DE1154012B - Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung flaechiger Werkstuecke, insbesondere von Blechen - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung flaechiger Werkstuecke, insbesondere von Blechen

Info

Publication number
DE1154012B
DE1154012B DEO6803A DEO0006803A DE1154012B DE 1154012 B DE1154012 B DE 1154012B DE O6803 A DEO6803 A DE O6803A DE O0006803 A DEO0006803 A DE O0006803A DE 1154012 B DE1154012 B DE 1154012B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
belts
workpiece
brush
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO6803A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruben Olaf Peterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osborn Manufacturing Corp
Original Assignee
Osborn Manufacturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osborn Manufacturing Corp filed Critical Osborn Manufacturing Corp
Publication of DE1154012B publication Critical patent/DE1154012B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung flächiger Werkstücke, insbesondere von Blechen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung flächiger Werkstücke,insbesondere von Blechen u. dgl., mit einander gegenüberliegenden, über zwei im einstellbaren Abstand voneinander stehende Bandscheiben geführten, endlosen Schleif-, Polier- oder Bürstbändern, bei der den Bändern einander gegenüberliegende Transportwalzen vorgeschaltet sind.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art kommt den Arbeitsbändern nur eine die Oberflächen bearbeitende Funktion zu.
  • Um die Verwendbarkeit solcher Bearbeitungsvorrichtungen zu erhöhen und auch die Bearbeitungwirtschaftlich günstiger zu gestalten, können die Arbeitsbänder nach der erfindungsgemäßen Einrichtung eine doppelte Wirkung ausüben, nämlich eine fördernde und eine bearbeitende. Dies wird erreicht, indem ein ein- und ausrückbarer Anschlag in der Bewegungsbahn der Werkstücke am Auslaufende der Bearbeitungsstrecke angeordnet ist.
  • Man erreicht dabei, daß die Werkstücke über die Transportwalzen und die Arbeitsbänder in die Vorrichtung eingeführt, dann durch den ein- und ausrückbaren Anschlag angehalten werden können, so daß jede gewünschte Bearbeitungsdauer einstellbar ist und anschließend mittels der Bänder aus der Vorrichtung abgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Das endlose untere Bürstband 3 läuft um zwei Bandscheiben 14. Die äußere Fläche des Bürstbandes 3 hat Bürstenstreifen, welche sich quer über das Bürstband erstrecken. Das Bürstband 3; welches zwischen den Scheiben 14 gespannt ist, kann ferner zwischen den Bandscheiben auf der Bearbeitungsseite noch abgestützt sein. Das obere Bürstband 13 läuft gleicherweise um zwei Scheiben 15, ist gespannt und von oben her abgestützt. Die beiden Bürstenbänder werden durch einzelne Motoren angetrieben.
  • Um es zu ermöglichen, Werkstücke verschiedener Dicken aufzunehmen, ist der Rahmen jedes Bürstbandes vertikal verstellbar. Weiterhin sind ein Paar Druckrollen 43, 46 zur Einführung der Werkstücke in die durch die Bürstenbänder 3 und 13 gebildete Einbuchtung vorgesehen.
  • Die untere Druckrolle 43 wird durch den Elektromotor 45 angetrieben. Die untere Druckrolle 43 kann vertikal so verstellt werden, daß ihre obere Fläche auf die Spitzen der Borsten des unteren Bandes 3 ausgerichtet ist. Die obere Druckrolle 46 ist vertikal auch beweglich gelagert, und wird durch den Druckluftmotor 48 bewegt. Wenn die obere Druckrolle 46 nach unten gedrückt wird und sich der unteren motorbetriebenen Druckrolle 43 nähert, wird ein zwischen diesen Rollen befindliches Werkstück in dieEinbuchtung zwischen dem oberen und unteren Bandaggregat 3 und 13 eingeführt. Wenn das Werkstück unter Spannung oder Zug durchgeführt werden soll, können die Umlaufgeschwindigkeiten der Bänder 3 und 13 derart erhöht werden, daß sie höher sind als die Umfangsgeschwindigkeiten der Druckrollen 43 und 46.
  • Am oberen Rahmen 2 für das Band 13 und angelenkt an der Welle 19, befindet sich ein sektorförmiger Anschlag 50, welcher mit der Vorderkante des Werkstücks in Eingriff gebracht werden kann und hierdurch die Bewegung des Werkstücks anhält. Wenn dies der Fall ist, bearbeiten die Bänder 3 und 13 gleichmäßig die obere und untere Fläche des Werkstücks. Es ist hierzu zu bemerken, daß die Bürstenbänder 3 und 13 auf die Oberseiten des Werkstücks über einer großen Fläche im Eingriff stehen und daß alle Fremdkörper von diesen Oberflächen gelöst und wegtransportiert werden.
  • Der Anschlag 50 ist mittels eines druckluftbetätigten Kolben-Zylinder-Aggregats 51, dessen Kolbenstange 53 mit dem Anschlag 50 in Verbindung steht, schwenkbar. Wenn der Anschlag 50 im Gegenzeigersinn herausgeschwenkt wird, wirken die Bänder 3 und 13 als Fördermittel für das Werkstück und schieben dieses nach rechts aus der Maschine heraus, worauf der Anschlag 50 wieder in die gezeigte Stellung zurückkehrt, um den Transport des nächstenWerkstücks zur Durchführung des gleichzeitigen Abbürstens beider Oberflächen anzuhalten.
  • Die Antriebsmotore der Bürstbänder sind mittels üblicher und bekannter Schaltorgane geregelt. Ein Amperemeter in der Stromzuleitung jedes Motors ermöglicht es, die Intensität der Bearbeitung des zwischen den Bürstenbändern 3 und 13 liegenden Werkstücks zu regeln. Weiterhin ist der umkehrbare Motor 40 zum Heben und Senken des inneren Gehäuses H und damit des Bürstenbandes 13 steuerbar, wodurch der Bedienende bei Beobachtung des Amperemeters im Stromkreis des Bandantriebsmotors das Gehäuse H heben oder senken kann, um den gewünschten Druck zwischen den Bändern 3 und 13 und damit den Druck auf die Flächen des Werkstücks zu regeln. Diese bekannten Motorsteuerungen sind nicht dargestellt.
  • Der Motor 111 eines automatischen Zeitschalters 110 ist mit den Stromzuführungen L1 und L2 verbunden; hierzu dienen die Verbindungen 112 und 113. Der Motor wird durch den Schalter 114 geschaltet. Der Zeiteinstellungsmotor 111 betätigt drei Schalter 115, 116; 117, von welchen die Schalter 115 und 117 normalerweise offen, und der Schalter 116 normalerweise geschlossen ist.
  • Mit dem Druckluftmotor 48 zumBetrieb derDruckrolle 46 arbeitet ein Solenoidventil 118 zusammen, welches beim Abfallen des Solenoids 119 (Schalter 115 normalerweise offen) Druckluft aus der Leitung 120 durch die Leitung 121 zulä.ßt, um den Druckluft motor 48 so zu betätigen, daß die Druckrolle 46 gehoben wird. Andererseits wird bei geschlossenem Schalter 115 das Solenoid 119 betätigt, so daß durch das Ventil 118 Druckluft durch die Leitung 122 zum Motor 48 zugeführt wird, um letzteren in der entgegengesetzten Richtung zum Absenken der Druckrolle 46 zu betätigen.
  • Der Antriebsmotor 45 der unteren Druckrolle 43 wird durch den normalerweise offenen Zeitschalter 117 gesteuert, wobei der Motor 45 aus- und eingeschaltet wird, wenn der Schalter 117 offen, bzw. geschlossen ist.
  • Mit dem Druckluftmotor 51 zum Betrieb des Anschlags 50 arbeitet ein Solenoidventil 123 zusammen, welches beim Ansprechen seines Solenoids 124 (Schalter 116 normalerweise geschlossen) Druckluft aus der Leitung 120 durch die Leitung 125 zuläßt, um den Druckluftmotor 50 so zu betätigen, daß der Anschlag 50 im Uhrzeigersinn eingeschwenkt wird, um den Vorschub des Werkstücks zwischen den Bandbürsten 3 und 13 anzuhalten. Beim Abfallen des Solenoids 124 durch Öffnen des Schalters 116 bewegt sich das Ventil 123 in eine Stellung, wodurch Druckluft durch die Leitung 126 zum Druckluftmotor 51 zugeführt wird und letzteren in der entgegengesetzten Richtung betätigt, wodurch der Anschlag 50imGegenzeigersinn von der Kante des bearbeiteten Werkstücks abgeschwenkt wird, und dieses sodann. durch die Bandbürsten 3 und 13 nach rechts aus der Maschine herausbefördert wird. Nachdem die Bandbürstenantriebsmotoren betätigt wurden, schließt der Bedienende den Zeitschalter 114, um so den automatischen Zeitschalter 110 anzulassen. Diese Betätigung schließt die Schalter 115 und 117, so daß der Druckluftmotor 48 die obere Druckrolle 46 gegen das Werkstück anpreßt und der Motor 45 die untere Druckrolle 43 antreibt. Hierdurch wird das Werkstück in die Maschine zwischen den oberen und unteren Lauf der betreffenden Bandbürsten 3 und 13 eingeschoben. Der Zeitschalter 110 öffnet dann die Schalter 115 und 117, wodurch das Werkstück in die Arbeitsstellung der Maschine von den Bürstenbändern 3 und 13 befördert wird. Da der Schalter 116 noch geschlossen ist, bewegt sich das Werkstück, bis seine Vorderkante an den Anschlag 50 anschlägt. Wenn dies der Fall ist, bewegen sich die Bürstenbänder 3 und 13 relativ zum stehenden Werkstück und bewirken die Bearbeitung der beiden Bandoberflächen so lange, bis derZeitschalter 110 anspricht und den Schalter 116 öffnet. Bei geöffnetem Schalter 116 schwenkt der Motor 51 auf die beschriebene Art den Anschlag 50 aus und ermöglicht es den Bandbürsten 3 und 13, das bearbeitete Werkstück aus der Maschine abzutransportieren.
  • Nachdem das bearbeitete Werkstück die Bandbürsten 3 und 13 verlassen hat, schließt der Zeitschalter 110 wieder die Schalter 115, 116, 117, so daß die Druckrollen 43 und 46 das nächste Werkstück in die Maschine vorschieben und der Anschlag 50 in seine Betriebsstellung derart zurückkehrt, daß er die Bewegung des nächsten Werkstücks anhält.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von flächigen Werkstücken, insbesondere von Blechen od. dgl. mit einander gegenüberliegenden, über zwei in einstellbarem Abstand voneinander stehendell andscheibengeführten, endlosenschleif-; Polier- oder Bürstbändern, bei der den Bändern einander gegenüberliegende Transportwalzen vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein.- und ausrückbarer Anschlag (50) in der Bewegungslxahn: derWerkstücke am Auslaufende der Bearbeitungsstrecke angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) aus einemum die Welle (19) einer der beiden hinteren Bandscheiben (14, 15) schwenkbaren sektorförmigen Teil (50) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) in bestimmten zeitlich festlegbaren Intervallen beiätigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (43, 46) im Takt der Anschlagbetätigung arretierbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: :Deutsche Patentschriften N2. 597 692, 294 261; schweizerische Patentschrift Nr. 205 610; USA.-Patentschrift Nr. 2 274 729.
DEO6803A 1958-09-22 1959-06-05 Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung flaechiger Werkstuecke, insbesondere von Blechen Pending DE1154012B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1154012XA 1958-09-22 1958-09-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1154012B true DE1154012B (de) 1963-09-05

Family

ID=22361148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO6803A Pending DE1154012B (de) 1958-09-22 1959-06-05 Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung flaechiger Werkstuecke, insbesondere von Blechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1154012B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270444B (de) * 1965-12-31 1968-06-12 Franz Josefy Bandschleifmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294261C (de) *
DE597692C (de) * 1934-05-29 Johannes Kahrmann Maschine zum Waschen, Putzen und Polieren von Eisen-, Stahl- und Metallblechen und Messern
CH205610A (de) * 1938-09-24 1939-06-30 Engler & Co A G Maschf Schleifmaschine für Holzbearbeitung.
US2274729A (en) * 1940-01-12 1942-03-03 Pittsburgh Plate Glass Co Glass handling apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294261C (de) *
DE597692C (de) * 1934-05-29 Johannes Kahrmann Maschine zum Waschen, Putzen und Polieren von Eisen-, Stahl- und Metallblechen und Messern
CH205610A (de) * 1938-09-24 1939-06-30 Engler & Co A G Maschf Schleifmaschine für Holzbearbeitung.
US2274729A (en) * 1940-01-12 1942-03-03 Pittsburgh Plate Glass Co Glass handling apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270444B (de) * 1965-12-31 1968-06-12 Franz Josefy Bandschleifmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1431435A1 (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Werkstuecken in eine Werkzeugmaschine und zum Herausnehmen von bearbeiteten Werkstuecken aus dieser
AT263335B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden stabförmiger Werkstücke
DE2020769A1 (de) Maschine zur Fertigbearbeitung von Werkstueckflaechen
DE2139371A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Werk Stuckvorschub bei Schneidvorrichtungen oddgl
DE1528102A1 (de) Schnellpresse,insbesondere zum Verleimen von ebenen Werkstuecken
DE3442011A1 (de) Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge
DE1154012B (de) Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung flaechiger Werkstuecke, insbesondere von Blechen
CH665159A5 (de) Schleifmaschine.
DE3113204A1 (de) "vorrichtung zum schleifen, schmirgeln oder polieren von werkstuecken"
DE1486118A1 (de) Maschine zum Etikettieren von Gegenstaenden,insbesondere Flaschen
EP0629476B1 (de) Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen
DE657741C (de) Maschine zum Bearbeiten von Haeuten, Fellen und Leder
DE835868C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Dekoren auf keramischen Erzeugnissen
DE1652386A1 (de) Kopiermaschine zum Laengsbearbeiten von Werkstuecken aus Holz
DE1258753B (de) Vorrichtung zum Entgraten eng nebeneinanderliegender Kanten
DE2713358C3 (de) Bandschleifmaschine zum Abschleifen insbes. von Schweiß-, Lot- oder Teilungsfugengraten an Messerheften oder ähnlich geformten Werkstücken
DE20122200U1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen
AT98297B (de) Schleifmaschine für Handbetrieb.
DE724893C (de) Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl.
AT230711B (de) Schweißmaschine zum automatischen Schweißen mindestens teilweise krummlinig verlaufender Nähte
DE1299491B (de) Selbsttaetige Nachformfraesmaschine zur Umrissbearbeitung planer Werkstuecke wie Brillengestelle u. dgl.
DE1080345B (de) Maschine zur Oberflaechenbehandlung von Kaese
DE1528162C3 (de) Zuführ- und Positioniereinrichtung von Werkstücken bei einer Werkzeugma¬
DE351119C (de) Schwenkbare obere Einfuehrwalze an Ritzmaschinen, Kreisscheren u. dgl.
DE2454527A1 (de) Fraesmaschinen zum ausrissfreien einfraesen von ausnehmungen in werkstuecke