DE1153708B - Foerderrollgang zum Fuehren von duennen Baendern zwischen kontinuierlicher Walzenstrasse und Horizontalhaspel - Google Patents

Foerderrollgang zum Fuehren von duennen Baendern zwischen kontinuierlicher Walzenstrasse und Horizontalhaspel

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DE1153708B
DE1153708B DESCH31598A DESC031598A DE1153708B DE 1153708 B DE1153708 B DE 1153708B DE SCH31598 A DESCH31598 A DE SCH31598A DE SC031598 A DESC031598 A DE SC031598A DE 1153708 B DE1153708 B DE 1153708B
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Description

  • Förderrollgang zum Führen von dünnen Bändern zwischen kontinuierlicher Walzenstraße und Horizontalhaspel Die Erfindung betrifft das Transportieren dünner Bandstreifen, die aus Schmal-, Mittel- und Breitbandstraßen auslaufen und anschließend auf Horizontalhaspel zu Bunden gewickelt werden.
  • Die Horizontalhaspel werden im allgemeinen in einem verhältnismäßi g großen Abstand hinter der kontinuierlichen Bandstraße aufgestellt. Das hat seinen Grund darin, daß das Walzgut auf seinem Weg bis zum Haspel durch besondere Wasserspritzdüsen mehr oder weniger abgekühlt wird, um die gewünschte Komgröße zu erhalten. Das Transportieren des warmen Bandes erfolgt auf einem Rollgang, dessen Fördergeschwindigkeit größer als die Auslaufgeschwindigkeit des Walzgerüstes ist. Um über die gesamt-Rollgangslänge einen stetigen Zug auf das Band, insbesondere auf die Bandspitze, auszuüben, steigt die Rollgangsgeschwindigkeit von der ersten Rolle in Nähe des Walzgerüstes bis zu den Rollen vor dem Haspel stetig an. Trotz dieser Maßnahme bereitet es Schwierigkeiten, die dünnen Bänder bei Breitband unter 2,5 mm, bei Mittelband unter 1,5 mm und bei Schmalband unter 1,2 mm zu transportieren. Man hat versucht, mit Spritzwasser über die gesamte Rollgangslänge das dünne Band auf den Rollgang zu drücken und auch mit Druckluft die gleiche Wirkung zu erzielen, um das Band zum Haspel zu bringen. Wenn auch teilweise durch diese zusätzlichen Manipulationen das Band gefördert wurde, so lag außer der Unsicherheit der Nachteil darin, daß das Band kalt in den Haspel kam und eine Behandlung des Bandes je nach den metallurgischen Erfordernissen durch mehr oder weniger Kühlung nicht mehr möglich wax.
  • Die dünnen Bänder werden bekanntlich in Mittel-und Schmalbandstraßen wegen des unsicheren Transportes auf vertikalen Haspeln aufgewickelt. Hierbei läuft das Band auf Transportbänder auf und wird in Klanken gelegt, ehe es von dem Vertikalhaspel aufgenommen und gewickelt wird. Abgesehen davon, daß die aufliegenden Bandkanten auf der platten Transportbahn schnell auskühlen und gegenüber dem eigentlichen Band dadurch eine unterschiedliche Härte bekommen, unterliegt das gesamte Band einer normalen Luftabkühlung und man kann hier nicht mit zusätzlichem Kühlwasser eingreifen, um die ge- wünschte Komgröße zu erhalten. Es besteht daher der Wunsch, für bestimmte Qualitäten mit den dünnen Bändern auf den Horizontalhaspel zu gehen, um durch veränderbaxe Kühlung die metallurgische Behandluno, beeinflussen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein sicheres Zuführen des dünnen Bandes in horizontaler Ebene von der Walzenstraße zum Horizontalhaspel zu ermöglichen. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Führen von Bändern zum Horizontalhaspel vorgeschlagen, wobei an den Zuförderrollgang die Rollgangsrollen unterfassende, an sich bekannte Saugkammern vorgesehen sind und die Saugschlitze etwa in der Förder--bene des Rollganges zwischen den Rollgangsrollen angeordnet sind.
  • Als weiteres Merkmal ist der zwischen den Rollgangsrollen und den Bodenplatten gebildete Luftspalt als Saugschlitz ausgebildet.
  • Die in Förderrichtung hintereinander angeordneten Saugkammem sind an eine gemeinsame Saughiftleitung angeschlossen, die gleichzeitig als Abwasserleitung ausgebildet ist. Zusätzlich können oberhalb der FörderebeneDruckluft- oderSpritzwasserleitungen mit auf die Bandoberfläche gerichteten Düsen angeordnet sein. Unterhalb der Saugleitung istein Sinter#-becken mit Sinterwasserpumpe vorgesehen. Die Rollgangsrollen sind, wie an -.ich bekannt, zum Haspel hin mit steigender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die Saugluftleitung ist zum Sinterwasserbecken hin schräg angeordnet.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß ein sicheres Aufliegen des zu transportierenden Bandes auf dem Rollgang gewährleistet ist, wobei auch die Bandspitze nicht von der Förderebene abgleiten bzw. hochgehen kann. Außerdem ist ein Besprühen des Bandes möglich, um einen Einfluß auf dessen metallurgische Behandlung nehmen zu können.
  • Das Band wird durch den in den Saugkammem erzeugten Unterdruck infolge des Soges in den Saugschlitzen zwischen Plattenbelag und Rollgangsrollen auf den Rollgang gezogen. Dazu sind die Saugkam-Z, mern, nach unten mit Blechen und nach außen mit Betoneinfassungen abgeschlossen, so daß der Unterdruck sich durch die Saugschlitze im Rollgang auf das zu führende Band voll auswirken kann. ZweckmäßigerweIse- wird eine kleine Rollenteilung gewählt, um eine gute Führung des Bandes zu ermöglichen und ein mögliches Durchhängen des dünnen Bandes zwischen den Förderrollen. zu vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigt Fig. 1 die Anlage in der Seitenansicht teilgeschnitten, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Rollgang in der Seitenansicht im Schnitt und Fig. 3 eine, Draufsicht eines Ausschnittes aus dem Rollgang.
  • An das letzte Gerüstl einerBandstraße schließtsich ein Ablaufrollgang 2 für den Bandstreifen 3 an. Der Bandstreifen 3 wird am Ende des Rollganges 2 von einem Treiber 4 in einen Horizontalhaspel 5 eingetrieben und zum Bund 6 aufgewickch. Unterhalb des Rollganges.2 sind allseitig geschlossene Saugkammern 7 angeordnet, die über ein gemeinsames Saugrohr an einen Saugvontilator 9 angeschlossen sind. Um auch das Kühlwasser zum Kühlen des Bandstreifens mit abführen zu können, ist eine Saugleitung 10 geneigt angeordnet und damit gleichzeitig als Sinterwassermhrung ausgebildet. Das Sinterwasser wird in einem Sinterwasserbecken 11 gesammelt und über ein Saugrohr 12 und eine Sinterwasserpumpe 14 abgefördert. Ein Niveauschalter 15 hält den Wasserstand in dem Sinterwasserbecken 11 auf seiner zulässigen unteren Grenze. Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt jede Saugkammer 7 mehrere Rollen 2 b des Rollgangs 2, wobei die zwischen den Bodenplatten 2 a und den Rollen 2 b ,gebildeten Schlitze als Saugschlitze dienen. Es können in den Bodenplatten 2a auch noch zusätzliche Saugdüsen bzw. Saugschlitze vorgesehen sein. Nfit 16 ist eine Wasserkühlung, die oberhalb des Rollgangs 2 angeordnet ist, bezeichnet. Die Förderrollen 2 b werden zum Haspel 5 hin mit steigender Geschwindigkeit betrieben, um einen Zug in dem Bandstreifen 3 von Rolle zu Rolle zu erhalten. Die Rollenteilung wird möglichst klein gehalten, um den Bandstreifen 3 ohne Durchhang und mögliche Oberflächenbeschädigung durch den Plattenbelag 2 a züm Haspel 5 zu fördern.
  • Der aus dem Walzgerüst 1 auslaufende Bandstreifen 3 wird im Bereich des Rollgangs 2 durch den in den Saugkammern 7 herrschenden Unterdruck an den Förderrollen Z b haftend gehalten, wodurch ein Hochgehen der Bandstreifen 3, insbesondere der Bandspitze, venuieden wird.
  • Die Saugwirkung auf den Bandstmifen 3 kann eventuell noch durch Druckluft- oder Spritzwasserzufuhr auf die Oberfläche des Bandstreifens 3 erhöht werden. Diese Einrichtungen könnten dann an die Stelle der Wasserkühlungen 16 treten und deren Aufgabe mit übernehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Förderrollgang zum Führen von dünnen Bändern zwischen kontinuierlicher Walzenstraße und Horizontalhaspel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zuförderrollgang (2) die Rollgangsrollen (2 b) unterfassende, an sich bekannte Saugkammern (7) vorgesehen und die Saugdüsen etwa in der Förderebene des kollgangs (2) zwischen den Rollgangsrollen (2 b) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Rollgangsrollen (2 b) und den Bodenplatten (2 a) gebildete Luftspalt als Saugschlitz ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung hintereinander angeordneten Saugkammern (7) an eine gemeinsame Saugluftleitung (10) angeschlossen sind. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oberhalb der Förderebene in an sich bekannter Weise Druckluft-oder Spritzwasserleitungen mit auf die Bandoberfläche gerichteten Düsen angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sinterbecken (11) mit Sinterwasserpumpe (14) unterhalb der Saugleitung (10) vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftleitung (10) zum Sinterwasserbecken (11) hin geneigt angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die RoH-gmgsrollen (2 b), wie an sich bekannt, zum Haspel (5) hin mit steigender Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden.
DESCH31598A 1962-06-08 1962-06-08 Foerderrollgang zum Fuehren von duennen Baendern zwischen kontinuierlicher Walzenstrasse und Horizontalhaspel Pending DE1153708B (de)

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