhodium, Iridium, Platin und besonders Palladium. Als Verbindungen, die Redoxsysteme bilden und in dem Katalysator zugegen sind, kommen Verbindungen des Quecksilbers, Cers, Thalliums, Zinns, Bleis, Titans Vanadins, Antimons, Chroms, Molybdäns, Urans, Mangans, Eisens, Kobalts oder Nickels und besonders des Kupfers in Frage.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Herstellung von Aldehyden und/oder Ketonen durch Oxydation von Olefinen mit freiem Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart wäßriger Lösungen von Salzen der Platinmetalle, gekennzeichnet durch einen Reaktor 8, der einerseits über Katalysatorzuleitung 5 und andererseits über Abstreifkolonne 11 mit einem zur Aufnahme der Katalysatorlösung dienenden Zwischengefäße 1 verbunden ist und eine Sauerstoffzuleitung 21 und eine Olefinzuleitung 18 aufweist, wobei die Zuleitungen für Sauerstoff und Olefin so angeordnet sind, daß der Katalysator zeitweise nur mit Sauerstoff in Berührung kommt, und die durch Leitung 21 in den Reaktor 8 eingeführte Sauerstoffmenge durch ein Ventil 20 geregelt wird, das durch eine Redoxpotentialmessung der die Abstreifkolonne 11 verlassenden Katalysatorflüssigkeit gesteuert wird.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das obengenannte Verfahren in einer besonders günstigen Weise ausgeführt werden, die sich durch bestmögliche Ausnützung der Olefine, Erzielung hoher Raum-Zeit-Ausbeuten, geringer Nebenproduktbildung und geringsten Energiebedarf auszeichnet.
  • Die Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt und setzt sich wie folgt zusammen: Der Reaktor 8 ist einerseits über Katalysator 5 und Pumpe 6 mit dem zur Aufnahme der Katalysatorlösung dienenden Zwischengefäß 1, das die Zuleitungen 2, 3 und 4 besitzt, verbunden, andererseits steht er über Leitung 9 und Ventil 10 mit der Abstreifkolonne 11 in Verbindung. Die Abstreifkolonne 11 ist einerseits mittels Leitung 12 mit dem Zwischengefäß 1 andererseits über Leitung 13 und Ventil 14 mit der Waschkolonne 15 verbunden. Der Reaktor 8 ist über Olefinzuleitung 18 und Ventil 17 mit dem Kompressor 16 über Sauerstoffzuleitung 21 und Ventil 20 mit dem Kompressor 19 verbunden, wobei die Leitungen 18 und 21 so angeordnet sind, daß der Katalysator zeitweise nur mit Sauerstoff in Berührührung kommt. Das Ventil 20 wird durch eine Redoxpotentialmessung der die Abstreifkolonne 11 verlassenden Katalysatorflüssigkeit gesteuert. Die Waschkolonne 15 besitzt einen Ausfluß 23 und eine Abgasleitung 22.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die zur Anwendung kommenden Olefine, die gegebenenfalls mit Inertgasen, wie gesättigten Kohlenwasserstoffen, Stickstoff oder Kohlendioxyd verdünnt sind und eventuell Sauerstoff bis zu einer die Explosionssicherheit der Zuleitung 18, des Kompressors 16 und Regelventils 17 gewährleistenden Konzentration enthalten, werden im Kompressor 16 verdichtet und über Leitung 18 und Regelventil 17 dem Reaktor 8 zugeführt.
  • Die zur Oxydation erforderliche Sauerstoffmenge, gegebenenfalls in Form sauerstoffhaltiger Gase, insbesondere Luft, wird im Kompressor 19 verdichtet und über Leitung21 und Regelventil20 in den Reaktor 8 oder in einer nicht eingezeichneten Weise in die Leitung 5 zwischen Pumpe 6 und Reaktor 8 eingeführt.
  • Die Katalysatorflüssigkeit wird vom Zwischengefäß 1 durch Leitung 5 und Pumpe 6 in den Reaktor 8 geschickt. Die Zuleitungen 5 und 21 sollen immer nahe beieinander in den Reaktor 8 einmünden. Gegebenenfalls kann man diese Leitungen auch schon vorher ineinander einmünden lassen, so daß beide Reaktionsteilnehmer gemischt durch eine Leitung in den Reaktor eintreten. Durch die Maßnahme, erst den Sauerstoff und dann später an einer darüberliegenden Stelle das Olefin in den Reaktor einzuführen, wird bewirkt, daß in einem bestimmten Reaktorvolumen die Katalysatorflüssigkeit nur mit Sauerstoff in Berührung gebracht wird und ein Teil des durch Leitung 21 zugeführten Sauerstoffs in dem restlichen Reaktorvolumen zusammen mit den durch Leitung 18 dem Reaktor8 zugeführten Olefinen bzw. olefinhaltigen Gasen mit der Katalysatorflüssigkeit in Berührung gebracht wird. Der Reaktor 8 wird zweckmäßig so ausgestaltet, daß gemäß des österreichischen Patentes 209 887 und der belgischen Patente 584 258 und 586 336 sowie der deutschen Patenamneldung F 29470 IVb/ 120 eine gute Durchmischung des aus Reaktionsteilnehmern und Katalysatorfiüssigkeit gebildeten heterogenen Systems erreicht wird. Die Katalysatorflüssigkeit verläßt zusammen mit den gebildeten Aldehyden und/oder Ketonen und/oder den Aldehyden entsprechenden Säuren und den nicht umgesetzten Gasen bzw.
  • Dämpfen den Reaktor 8 durch das Druckhalteventil 10 und wird durch Leitung 9 der Abstreifkolonne 11 zugeführt.
  • In der Abstreifkolonne 11 wird die Katalysatorflüssigkeit - vorteilhaft durch Austreiben mit Wasserdampf - zum größten Teil von den Reaktionsprodukten und den nicht umgesetzten Gasen bzw. Dämpfen befreit und läuft durch Leitung 12 in das Zwischengefäß 1 zurück. Der Austreibdampf kann auch aus der Katalysatorflüssigkeit durch direkte Heizung erzeugt werden.
  • Durch die in das Zwischengefäß 1 mündenden Leitungen 2, 3 und 4 werden der Katalysatorflüssigkeit Wasser, Anionen, z. B. in Form von Salzsäure, bzw. anderen Katalysatorkomponenten, wie Essigsäure oder Kupfer- oder Palladiumsalzen, zugegeben, um ein konstante Katalysatorzusammensetzung aufrechtzuhalten.
  • Es ist auch möglich, zwei oder drei dieser Zuleitungen zu einer einzigen zu vereinigen. Die in Abstreifkolonne 11 von der Katalysatorflüssigkeit befreiten Gase bzw. Dämpfe werden über Leitung 13 und Ventil 14 der durch Leitung 7 mit Wasser beschickten Waschkolonne 15 zugeführt. Die wäßrige Lösung der Reaktionsprodukte wird durch Leitung 23 an der Waschkolonne abgezogen. Durch Leitung 22 werden die nicht umgesetzten Gase bzw. Dämpfe aus der Waschkolonne 15 abgeführt.
  • Einer isothermen oder adiabatischen Arbeitsweise entsprechend kann die im Reaktor 8 anfallende Reaktionswärme ausgenutzt werden, z. B. zur Erzeu- gung von Dampf, durch eine indirekte Kühlung24 des Reaktors 8 oder durch geeignete Entspannung mittels Ventil 14, oder sie kann gegebenenfalls auch wirtschaftlich nach anderer bekannter Art ausgenutzt werden.
  • Gegebenenfalls kann die Katalysatorflüssigkeit durch eine zusätzliche indirekte Heizung oder direkte Heizung mittels Wasserdampf 25 in der Abstreifkolonne 11 aufgeheizt werden. Das Zwischengefäß 1 kann gegebenenfalls auch mit einer Heizvorrichtung 26 ausgestattet sein.
  • Die durch Leitung 21 in den Reaktor 8 eingeführte Sauerstoffmenge wird durch das Ventil 20 geregelt, das durch eine Redoxpotentialmessung der die Abstreifkolonne 11 verlassenden Katalysatorflüssigkeit gesteuert wird.
  • Die dem Reaktor 8 mittels Leitung 18 zugeführte Olefinmenge kann durch Steuerung des Ventils 17 durch den Olefingehalt des die Waschkolonne 15 durch Leitung 22 verlassenden Abgases geregelt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Vorrichtung, wie aus der Fig. 2 hervorgeht, geändert werden: Der obere Teil des Reaktors 8 wird zur Abstreifkolonne 11 ausgebildet unter Fortfall des Ventils 10 und der Leitung 9.
  • Andererseits kann nach Fig. 3 der untere Teil der Abstreifkolonne 11 als Zwischengefäß ausgebildet werden und über Leitung 12 direkt mit der Pumpe 6 verbunden sein. In diesem Fall münden die Zuleitungen 2, 3 und 4 zweckmäßig in die Abstreifkolonne 11 ein.
  • Es ist bereits bekannt, die einem Reaktor zur Olefinoxydation zugeführte Sauerstoffmenge durch Messung des p-Wertes der Katalysatorlösung zu regeln. Ein solches Verfahren ist jedoch mit dem hier beschriebenen nicht vergleichbar. Unter den vorliegenden Bedingungen können Änderungen des p,-Wertes einerseits und des Redoxpotentials andererseits der Katalysatorlösung unabhängig voneinander eintreten. Es kann sowohl bei gleichbleibendem p-Wert eine erhebliche Änderung des Redoxpotentials der Lösung als auch eine wesentliche Anderung des pE-Wertes ohne eine merkliche Änderung des Redoxpotentials der Lösung auftreten. Demgemäß ist auch die Wirkung der Sauerstoffregelung auf Grund einer pressung einerseits und auf Grund einer Redoxmessung andererseits verschiedenartig.
  • So kommt es bei der Regelung der Sauerstoffzufuhr mit Hilfe eines p,,-Messers im wesentlichen darauf an, die Ausbeute bei einer kontinuierlich geführten Reaktion konstant zu halten. Das vorliegende Verfahren ermöglicht es demgegenüber, die Reaktion in ihrem gesamten Ablauf so zu steuern, daß keine explosiven Sauerstoff-Olefin-Gemische auftreten. Diese Forderung kann mit einer Regelung über den p-Wert, wie sie zum Stande der Technik gehört, nicht erfüllt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Aldehyden und/oder Ketonen durch Oxydation von Olefinen mit freiem Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart wäßriger Lösungen von Salzen der Platinmetalle, gekennzeichnet durch einen Reaktor (8), der einerseits über Katalysatorzuleitung (5) und andererseits über Abstreifkolonne (11) mit einem zur Aufnahme der Katalysatorlösung dienenden Zwischengefäß (1) verbunden ist und eine Sauerstoffzuleitung (21) und eine Olefinzuleitung (18) aufweist, wobei die Zuleitungen für Sauerstoff und Olefin so auge ordnet sind, daß der Katalysator zeitweise nur mit Sauerstoff in Berührung kommt, und die durch Leitung (21) in den Reaktor (8) eingeführte Sauerstoffmenge durch ein Ventil (20) geregelt wird, das durch eine Redoxpotentialmessung der die Abstreifkolonne (11) verlassenden Katalysatorflüssigkeit gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Reaktors (8) zu einer Abstreifkolonne (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Abstreifkolonne (11) als Zwischengefäß ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkolonne (11) durch Leitung (13) und Ventil (14) mit einer Waschkolonne (15) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung (24) am Reaktor (8).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 049 845; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 453 1 061 767; österreichische Patentschrift Nr. 205 476; luxemburgische Patentschrift Nr. 36 201.
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