DE1154337B - Photographisches Wechselobjektiv - Google Patents

Photographisches Wechselobjektiv

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DE1154337B
DE1154337B DEP22014A DEP0022014A DE1154337B DE 1154337 B DE1154337 B DE 1154337B DE P22014 A DEP22014 A DE P22014A DE P0022014 A DEP0022014 A DE P0022014A DE 1154337 B DE1154337 B DE 1154337B
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DE
Germany
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interchangeable
distance
photographic
interchangeable lens
scale
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DEP22014A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Meilbeck
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ENNA WERK OPTIK APELT
Original Assignee
ENNA WERK OPTIK APELT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Photographisches Wechselobjektiv Zusatz zum Patent 1095 105 Die Erfindung betrifft ein photographisches Wechselobjektiv, bestehend aus einer Grundfassung mit eingebauter Entfernungseinstellvorrichtung und einem mit dieser kuppelbaren, auswechselbaren Objektivglied, und insbesondere ein solches Wechselobjektiv, bei dem in der Grundfassung außer der Entfernungseinstellvorrichtung die mechanische, selbsttätig einkuppelnde Blendeneinstellvorrichtung eingebaut ist, welche zur Betätigung der in dem auswechselbaren Objektivteil angeordneten Blendenlamellen dient und nach dem Hauptpatent 1095 105 ausgebildet ist, oder ein Wechselobjektiv, bei dem die in der Grundfassung eingebaute Auszugsvorrichtung ein einziges Auszugsgewinde aufweist und der Entfernungseinstellring über einen 360' übersteigenden Drehwinkel drehbar ist, welches nach dem Zusatzpatent 1116 649 zum Hauptpatent 1095 105 ausgebildet ist.
  • Bei den vorgeschlagenen Konstruktionen wird eine Vereinfachung und somit eine Verbilligung durch weitgehende Unterbringung aller den Wechselobjektiven gemeinsamen Teile in der nur einmal zu beschaffenden Grundfassung erreicht, wobei sich gleichzeitig eine für den Gebrauch erwünschte wesentliche Gewichtsverringerung für einen Satz von Wechselobjektiven und außerdem die Möglichkeit ergibt, gegebenenfalls die Grundfassung auch mit solchen an der Kamera fehlenden Vorrichtungen, wie z. B. Belichtungsmesser od. dgl., auszustatten, deren Anbringung an jedem einzelnen bekannten Wechselobjektiv zu teuer wäre.
  • Da die Grundfassung für Wechseloptiken mit unterschiedlichen Brennweiten passen soll und aus Gründen der Einfachheit der Konstruktion in der Regel und, wie bereits vorgeschlagen, mit einer Entfernungseinstellvorrichtung mit nur einer mittleren Steigung versehen ist, ist für jede Brennweite eine besondere Entfernungsskala erforderlich. Wenn nun diese Skalen an der Grundfassung angebracht sind, so ist diese nur für solche Wechseloptiken brauchbar, deren Brennweiten genau zu diesen Skalen passen. Aus Platzgründen kann aber an der Grundfassung nur eine beschränkte Anzahl von Entfernungsskalen angebracht werden, vor allem auch deshalb, weil der größere Auszug bei Wechseloptiken mit größeren Brennweiten und bei mittlerer Auszugssteigung bekanntlich eine über 360' hinausgehende Antriebsbewegung und deshalb eine zweizeilige Entfernungsskala erfordert, wenn der normale Naheinstellungsbereich beibehalten werden soll. Die zweizeilige Unterteilung ohne besonderen Hinweis, auf welcher Zeile jeweils abzulesen ist, bringt außerdem eine Unsicherheit in der Entfernungsablesung. In weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents 1095 105 wird zwecks Vervollkommnung desselben vorgeschlagen, die aufgezeigten Nachteile erfindungsgemäß dadurch zu vermeiden, daß an dem die Blende und das Kupplungsorgan für deren Antrieb enthaltenden, geradegeführten und axial verschiebbaren Auswechselobjektiv ein eine an sich bekannte, über einen Drehwinkel von 3600 hinausgehende, schraubenlinienförrnig angeordnete Entfernungsskala tragender Ringteil gelagert ist, welcher mit der Auszugsvorrichtung in der Grundfassung kuppelbar ist. Dabei entfällt die Anbringung einer Schärfentiefeskala oder Anzeigeeinrichtung an den Wechseloptiken. Diese ist an der Grundfassung in einer Schärfetiefenskala oder Anzeigeeinrichtung an dene Wechseloptiken. Diese ist an der Grundfassung der Wechseloptiken. Diese ist an der Grundfassung in der Nähe der Marke für die Entfernungsablesung angebracht und vorzugsweise für alle Brennweiten gültig, wobei diese Allgemeingültigkeit für verschiedene Brennweiten jedoch nur unter der Voraussetzung eines als gleichbleibend angenommenen Durchmessers des Zerstreuungskreises besteht. Es bietet aber keine Schwierigkeiten, dann gemäß der Erfindung an Stelle der einen Schärfentiefeskala gegebenenfalls zwei zweckmäßig verschieden gefärbte Schärfentiefeskalen für verschieden große Zerstreuungskreise entsprechend den Bildschärfenanforderungen bei kurz- bzw. langbrennweitigen Objektiven vorzusehen und den Entfernungsskalen an den Wechseloptiken dementsprechend die gleiche Farbe zu geben. Die Schärfentiefeskalen in der üblichen Art mit Blendenwerten können erfindungsgemäß auch durch eine andere bekannte Anordnung zur Kennzeichnung und zum einfachen Ablesen des Schärfentiefebereichs ersetzt werden, beispielsweise durch eine solche nach dem Abdeckprinzip nach Patent 1103 123.
  • Da einerseits die schraubenlinienförmige Entfernungsskala bei der Auszugsbewegung entsprechend bewegt werden muß, andererseits die Blende wegen der Verbindung ihres Einstellorgans mit dem Blendenbetätigungsorgan in der feststehenden Grundfassung nur die Axialbewegung, nicht aber die Drehbewegung'des Auszuges mitmachen soll, ist eine Trennung der Wechseloptik in zwei zueinander drehbar gelagerte Teile erforderlich, so daß der eine Teil wenigstens das Anschlußorgan zum d.rehbaren Auszugsteil in der Grundfassung und den Träger der Entfernungsskala umfaßt, während der andere Teil wenigstens die Blende und deren Kupplungsteil zum Betätigungsorgan in der Grundfassung aufweist und durch eine Geradführung in der Grundfassung von der Drehbewegung beim Auszug unabhängig gemacht wird.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Blendenfassung im schraubenförmig bewegten Objektivkörper drehbar zu lagern und mittels eines Schlitzes in letzterem und mit einem durchgreifenden Stift im feststehenden Objektiv gerade zu führen, wobei das Verstellorgan für die Blende durch einen zweiten Schlitz im Objektivkörper nach außen ragt. Eine solche Anordnung ermöglicht jedoch infolge der Schlitze nur eine Drehbeweglichkeit von kaum mehr als 180', während nach der Erfindung der Auszugsdrehweg zur Erreichung der Auszugslänge mehr als 360' betragen soll. Es wird deshalb vorgeschlagen, zusammen mit der Blende einen dieselbe umfassenden Teil des Optikkörpers oder vorzugsweise den ganzen Körper in der Grundfassung gerade zu führen und ihn in einem Ring, der für die Auszugsbetätigung dient und der zugleich das Anschlußorgan zum Auszugsteil in der Grundfassung und die Entfernungsskala trägt, mit einem Ringlager oder einem über 3601 verwendbaren Gewinde zu lagern. Es kann jedoch auch jede andere bekannte Konstruktion, welche die Unabhängigkeit des Blendenantriebs von einer über 3601 hinausgehenden Drehung des mit der Entfernungseinstellvorrichtung verbundenen Wechseloptikteiles gewährleistet, Verwendung finden, z. B. ein Umlaufgetriebe zwischen einem bei der Entfernungseinstellung drehbaren Bauteil der Grundfassung, einem in ihm feststehenden Bauteil und einem Kupplungsorgan für den Blendenantrieb in der Grundfassung.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen beschrieben ist.
  • Fig. 1 zeigt einen halben Axialschnitt durch ein aus einer Grundfassung und einer Wechseloptik bestehendes Wechselobjektiv, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Wechselobjektiv gemäß Fig. 1.
  • Die Grundfassung 11 besitzt einen Gewindeansatz 12 für den Anschluß an die Kamera und in seinem vorderen Teil ein feststehendes Gewinderohr 13, auf welches das Innengewinderohr 14 für die Entfernungseinstellung aufgeschraubt ist. Letzteres hat in seiner vorderen Stirnfläche eine Nut 15 zur Aufnahme des Kupplungsstiftes 16 der Wechseloptik. Eine auf dem Rohr 14 befestigte Blattfeder 17 mit einer Nase 18 dient zum Festhalten der eingesteckten Wechseloptik bzw. des Teiles 19 der Wechseloptik mit dem Rohransatz 20, auf welchem die Entfernungsskala 21 angebracht ist. Der Rohransatz 20 hat an seinem inneren Ende eine Nut 20' zum Eingriff für die Nase 18. Der Teil 19 dient zugleich als Entfernungseinstellring und trägt den Kupplungsstift 16. Der Teil 19 ist mittels des Gewindes 22 oder gegebenenfalls auch mittels eines Ringlagers mit dem Fassungskörper 23 der Wechseloptik verbunden und mit dem Gewindestück 14 mittels des Stiftes 16 gekuppelt.
  • Der Fassungskörper 23 besitzt einen Geradführungsstift 25, welcher in der Nut 26 des Gewinderohres 13 der Grundfassung gleitet. Der hintere bzw. innere Teil 24 des Fassungskörpers 23 enthält die Blende 27 mit dem Verstellring28 und dem Blendenkupplungsstift 29, welcher in üblicher Weise durch einen Schlitz im Fassungskörper 23 ragt und in eine Gabel 30 an dem in der Grundfassung 11 gelagerten Ring 31 des Blendenverstellorgans eingreift.
  • Die Gabel 30 kann auch eine Zunge sein, an welcher der Stift 29 anliegt. Die Blendenverstellung erfolgt mittels des Betätigungshebels 32.
  • Das feststehende Rohrstück 33 der Grundfassung 11 greift über das Rohr 20 der Wechseloptik und besitzt auf einem Teil des Umfanges eine Randausnehmung 34, die der Entfernungsskala 21 angepaßt ist. An dieser Stelle sind auf dem Rohrstück 33 die Schärfentiefemarkierung 35 und gegebenenfalls eine weitere, für eine andere Bildschärfe gültige entsprechende Markierung 36 sowie gegebenenfalls Leitlinien 37 zur leichteren Ablesung des in Betracht kommenden Tiefenbereichs angebracht. Der auf der Grundfassung 11, insbesondere auf dem Rohrstück 33 drehbar gelagerte Ring 38 besitzt ein das Rohrstück 33 teilweise übergreifendes Rohrstück 39 mit einem kurvenförmigen Randausschnitt 40, der so geformt ist, daß die Breite zwischen den nicht überdeckten Teilen der Schärfentiefemarkierungen 35 bzw. 36 dem der jeweils eingestellten Blendenöffnung entsprechenden Bereich auf der Entfernungsskala 21 entspricht. Eine Marke 41 auf dem Ring 38 und eine feststehende Blendenskala 42 dienen zum Ablesen der eingestellten Blendenöffnung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ring 38 mit einem Anschlagring 43 zur Begrenzung der Bewegung der Gabel bzw. Zunge 30 auf die vorgewählte Blendenöffnung verbunden.
  • Die Ausführung der Blende als Vorwahl-, Spring-oder vollautomatische Blende, ferner die Verbindung der Grundfassung mit einem Belichtungsmesser oder die Ausstattung mit Skalenringen mit Verschlußzeit-, bzw. Lichtwerkskalen kann beliebig erfolgen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Wechselobjektivs ist folgende: Zum Herausnehmen der Wechseloptik, d. h. deren Fassungskörper 23, aus der Grundfassung 11 wird dieser über die oo-Stellung hinaus in die Grundfassung hineingedreht. Dabei wird das freie, schräg abgebogene Ende der Blattfeder 17 durch die Kegelfläche 44 des Teiles 33 gegen die Objektivachse gedrückt und die Nase 18 der Blattfeder 17 aus der Nut 20' gehoben. In dieser Stellung kann die Wechseloptik herausgezogen und eine andere eingesetzt werden. Die Verriegelung mit der Grundfassung erfolgt durch Zurückdrehen der Wechseloptik, da dabei gleichzeitig das durch den Stift 16 mit ihr gekuppelte Gewinderohr 14 in den Auszugsbereich verschoben wird, wo die Blattfeder 17 wieder frei ist und die Nase 18 mit der Nut 20' in Eingriff gelangt. Das Einsetzen der Wechseloptik in die Grundfassung erfordert eine stets gleiche Lage einerseits der Stifte 16 und 25 und andererseits der Nuten15 und 26 zueinander. Zur Erleichterung des Auswechselns werden deshalb zweckmäßig Rastvorrichtungen bekannter Art, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, in der Grundfassung und in der Wechseloptik vorgesehen, durch welche die genannten Teile federnd in der für die Einsteckbewegung richtigen Lage gehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographisches Wechselobjektiv, bestehend aus einer Grundfassung mit eingebauter Entfernungseinstellvorrichtung und einem mit dieser kuppelbaren, auswechselbaren Objektivglied, bei dem in der Grundfassung außer der Entfernungseinstellvorrichtung die mechanische, automatische Einstellvorrichtung eingebaut ist, welche zur Betätigung der in dem Objektivglied angeordneten Blendenlamellen dient, nach Patent 1095 105, dadurch gekennzeichne4 daß an dem die Blende (27) und das Kupplungsorgan (29) für deren Antrieb enthaltenden, geradegeführten und axial verschiebbaren, auswechselbaren Objektivglied (24) ein eine an sich bekannte, über einen Drehwinkel von 360' hinausgehende, schraubenlinienförmig angeordnete Entfernungsskala (21) tragender Ringteil (19, 20) gelagert ist, welcher mit der Entfernungseinstellvorrichtung (13, 14) in der Grundfassung (11) kuppelbar ist.
  2. 2. Photographisches Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil der Wechseloptik aus einem zur Entfernungseinstellung (13, 14) dienenden Ring (19) besteht, welcher durch ein Gewinde (22) oder ein Gleitlager drehbar mit dem geradegeführten Teil (24) der Wechseloptik (23) verbunden ist, sowie ein die Entfernungsskala (21) tragendes Rohrstück (20) aufweist und mittels einer sicherbaren Steckkupplung (15, 16) mit der Entfernungseinstellvorrichtung (13, 14) in der Grundfassung (11) verbindbar ist. 3. Photographisches Wechselobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfassung (11) ein feststehendes Rohr (33) aufweist, welches das Entfernungsskalenrohr (20) der Wechseloptik (23) übergreift und an seinem der schraubenförnügen Entfernungsskala (21) angepaßten Teil seines Randes (34) einen Index und eine Schärfentiefeskala mit beiderseits der Indexmarke angeordneten Blendenwerten aufweist. 4. Photographisches Wechselobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Schärfentiefeskala eine Schärfentiefeanzeigevorrichtung (35, 36) nach dem Abdeckprinzip, angeordnet ist. 5. Photographisches Wechselobjektiv nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfentiefeanzeigevorrichtungen für verschiedene Bildschärfen in unterschiedlichen und die Entfernungsskalen auf den Wechselobjektiven in den dazu passenden gleichen Farben ausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 560 741.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB560741A (en) * 1943-02-19 1944-04-18 William Watson Lens focusing devices

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB560741A (en) * 1943-02-19 1944-04-18 William Watson Lens focusing devices

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