DE1154375B - Beschlag fuer Fenster mit einem Hebe-Wende-Fluegel - Google Patents

Beschlag fuer Fenster mit einem Hebe-Wende-Fluegel

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DE1154375B
DE1154375B DESCH28783A DESC028783A DE1154375B DE 1154375 B DE1154375 B DE 1154375B DE SCH28783 A DESCH28783 A DE SCH28783A DE SC028783 A DESC028783 A DE SC028783A DE 1154375 B DE1154375 B DE 1154375B
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DE
Germany
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wing
ventilation
bolt
wood
turning bolt
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DESCH28783A
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English (en)
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Gottlieb Schmidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Beschlag für Fenster mit einem Hebe-Wende-Flügel Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Fenster mit einem Hebe-Wende-Flügel, mit einer auf einen Wendebolzen einwirkenden und mittels eines Handgriffs zu betätigenden, im unteren Flügelholz angeordneten Hebevorrichtung und mit einem zusätzlichen Lüftungsflügel, der beim Betätigen der Hebevorrichtung in eine Lüftungsstellung bringbar ist.
  • Es ist ein Beschlag für Fenster mit einem Hebe-Wende-Flügel bekannt, bei dem der hebbare Wendeflügel ohne Mittelsteg ausgebildet ist und bei dem im oberen und unteren Rahmenholz des Flügels je ein Wendebolzen angeordnet ist. Bei diesem Fenster ist oberhalb des Flügels eine lotrecht schiebbare Dichtungsleiste angeordnet, die vor dem Anheben des Flügels betätigt wird.
  • Bei einem bekannten Beschlag der eingangs beschriebenen Art werden der Flügel und der Lüftungsflügel mittels eines in der Mitte des Flügels angeordneten lotrechten, durchgehenden Wendebolzens betätigt. Der Wendebolzen wird dabei durch eine Kurbel über ein Kegelradgetriebe gedreht. Über besondere Gewindebuchsen wird der Flügel angehoben und gleichzeitig der Lüftungsflügel um eine mittlere waagerechte Achse geschwenkt. Zur Aufnahme des durchgehenden Wendebolzens ist jedoch ein lotrechter Mittelsteg im Fensterflügel erforderlich.
  • Bei einem weiteren bekannten Hebe-Wende-Flügel ist oberhalb des Flügels eine als Lüftungsschieber wirkende, lotrecht schiebbare Dichtleiste angeordnet. In der Mitte des Flügels ist ebenfalls ein lotrechter, durchgehender Wendebolzen angeordnet, der durch eine Kurbel und ein Kegelradgetriebe drehbar ist und über Gewindebuchsen zunächst die Dichtleiste und dann den Flügel anhebt. Bei diesem Beschlag ist ebenfalls ein lotrechter Mittelsteg im Fensterflügel erforderlich.
  • Die bekannten Ausführungen von Hebe-Wende-Flügeln mit Lüftungsflügeln weisen weiterhin den Nachteil auf, daß die zusätzlich angebrachten Lüftungsflügel an solchen Fenstern nur auf sehr umständliche Weise betätigt werden können oder aber verhältnismäßig komplizierte Vorkehrungen getroffen werden müssen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Beschlag der eingangs beschriebenen Art den Flügel so ohne Mittelsteg auszubilden, daß eine einfache Betätigung des Lüftungsflügels durch den Wendebolzen möglich ist.
  • Dies wird bei einem derartigen Beschlag gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise im oberen und unteren Flügelholz des Flügels je ein Wendebolzen vorgesehen ist, wobei der Flügel sich beim Heben gegen den unteren Wendebolzen abstützt und der obere Wendebolzen am oberen Rahmenholz des feststehenden Rahmens befestigt und im oberen Flügelholz schiebbar und drehbar gelagert ist, und daß der Lüftungsflügel am oberen Flügelholz angelenkt und über einen Lenker mit dem oberen Wendebolzen verbunden ist, so daß der Lüftungsflügel beim Heben des Flügels geöffnet wird. Der Lüftungsflügel kann dabei auch als Lüftungsschieber ausgebildet sein, der in einem lotrechten Schlitz des feststehenden Rahmens schiebbar und am oberen Ende des oberen Wendebolzens gelenkig gelagert ist, so daß der Lüftungsschieber beim Heben des Flügels einen Lüftungsspalt im feststehenden Rahmen freigibt.
  • Der Beschlag gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß der Mittelsteg zur Aufnahme eines bei bekannten Beschlägen durchgehenden Wendebolzens entfallen kann und trotzdem ein Öffnen des Lüftungsflügels mittels der Hebevorrichtung ermöglicht ist.
  • Um den Lüftungsflügel in verschiedenen öffnungsstellungen festhalten zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Handgriff der Hebevorrichtung an einem drehbar in einer Lagerplatte des Flügels gelagerten Bolzen der Hebevorrichtung um eine senkrecht zur Bolzenachse gerichtete Achse schwenkbar gelagert und weist einen Rastnocken auf, der in radial zum Bolzen an der Lagerplatte angeordnete Rastkerben einrastet und gegen die Wirkung eines federbelasteten Stiftes von den Rastkerben entkuppelbar ist.
  • In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Beschlages gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen lotrechten Schnitt durch ein Hebe-Wende-Fenster, Abb. 2 die gleiche Anordnung wie in Abb. 1, jedoch mit angehobenem Flügel, Abb. 3 eine zweite Ausführungsform mit einem Lüftungsschieber im geschlossenen Zustand, Abb. 4 die gleiche Anordnung wie in Abb. 3, jedoch mit angehobenem Flügel und geöffnetem Schieber, und Abb. 5 und 6 den Handgriff und die zugehörige Lagerplatte.
  • Der Flügel 1 ist um einen im unteren Flügelholz 2 angeordneten lotrechten Wendebolzen 3 drehbar gelagert, der mit Hilfe eines Handgriffs 4 um ein bestimmtes Maß nach unten herausgeschoben werden kann. Das untere Ende des Wendebolzens 3 ist in einer Sattelschiene 5 gelagert, die am unteren Rahmenholz 6 des feststehenden Rahmens befestigt ist, und stützt sich in axialer Richtung auf den feststehenden Rahmen ab. Die Sattelschiene 5 greift in eine Gegennut 7 des unteren Flügelholzes 2 ein. In der Achslinie des Wendebolzens 3 befindet sich im oberen Rahmenholz 9 des feststehenden Rahmens ein oberer Wendebolzen 10, welcher in einem auf dem Rahmenholz 9 des feststehenden Rahmens befestigten Gewindeflansch 11 festgeschraubt ist. Auf dem oberen Wendebolzen 10 gleitet beim Heben und Senken des Flügels 1 eine Buchse 12, die auf dem oberen Flügelholz 13 befestigt ist und gleichzeitig als oberes Wendelager für den Flügel 1 dient.
  • In dem oberen Teil des Hebe-Wende-Flügels ist ein Lüftungsflügel 16, der um eine obere waagerechte Achse klappbar ist, angeordnet. Der Wendebolzen 10 weist am unteren Ende ein Lagerauge 17 auf. Auf dem Rahmen des Lüftungsflügels 16 ist ein weiteres Lagerauge 18 angebracht. Das Lagerauge 17 ist mit dem Lagerauge 18 durch einen Lenker 19 verbunden.
  • An Stelle des Lüftungsflügels 16 kann gemäß einer anderen Ausführungsform (Abb. 3 und 4) ein Lüftungsschieber 20 in -dem oberen Rahmenholz 9 des feststehenden Rahmens eingebaut sein. Der Lüftungsschieber 20 ist unmittelbar mit dem Wendebolzen 10 gelenkig verbunden. Ein Lüftungsspalt 22, welcher im oberen Rahmenholz 9 des feststehenden Rahmens vorgesehen ist, wird von dem Lüftungsschieber 20 verdeckt, wenn der Flügel geschlossen ist.
  • Das Heben und Senken des Flügels erfolgt mit Hilfe eines Handgriffs 4 (Abb. 5 und 6), der über einen Vierkant 23 eines Bolzens 24 in bekannter Weise in eine Hebevorrichtung eingreift, welche beim Betätigen des Handgriffs 4 den Wendebolzen 3 schiebt und dadurch das Heben und Senken des Flügels und somit zugleich das Öffnen und Schließen des Lüftungsflügels 16 bzw. des Lüftungsschiebers 20 bewirkt.
  • Der Bolzen 24 ist an seinem freien Ende ebenfalls als Vierkant 25 zur Aufnahme des Handgriffs 4 ausgebildet; er ist in einer Lagerplatte 26, die auf dem unteren Flügelholz 2 befestigt und mit radial angeordneten Rastkerben 27 versehen ist, gelagert. Der Bolzen 24 ist durch Scheibe 28 und Splint 29 gesichert. Der Handgriff 4 ist auf dem Vierkant 25 um einen senkrecht zum Bolzen 24 gerichteten Stift 30 schwenkbar gelagert, -er weist weiterhin einen Rastnocken 31 und einen Stift 32 mit Druckfeder 33 auf.
  • In Abb. 1 und 3 ist der Flügel im geschlossenen Zustand dargestellt. Der Wendebolzen 3 ist hierbei hochgeschoben, und der Flügel 1 greift mit seiner Nut 7 über die Sattelschiene 5. Beim Drehen des Handgriffs 4 wird der Wendebolzen 3 nach unten geschoben und der Flügel l angehoben. Gleichzeitig verringert sich der Abstand der Lageraugen 17 und 18, so daß Lenker 19 den Lüftungsflügel nach außen klappt und öffnet. Diese Stellung ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Abb. 4 zeigt den freigelegten Lüftungsschlitz 22 bei angehobenem Flügel 1 und infolgedessen zwangläufig gehobenem Lüftungsschieber 20, der mit dem oberen Wendebolzen 10 gelenkig verbunden ist. Die Größe der Öffnungsweite des Lüftungsflügels 16 bzw. des Lüftungsspaltes 22 ist beliebig einstellbar, da der Rastnocken 31 in eine entsprechende Rastkerbe 27 der Lagerplatte 26 eingelegt werden kann. Durch Stift 32 und Druckfeder 33 wird die gewünschte Offenstellung gesichert. Bei völlig gehobenem Flügel 1 kann dieser um die Wendebolzen 3 und 10 geschwenkt werden. Um ein ungewolltes Drehen des Flügels 1 in der Offenstellung (durch Windzug usw.) zu verhindern, wird der Handgriff 4 zurückgelegt und der Flügel abgesenkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschlag für Fenster mit einem Hebe-Wende-Flügel, mit einer auf einen Wendebolzen einwirkenden und mittels eines Handgriffs betätigbaren, im unteren Flügelholz angeordneten Hebevorrichtung und mit einem zusätzlichen Lüftungsflügel, der beim Betätigen der Hebevorrichtung in eine Lüftungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im oberen und unteren Flügelholz (13 bzw. 2) des Flügels (1) je ein Wendebolzen (10 bzw. 3) vorgesehen ist, wobei der Flügel (1) sich beim Heben gegen den unteren Wendebolzen (3) abstützt und der obere Wendebolzen (10) am oberen Rahmenholz (9) des feststehenden Rahmens befestigt und im oberen Flügelholz (13) schiebbar und drehbar gelagert ist, und daß der Lüftungsflügel (16) am oberen Flügelholz (13) angelenkt und über einen Lenker (19) mit dem oberen Wendebolzen (10) verbunden ist, so daß der Lüftungsflügel (1.6) beim Heben des Flügels (1) geöffnet wird. z. Beschlag für Fenster mit einem Hebe-Wende-Flügel, mit einer auf einen Wendebolzen einwirkenden und mittels eines Handgriffs betätigbaren, im unteren Flügelholz angeordneten Hebevorrichtung und mit einem zusätzlichen Lüftungsflügel, der beim Betätigen der Hebevorrichtung in eine Lüftungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im oberen und unteren Flügelholz (13 bzw. 2) des Flügels (1) je ein Wendebolzen (10 bzw. 3) vorgesehen ist, wobei der Flügel (1) sich beim Heben gegen den unteren Wendebolzen (3) abgestützt und der obere Wendebolzen (10) am oberen Flügelholz (13) befestigt und im oberen Rahmenholz (9) des feststehenden Rahmens schiebbar und drehbar gelagert ist, und daß der Lüftungsflügel als Lüftungsschieber (20) ausgebildet ist, der in einem lotrechten Schlitz des feststehenden Rahmens schiebbar und am oberen Ende des oberen Wendebolzens (10) gelenkig gelagert ist, so daß der Lüftungsschieber (20) beim Heben des Flügels (1) einen Lüftungsspalt (22) im feststehenden Rahmen freigibt. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) der Hebevorrichtung an einem drehbar in einer Lagerplatte (26) des Flügels (1) gelagerten Bolzen (24) der Hebevorrichtung um eine senkrecht zur Bolzenachse gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist und einen Rastnocken (31) aufweist, der in radial zum Bolzen (24) an der Lagerplatte (26) angeordnete Rastkerben (27) einrastet und gegen die Wirkung eines federbelasteten Stiftes (32) von den Rastkerben (27) entkuppelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 148 435, 376 994; britische Patentschrift Nr. 275 907; schweizerische Patentschrift Nr. 325 006.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE148435C (de) *
DE376994C (de) * 1923-06-09 Wilhelm Karmann Fahrzeugfabrik Vorrichtung zum Verschieben von Schiebefenstern u. dgl. mittels einer gleichzeitig eine Sperre ausloesenden Kurbel
GB275907A (en) * 1927-05-03 1927-08-18 Richard Nevill & Company Ltd Improvements in the manufacture of metal baths, tanks or the like
CH325006A (de) * 1953-12-17 1957-10-31 Ernst Goehner Ag Hebewende-Flügelfenster

Patent Citations (4)

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