DE1153734B - Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff

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DE1153734B
DE1153734B DEF31522A DEF0031522A DE1153734B DE 1153734 B DE1153734 B DE 1153734B DE F31522 A DEF31522 A DE F31522A DE F0031522 A DEF0031522 A DE F0031522A DE 1153734 B DE1153734 B DE 1153734B
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DE
Germany
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hydrogen cyanide
ammonia
catalyst
temperatures
production
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DEF31522A
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English (en)
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Dr Klaus Reinert
Dr Hugo Wilms
Dr Rudolf Braden
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process
    • C01C3/0216Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process characterised by the catalyst used

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von CyanwasserstofE Die bekannten und derzeit gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff aus Ammoniak und petrochemischen Rohstoffen setzen Methan bei Temperaturen um und über 1000° C an Edelmetallkatalysatoren um. Diese Verfahrensweise ist mit großen technischen Schwierigkeiten verbunden, da bei diesen hohen Temperaturen die Wärmeführung der Prozesse nicht einfach und die Beständigkeit der Werkstoffe für die Reaktionsgefäße begrenzt ist.
  • Es ist ferner bereits bekannt, Katalysatoren zu verwenden, die aus Natriumaluminatlösung mit verdünnter Salzsäure hergestellt werden. Diese Katalysatoren bewirken jedoch einen geringeren Propylenumsatz zu Cyanwasserstoff und sind daher schlechter geeignet als die erfindungsgemäßen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ebenfalls hohe Ausbeuten an Cyanwasserstoff erhält durch Umsetzung von Kohlenwasserstoffgin mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen mit Ammoniak bei Temperaturen zwischen ungefähr 600 und 750° C in Gegenwart von wenig Sauerstoff und eines Aluminiumoxydkatalysators und gegebenenfalls unter Zusatz von Inertgas, wenn man als Aluminiumoxydkatalysator einen Katalysator verwendet, der aus Aluminiumsalzen durch Ausfällen mit Ammoniak bei einem pu-Wert von 6,5 und anschließendem Erhitzen bei Temperaturen bis zu 500° C erhalten worden ist.
  • Die Kohlenwasserstoffe können sowohl gesättigt als auch ungesättigt sein; sie können rein oder auch als Gemische eingesetzt werden. Besonders gut geeignet sind Kohlenwasserstoffe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen. Hierzu gehören vor allem: Propan, Propylen, Butan, iso-Butan, alle Butylene und iso-Butylene sowie Butadien.
  • Das Verhältnis von Kohlenwasserstoff zu Ammoniak wird so gewählt, daß auf 1 Grammatom Kohlenstoff des Kohlenwasserstoffs 0,2 bis 4 Mol Ammoniak, vorzugsweise 0,8 bis 1,2 Mol Ammoniak, kommen, z. B. also auf 1 Mol Propan mit 3 Grammatomen Kohlenstoff etwa 3 Mol Ammoniak oder auf 1 Mol Butengemisch mit 4 Grammatomen Kohlenstoff etwa 4 Mol Ammoniak. Das Volumenverhältnis Sauerstoff zu Kohlenwasserstoff kann zwischen 0,1: 1 und 1: 9 liegen, bevorzugt bei einem Verhältnis von 0,4 bis 0,6: 1. Der Sauerstoff wird zweckmäßig in Form von Luft eingesetzt, man kann ihn aber auch mit Stickstoff oder einem anderen Inertgas auf eine andere Konzentration, als er in der Luft enthalten ist, einstellen.
  • Den Aluminiumoxydkatalysatoren können zur Erhöhung der Standfestigkeit Materialien, wie z. B. Kieselsäure oder Kaolin, zugemischt sein. Das Aluminiumoxyd kann auch auf Trägersubstanzen, wie z. B. Bimsstein, aufgebracht werden. Eindeutige Ergebnisse, welches die eigentlich wirksame Komponente im Katalysator ist, liegen noch nicht vor; es wird aber angenommen, daß das y-Aluminiumoxyd besonders wirksam ist. Es ist bekannt, daß diese Verbindung auch durch thermische Behandlung von Aluminiumverbindungen, wie z. B. Erhitzen von Silikaten, wie Kaolin, auf 450 bis 500° C dargestellt werden kann.
  • Die Katalysatoren erreichen meist erst nach einer Anlaufzeit von mehreren Stunden ihre beste Aktivität für die erfindungsgemäße Umsetzung von Kohlenwasserstoffgin zu Cyanwasserstoff, die lange anhält. Durch Behandlung mit sauerstoffhaltigen Gasen oder Luft, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserdampf, können die- Katalysatoren gut regeneriert werden, wobei die ursprüngliche Aktivität wieder erreicht wird.
  • Die günstigsten Reaktionstemperaturen für das vorliegende Verfahren liegen bei 600 bis 750° C. Diese um etwa 300 bis 500° C niedriger als bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff aus Kohlenwasserstoffgin, wie Methan, liegenden Temperaturen sind überraschend und bieten technisch große Vorteile. Für jeden C, - bis C.-Kohlenwasserstoff liegt die optimale Reaktionstemperatur anders und wird im allgemeinen mit steigender C-ZaM niedriger. Methan bildet unter den genannten Bedingungen praktisch keinen Cyanwasserstoff. Die Verweilzeit ist nicht kritisch, sie hängt von der Verfahrensweise ab, je nachdem, ob am Festbett-oder mit Fheßbettkatalysator gearbeitet wird. Die Kontaktzeiten können zwischen 0,2 und 50 Sekunden liegen.
  • Das Verfahren wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt, doch ist auch die Anwendung höherer Drucke oder von Vakuum möglich.
  • Der Cyanwasserstoff kann als Cyanid gewonnen werden, wenn man die, Reaktionsgase mit Lauge behandelt. Es ist aber auch möglich, zunächst das restliche Ammoniak durch Waschen mit z. B. verdünnter Schwefelsäure zu entfernen und dann den Cyanwasserstoff in reiner Form durch Kühlung zu kondensieren oder ihn direkt für weitere chemische Umsetzungen zu verwenden.
  • Die Ausbeuten an Cyanwasserstoff beim vorliegenden Verfahren betragen - bezogen auf den im Ausgangskohlenwasserstoff enthaltenen Kohlenstoff -bei den C3 Kohlenwasserstoffen bis zu 65 %; d. h. aus z. B. 1 Mol Propan oder Propylen entstehen rund 2 Mol Cyanwasserstoff. Bei gleicher Berechnung - aber bezogen auf den im eingesetzten Ammoniak enthaltenen Stickstoff - liegen die Cyanwasserstoffausbeuten in der gleichen Höhe. Auch bei den C4 Kohlenwasserstoffen erhält man noch Ausbeuten über 40% an Cyanwasserstoff.
  • Das nach Entfernung von Cyanwasserstoff und Ammoniak verbleibende Restgas besteht zur Hälfte aus Wasserstoff neben beträchtlichen Mengen Methan und Kohlenmonoxyd. Es kann zu chemischen Umsetzungen, z. B. der Konvertierung, Verwendung finden oder als wertvolles Heizgas verbraucht werden.
  • Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in den niedrigen Reaktionstemperaturen, den billigen Ausgangsstoffen, die auch als Gemische, wie sie in der Crackchemie anfallen, eingesetzt werden können, der einfachen Zugänglichkeit der Katalysatoren und darin, daß der Cyanwasserstoff bereits in einem einstufigen Verfahren in hoher Ausbeute und Reinheit anfällt. Das eingesetzte Gasgemisch liegt zudem über der oberen Explosionsgrenze.
  • Beispiel 1 Eine 20%ige Aluminium-Nitrat-Lösung wird bis zum pH-Wert von 6,5 mit Ammoniakwasser versetzt. Der ausgefallene Hydroxyd-Niederschlag wird abfiltriert und mit verdünnter Ammonnitrat-Ammoniak-Lösung von pH = 6,5 ausgewaschen, 20 Stunden bei 120° C getrocknet und 6 Stunden auf 450° C erhitzt. Der fertige Katalysator mit einer mittleren Korngröße von 2 mm wird in ein elektrisch geheiztes Quarzrohr von 25 mm Durchmesser gefüllt. Dann wird ein Gasgemisch von Propylen, Ammoniak und Luft im Volumenverhältnis 1: 3 : 2 durch die auf 750°C erhitzte Katalysatorzone geleitet. Bei einer Kontaktverweilzeit von 8 bis 10 Sekunden werden 65% des Propylens zu Cyanwasserstoff umgesetzt, es entstehen also je Mol Propylen 1,95 Mol Cyanwasserstoff, der durch Auswaschen mit Natronlauge als Cyanid gewonnen wird. Nach Entfernen des nicht umgesetzten Ammoniaks durch Waschen mit verdünnter Schwefelsäure verbleibt ein Restgas folgender Zusammensetzung: 46,5% Wasserstoff, 14,0% Methan, 10,8% Kohlenmonoxyd, 0,2% Kohlendioxyd, 27% Stickstoff und 11,50/a Sauerstoff.
  • Beispiel 2 Ein Aluminiumoxydkatalysator wird in gleicher Weise wie im vorhergehenden Beispiel, jedoch unter Zusatz von 10% reinem Kaolin hergestellt. Der Katalysator wird auf 700° C erhitzt und ein Gemisch aus 1 Volumteil Propan, 3 Volumteilen Ammoniak und 2 Volumteilen Luft mit gleicher Geschwindigkeit wie im Beispiel 1 darüber geleitet. Dabei setzen sich 61'% des eingesetzten Propans zu Cyanwasserstoff um, es entstehen also 1.,65 Mol Cyanwasserstoff je Mol Propan.
  • Beispiel 3 In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wird bei 600° C ein Gasgemisch von 1 Volumteil Buten, 4 Volumteilen Ammoniak und 3 Volumteilen Luft über den Aluminiumoxydkatalysator geleitet.
  • Das Buten bestand aus einem Gemisch von 41% Buten-1, 21,5 % cis-Buten-2, 35,1% trans-Buten-2, der Rest aus anderen C4 Kohlenwasserstoffen. Die, Ausbeute an Cyanwasserstoff beträgt hier 400/0, wiederum bezogen auf eingesetzten Kohlenstoff und Ammoniak.
  • Beispiel 4 über den nach Beispiel 1 hergestellten Katalysator wird unter den dort angegebenen Bedingungen bei 780° C ein Gemisch aus 3 Volumteilen Propylen, 9 Volumteilen Ammoniak und 1,75 Volumteilen Sauerstoff geleitet. Dabei setzen sich 441/o des eingesetzten Propylens zu Cyanwasserstoff um, es entstehen also 1,32 Mol Cyanwasserstoff je Mol Propylen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff durch Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen mit Ammoniak bei Temperaturen zwischen ungefähr 600 und 750° C in Gegenwart von wenig Sauerstoff und eines Aluminiumoxydkatalysators und gegebenenfalls unter Zusatz von Intergas, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aluminiumoxydkatalysator einen Katalysator verwendet, der aus Aluminiumsalzen durch Ausfällen mit Ammoniak bei einem pH-Wert von 6,5 und anschließendem Erhitzen bei Temperaturen bis zu 500° C erhalten worden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1008 719, 577 339, 561484, 549 055; canadische Patentschrift Nr. 377143, ref. C. 1939, 1, 1254.
DEF31522A 1960-06-27 1960-06-27 Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff Pending DE1153734B (de)

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DEF31522A DE1153734B (de) 1960-06-27 1960-06-27 Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff
BE605457A BE605457A (fr) 1960-06-27 1961-06-27 Procédé de préparation de l'acide cyanhydrique

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549055C (de) * 1930-04-15 1932-04-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff
DE561484C (de) * 1927-12-15 1933-04-08 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Blausaeure und Cyaniden
DE577339C (de) * 1931-12-15 1933-06-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff
CA377143A (en) * 1938-10-18 Avery Bond Harlan Hydrocyanic acid

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BE605457A (fr) 1961-12-27

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