DE1153935B - Transport- und Kuehlhaltebehaelter fuer lebende Fischeier und/oder Fischbrut - Google Patents

Transport- und Kuehlhaltebehaelter fuer lebende Fischeier und/oder Fischbrut

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DE1153935B
DE1153935B DEST19820A DEST019820A DE1153935B DE 1153935 B DE1153935 B DE 1153935B DE ST19820 A DEST19820 A DE ST19820A DE ST019820 A DEST019820 A DE ST019820A DE 1153935 B DE1153935 B DE 1153935B
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Dipl-Kfm Dr Heinz Stanek
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HEINZ STANEK DIPL KFM DR
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/02Receptacles specially adapted for transporting live fish
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers
    • F25D3/08Movable containers portable, i.e. adapted to be carried personally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transport- und Kühlhaltebehälter für lebende Fischeier und/oder Fischbrut, insbesondere von Süßwasser-Zuchtfischen.
Zur Verpackung von lebenden Fischeiern und/oder Fischbrut ist es bekannt, bilderrahmenähnliche, einseitig mit Stoff bespannte Holzrahmen zu verwenden. Die derart bespannten Holzrahmen bilden ein flaches Behältnis, ein Tablett, in dem die Fischeier und/oder die Fischbrut mit Vogelfedern eingestrichen werden. Die bespannten Holzrahmen mit den in ihnen befindlichen Fischeiern oder der Fischbrut werden übereinandergeschichtet, verschnürt und in eine mit Holzwolle, Torf, Sägemehl oder Moos ausgelegte Holzkiste gestellt. Auf den Stapel der Holzrahmen wird noch ein Kästchen mit Eis gebracht. Das Eis hat die Aufgabe, die Fischeier oder die Fischbrut kühl und feucht zu halten. Fischeier sterben sofort ab, wenn ihre Temperatur eine für die verschiedenen Fischarten unterschiedliche Grenze überschreitet oder wenn sie trocken werden oder wenn sie unter Wasser oder wegen sonstigen Luftabschlusses ersticken. Neben der Umständlichkeit dieser Verpackungsart ist es ein besonderer Nachteil, daß die Fischeier oder die Fischbrut vielfach durch die Holzrahmen zerquetscht werden.
Der erfindungsgemäße Transport- und Kühlhaltebehälter ist demgegenüber gekennzeichnet durch einen thermisch isolierten Behälter zur Aufnahme mehrerer stapelbarer Rahmen, unter denen ein Raum zur Sammlung des Schmelzwassers vorgesehen ist. Auf den obersten Rahmen kann Eis gelegt werden. In dem Raum unter dem Rahmen ist bevorzugt ein Feuchtigkeit aufsaugendes Material angeordnet, wie etwa Moos oder Filz, das verhindert, daß das Schmelzwasser des Eises hin- und herschwenken und damit die Fischeier und'oder die Fischbrut auf dem untersten Rahmen ersticken kann.
Bevorzugt weist der Behälter eine um seinen ganzen Umfang verlaufende Vertiefung auf, welche die Deckelöffnung einschließt. In diese Vertiefung kann eine einfache Papiermanschette eingelegt werden, die den ganzen Behälter umschließt. Zweckmäßigerweise ist die Papiermanschette in ihrer Längsrichtung durch eingeklebte €chnüre oder Glasfaserstränge verstärkt.
Die Ränder der genannten Vertiefung verhindern ein seitliches Einreißen der Manschette. Da der Behälter im Deckel, der von der Manschette umschlossen wird, bevorzugt Belüftungslöcher aufweist, ist zweckmäßig die Manschette selbst mit entsprechenden Löchern versehen. Um zu verhindern, daß die Manschette am Deckel anklebt, liegt, bevor-Transport- und Kühlhaltebehälter
für lebende Fischeier und/oder Fischbrut
Anmelder:
Dipl.-Kfm. Dr. Heinz Stanek,
Starnberg, Rosenstr. 18
Dipl.-Kfm. Dr. Heinz Stanek, Starnberg,
ist als Erfinder genannt worden
zugt in einer Vertiefung des Deckels, in die die Belüftungslöcher münden, eine Luft gut durchlassende Einlage. Die Manschette ist zweckmäßig so breit gewählt, daß sie die Fugen zwischen Deckel und Behälter überspannt und damit den Behälter gleichsam versiegelt.
Die Stirnwände des Behälters sind bevorzugt hochgezogen, so daß sie den Deckel seitlich erfassen und etwas einklemmen. Dadurch erhält der Deckel mehr Festigkeit und kann, genau eingepaßt, auch bei Sturz des Behälters nicht aufspringen. Die Stirnwände sind zweckmäßig bis über die Oberfläche des Deckels hochgezogen, damit bei Stapelung der Behälter ein sattes Aufeinanderliegen der Außenwände der Behälter verhindert wird und damit die Belüftung der Behälter durch die Luftlöcher gewährleistet bleibt.
Der Deckel kann auf einer Längsseite durch einen über die Trennfuge geklebten Klebestreifen scharnierartig mit dem Behälterteil verbunden sein. An der gegenüberliegenden Längsseite befindet sich an der Deckelauflagekante des Behälters vorteilhaft eine Vertiefung als Eingriffsöffnung, in der die Fingerspitzen der öffnenden Hand Halt finden und den Deckel seitlich aufklappen können.
Beim Umladen der Behälter kommt es häufig vor, daß sie in der prallen Sonne gelagert werden. Dies führt rasch zum Verderb der Fischeier oder der Fischbrut. Bevorzugt wird daher ein erfindungsgemäßer Behälter außen mit einer Wärmestrahlen reflektierenden Schicht versehen. Diese reflektierende
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Schicht kann aus einer aufgeklebten Kunststoff- oder Metallfolie bestehen, sie kann aber auch als Aluminiumfarbe aufgetragen sein. Ein besonders günstiges Ergebnis wird durch flüssig aufgespritztes Metall, vorzugsweise Aluminium, erzielt.
Ein für einen erfindungsgemäßen Behälter zu verwendender Rahmen besteht vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Stoff, der mit einem Siebgewebe aus wasser- und fäulnisbeständigemMaterial bespannt
absolut wasserfest ist und auch die Widerstandsfestigkeit und Steifheit hat, die es für die Zwecke der Erfindung aufweisen muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Figuren.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter ohne Deckel, ungefüllt in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 zeigt den Behälter nach Fig. 1 von oben
ist. Als wärmeisolierende Stoffe eignen sich insbe- io mit einem Rahmenpaket gefüllt; der oberste Rahmen
ist sichtbar;
Fig. 3 zeigt einen Teillängsschnitt durch den Behälter nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab mit vier gestapelten Rahmen;
Fig. 4 zeigt eine Teildraufsicht auf einen Rahmen in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 zeigt entsprechend Fig. 3 einen Längsschnitt durch den ganzen Behälter mit aufgesetztem Deckel.
Der Behälter nach dem Ausführungsbeispiel be
sondere Kunstschaumstoff oder Preßkork. Rahmen
aus Kunstschaumstoff sind so leicht, daß beim
Hantieren mit ihnen, beim Einfüllen von Fischeiern
und/oder Fischbrut wie auch bei ihrem Übereinanderschichten die Fischeier oder die Fischbrut nicht zer- 15
quetscht werden. Die übereinandergeschichteten
Rahmen bilden eine geschlossene, thermisch isolierende Packung. Auch die Böden der Rahmen können
aus Kunstschaumstoff oder Preßkork hergestellt sein.
Dadurch ergeben sich in Richtung von oben nach 20 steht aus Kunstschaumstoff oder Preßkork. Seine unten bzw. von unten nach oben thermisch isolie- Stirnwände 15 sind seitlich hochgezogen und klemmen rende Zwischenboden, die den ganzen Behälter den Deckel 16 seitlich ein.
in voneinander isolierte Kammern aufteilen. Die Der Innenraum 2 des Behälters nimmt ein Rahmenthermische Isolierung ist daher dreifach: außen liegt paket 7 auf. Unterhalb des Rahmenpaketes 7 verder Behälter, der ebenfalls aus Kunstschaumstoff 25 bleibt ein Raum 22 zur Sammlung des Schmelzoder Preßkork bestehen kann, dann kommt eine wassers. Dieser Raum 22 ist mit Moos, Filz oder Luftschicht zwischen dem Behälter und dem Rahmen- sonst einem Feuchtigkeit aufsaugenden Material gepaket, das zweckmäßig gebündelt ist, und dann füllt,
kommen die aufeinandergeschichteten, jeweils eine In einer Aussparung 3 im oberen Rand des Bedurchgehende Wand bildenden Rahmen. Die Isolie- 30 hälters 1 ist der Deckel 16 eingepaßt, rung zum Innern hin liegt ringsum vor: von den Rings um den Behälter 1 verläuft eine Ver-
Seitenwänden, vom Deckel und vom Boden des tiefung 4, in die eine in Längsrichtung mit Schnüren Behälters. Bestehen die Böden der Rahmen aus oder Glasfasersträngen verstärkte Papiermanschette einem wärmeisolierenden Stoff, so sind sie bevorzugt 20 eingelegt ist. Die Seitenbegrenzungen der Vermit Öffnungen versehen. Diese Öffnungen sind zweck- 35 tiefung 4 hindern ein seitliches Einreißen der Papiermäßig schlitzförmig ausgebildet und erweitern sich manschette 20.
nach unten. Allgemein betrachtet müssen die Öff- Der Behälter 1 weist an einer Deckelauflagekante
nungen groß genug sein, um eine ausreichende eine Vertiefung 5 als Eingriffsöffnung auf. Sie ge-Benetzung der Fischeier oder der Fischbrut zu stattet, den Deckel 16 mit den Fingerspitzen angewährleisten und eng genug, um das Schmelzwasser 40 zuheben.
des Eises nicht zu schnell durch die Rahmenböden Zwischen der Innenwand des Behälters 1 und dem
durchsickern bzw. durchfließen zu lassen. Die Löcher Rahmenpaket 7 verbleibt ringsum eine Luftschicht 6. werden zweckmäßig schlitzförmig ausgebildet, da Die einzelnen Rahmen 7 bestehen aus Kunstkreisförmige Löcher leicht durch die kugeligen Fisch- schaumstoff oder Preßkork. An ihren Stirn- und eier verlegt werden. Das Schmelzwasser kann dann 45 Längsseiten weisen die. Rahmen Einkerbungen Ta durch die Löcher nicht durchfließen und dadurch die und Ib für Bänder auf, mit deren Hilfe sie zu einem Eier ersticken. Die schlitzförmigen öffnungen er- Paket gebündelt werden.
weitern sich zweckmäßig nach unten nach Art von Auflagen 8 halten das Rahmenpaket 7 in einer geTrichtern, weil dadurch ihre Reinigung, z. B. von wissen Höhe. Sie sind an den Längsseiten des BeSchlamm, mittels eines scharfen Wasserstrahles er- 50 hälters auf der Innenseite von dessen Wänden anleichtert wird, der gegen die Unterseite der Rahmen- gebracht.
boden gerichtet wird. Auch wird dadurch eine mehr- An der Unterseite der Rahmen 7 befinden sich
malige Verwendung der Rahmen möglich. Noppen 9 und diesen gegenüber auf der Oberseite
Bevorzugt weisen die Rahmen auf der Unterseite Vertiefungen. Beim Übereinanderstapeln rasten also Noppen und auf der Oberseite Vertiefungen auf, 55 die Noppen und die Vertiefungen ineinander, welche in ihrer Lage den Noppen der Unterseite ent- Die Fischeier 10 und/oder die Fischbrut sind über
sprechen. Beim Stapeln rasten somit die Rahmen die ganzen Böden 14 der Rahmen 7 zu verteilen, ineinander. Entsprechend verteilt befinden sich in den Rahmen-
An den Längs- und/oder Stirnseiten sind die boden 14 schlitzförmige Öffnungen 11, die sich nach Rahmen zweckmäßig mit Vertiefungen versehen, die 60 unten erweitern.
zur Aufnahme von Verpackungsmitteln, beispiels- Die Ränder 13 der übereinandergestapelten Rah
men 7 und die zwischen dem Rahmenpaket und
dem Behälter 1 befindliche Luftschicht 6 sowie die
Wandung des Behälters 1 selbst bilden drei vonein-65 ander unabhängige Isolierschichten.
Auf dem obersten Rahmen 7 liegt Eis 12, dessen
Schmelzwasser durch die Schlitzöffnungen 11 durchsickert und dadurch die auf den Rahmenböden 14
weise Schnüren, dienen. Aufeinandergestapelte Rahmen können somit zu Paketen gebündelt werden, und diese Pakete können, ohne daß ihre Verschnürung stört, in die Behälter eingesetzt werden.
Als Kunstschaumstoff eignet sich im Rahmen der Erfindung bevorzugt schäumbares Polystyrol, das als ausgezeichneter Wärmeisolator bekannt ist, zudem
liegenden Fischeier oder die Fischbrut benetzt und kühlt.
Im Deckel 16 befinden sich Luftlöcher 17, welche im Innenraum 2 des Behälters 1 und außen in einer flachen Vertiefung 21 des Deckels 16 münden. Diese Vertiefung 21 ist mit einer porösen luftdurchlässigen Einlage ausgelegt, die ein sattes Ankleben der mit Löchern 19 versehenen Papiermanschette 20 am Deckel 16 unter Schließung der Löcher 17 verhindert.
Erhöhungen 23 auf der Außenseite des Bodens des Behälters 1 verhindern ein sattes Aufeinanderliegen der Behälter 1 bei Stapelung und damit eine schlechte Belüftung durch die Löcher 19 bzw. 17.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Transport- und Kühlhaltebehälter für lebende Fischeier und/oder Fischbrut, gekennzeichnet durch einen thermisch isolierten Behälter zur Aufnahme mehrerer stapelbarer Rahmen, unter denen ein Raum zur Sammlung von Schmelzwasser vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum unter den Rahmen ein Feuchtigkeit aufsaugendes Material angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine um seinen ganzen Umfang verlaufende Vertiefung aufweist, welche die Deckelöffnung einschließt.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit Luftlöchern versehen ist, die in einer zur Aufnahme einer luftdurchlässigen Abdeckung vorgesehenen, in dem Deckel angeordneten Vertiefung liegen.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an einer Deckelauflagekante eine Vertiefung als Eingriffsöffnung aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter außen mit einer die Wärmestrahlen reflektierenden Schicht versehen ist.
7. Rahmen zur Verwendung an einem Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wärmeisolierendem Stoff besteht und mit einem Siebgewebe aus wasser- und f äulnisbeständigem Material bespannt ist.
8. Rahmen zur Verwendung an einem Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wärmeisolierendem Stoff besteht und einen festen Boden aus wärmeisolierendem Stoff aufweist, der mit Öffnungen versehen ist.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen schlitzförmig ausgebildet sind und sich nach unten erweitern.
10. Rahmen nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Unterseite Nocken aufweist und auf der Oberseite Vertiefungen, welche in ihrer Lage den Nocken der Unterseite entsprechen.
11. Rahmen nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er an den Längs- und/oder Stirnseiten Vertiefungen aufweist, die zur Aufnahme von Verpackungsmittehi, beispielsweise Schnüren, dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 670/17 8.
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