DE1153562B - Gasfeuerzeugbrenner - Google Patents

Gasfeuerzeugbrenner

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DE1153562B
DE1153562B DEW29639A DEW0029639A DE1153562B DE 1153562 B DE1153562 B DE 1153562B DE W29639 A DEW29639 A DE W29639A DE W0029639 A DEW0029639 A DE W0029639A DE 1153562 B DE1153562 B DE 1153562B
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Gasfeuerzeugbrenner Die Erfindung betrifft einen Gasfeuerzeugbrenner, bei dem die Gaszufuhr durch Abquetschen eines Dochtes geregelt wird, indem ein mit einem Gasauslaßkanal versehener Ventilkegel sich rund um den Gasauslaßkanal auf den um ein Kernstück geschlungenen Docht aufsetzt.
  • Bei diesen bekannten, mit verflüssigtem, gasförmigem Brennstoff, wie Butan od. dgl., betriebenen Feuerzeugen wird der flüssige Brennstoff zwecks volumenmäßig beherrschter Vergasung einem durch Ventil absperrbaren Gasauslaßkanal mittels eines Dochtes zugeführt. Hierbei ist an der Mündung des Gasauslaßkanals eine Drosselstelle vorgesehen, die von einer ortsfesten Auflagefläche und der Stirnfläche eines in den Gasauslaßkanal ragenden, durch ein Schraubengewinde in axialer Richtung verstellbaren Ventilkegels gebildet wird, zwischen denen der Docht eingeklemmt ist. Es entsteht bei dieser Ausbildung hinter der Drosselstelle ein vom Gasauslaßkanal gebildeter Hohlraum, der konisch verjüngt und durch eine Ventilplatte abgeschlossen ist. Durch Vergrößerung oder Verringerung des Klemmdruckes wird der Docht mehr oder weniger stark gequetscht, so daß die Gaszufuhr beliebig geregelt werden kann. Diese Feuerzeuge weisen insbesondere den Nachteil auf, daß im ersten Zündmoment die Flamme mit einer erheblichen überlänge auftritt und dann kleiner wird. Die Flamme schnellt im Zündmoment hoch; es verpufft eine erhebliche Übermenge an Gas. Es wurde gefunden, daß dies im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß sich in dem Gasauslaßkanal oberhalb der Abquetschstelle des Dochtes eine Gasmenge ansammelt, die bei öffnen des Ventils schlagartig frei wird. Diese Wirkungsweise ist in mannigfacher Weise nachteilig.
  • Die gleichen Nachteile liegen bei ebenfalls bekannten Feuerzeugen vor, die oberhalb der Abquetschstelle des Dochtes noch dünne Saugpapierscheiben aufweisen.
  • Daneben sind Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge bekannt, bei denen zur Erzielung einer äußerst preiswerten Ausführungsform ein kapillarartig enger Gasaustrittskanal vorgesehen ist, dessen lichte Weite durch einen eingezogenen Faden oder mehrere Fäden verengt ist. Die Fäden stellen hierbei eine Druckverminderungsvorrichtung dar. Sie ragen unten aus dem Gasaustrittskanal heraus und treten bis in den Flüssiggasspiegel. Sie saugen das Flüssiggas hoch, welches an ihrem oberen Kopfende verdampft. Bei diesen Druckminderungsvorrichtungen handelt es sich nicht um einstellbare Vorrichtungen, bei denen also die Gaszufuhr je nach Belieben des Feuerzeugbenutzers reguliert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gasfeuerzeugbrenner mit durch Abquetschen eines um ein Kernstück geschlungenen Dochtes regelbarer Gaszufuhr so auszubilden, daß vom ersten Zündmoment bis zum Erlöschen der Flamme stets eine gleich große und gleich intensive Flamme vorliegt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Gasauslaßkanal des Ventilkegels ein Faserstopfen angeordnet ist, dessen Faserverlauf quer zu demjenigen des Dochtes im Bereich der Abquetschstelle gerichtet ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist ohne die Verwendung aufwendiger- Zusatzmittel ein gleichmäßig arbeitender Gasfeuerzeugbrenner verwirklicht. Das mit Gasverlust verbundene, aufpuffende Zünden der auf größere Höhe emporschnellenden Flamme ist vermieden. Der im Gasauslaßkanal angeordnete Faserstopfen bewirkt eine Vergleichmäßignng der Gasströmung. Es hat sich ergeben, daß innerhalb des Faserstopfens auch nur eine Gasströmung stattfindet. Das vom Docht geleitete Flüssiggas tritt nicht in flüssiger Form in den Faserstopfen über. Die Vergasung erfolgt vielmehr nach wie vor unmittelbar über der Abquetschstelle, und zwar im Bereich des überganges von dem stark komprimierten Dochtmaterial in das nicht komprimierte Fasermaterial des Faserstopfens. Die Ventilsitzfläche bleibt stets trocken. Es läßt sich auch eine zuverlässigere Abdichtung erreichen. Auch die durch den Querverlauf der Dochtfasern zu den Fasern des Stopfens gebildete Störstelle begünstigt, daß es keinen übertritt des Flüssiggases in den Faserstopfen geben kann. Trotzdem ist keine plötzliche, unbeherrschbare Querschnittsänderung gegeben. Der Faserstopfen bewirkt trotz seiner vergleichsmäßigen Wirkung keinen nennenswerten Druckabfall.
  • Eine wirkungstechnisch und auch herstellungstechnisch günstige Ausgestaltung läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, däß der indem zylinderischen Gasauslaßkanal des Ventilkegels sitzende Faserstopfen eine mehrfache Länge seines Durchmessers aufweist und bis kurz unterhalb der Ventilsitzfläche reicht.
  • Eine darüber hinaus vorteilhafte Ausbildung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß das vom Docht umschlungene Kernstück aus elastischem Material besteht. Hierdurch ist erreicht, daß der auf das Kernstück wirkende Abquetschdruck mehrere hintereinanderliegende Drosselstellen von unterschiedlich großer Drosselwirkung erzeugt. Vorteilhaft ist hierbei, wenn gemäß der Erfindung das Kernstück mit seitlichen Längsnuten zur Aufnahme des Dochtschlingenabschnittes versehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausbildung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch den Brenner in stark vergrößertem Maßstab, in gedrosselter Stellung, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. 1, Abb.3 eine Seitenansicht des Kernstückes nebst Dochtschlinge, Abb. 4 eine Draufsicht auf das Kernstück.
  • Das Brennergehäuse 1 ist in üblicher Weise fest in dem Gehäuse eines Taschenfeuerzeuges eingebaut, welches mit einer Löschkappe versehen ist, die den Brenner abdeckt. Das rohrförmige Brennergehäuse 1 besitzt am oberen Ende, ein Gewinde 2, in welches der ein Gewinde 3 tragende Hohlschaft 4 eines gerändelten Stellrades 5 eingeschraubt ist.
  • In der Bohrung 6 des Hohlschaftes 4 sitzt das Brennerrohr 7, welches in eine Ventilfeder 8 hineinreicht und mit einem Bundring 9 gegen eine Schulterfläche des Hohlschaftes anschlägt.
  • Eine Haube 10 ist am äußeren Ende des Brennerrohres 7 befestigt und eine Feder 11 vorgesehen, welche die Haube und das Brennerrohr in herausgetretener Stellung nachgiebig abstützt. Das Stellrad 5 besitzt eine Versenkung 12, in die der Haubenrand zurücktreten kann.
  • Zwischen dem Bundring 9 und der Druckfeder 8 liegt ein geringes Spiel, welches beim Zurückdrücken des Brennerrohres 7 ausgeschaltet wird, so daß die Ventilfeder 8 auf einen Ventilkolben 13 drückt. Letzterer sitzt verschieblich in der Ausnehmung eines Ventilkegels 14, der seinerseits in dem Brennergehäuse 1 sitzt und mittels eines Dichtungsringes 15 gasdicht eingepaßt ist.
  • Am unteren Ende des Brennergehäuses 1 ist eine Ringschulter 16 ausgebildet, auf der ein Ventilsitzkörper 17 aufsitzt und von der Reglerfeder 19, die sich an dem Ventilkegel 14 abstützt, festgehalten wird.
  • In dem Ventilsitzkörper 17 befindet sich eine Höhlung 18, in die eine durch den verhältnismäßig dicken Boden 17' geführte Bohrung 20 mündet und durch welche ein Docht 21 gezogen ist. Der Docht 21 ist um ein die Höhlung 18 des Ventilsitzkörpers 17 ausfüllendes,. elastisches Kernstück 22 geschlungen, und zwar in der Längsrichtung, so daß der fadenförmige Docht an den Stirnseiten des Kernstückes 22 diametral und auf der Umfläche des letzteren axial gegenüberliegend verläuft, wobei die zusammengelegten Dochtschenkel durch die Bohrung 20 aufgenommen werden.
  • Wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich, kann das Kernstück 22 mit seitlichen Längsnuten 23 zur Aufnahme der Dochtschlingenabschnitte versehen sein.
  • Der Ventilkegel 14 besitzt einen zylindrischen Gasauslaßkanal 24, welcher einenends in der Stirnfläche des Kegelvorsprunges 14', andernends in der Fläche 26' eines Ventilkragens 26 mündet.
  • Der Gasauslaßkanal 24 ist mit einem Faserstopfen 25 gefüllt. Dieser Faserstopfen 25 besitzt eine mehrfache Länge seines Durchmessers und sitzt mit seinem einen Ende ohne Zwischenraum auf dem Docht auf, während sein anderes Ende bis kurz unterhalb der Ventilsitzfläche 26' reicht. Es ist somit ein Strömungsübergang zwischen Docht und Faserstopfen vorgesehen. Gegen den Ventilkragen 26 des Ventilkegels 14 tritt der Ventilkolben 13 mit einer an ihm vorgesehenen Gummidichtung 27, sobald das Brennerrohr 7 durch die Löschkappe des Feuerzeuges niedergedrückt wird und schließt den Gasaustritt ab. Der Faserstopfen 25 behindert diesen Abschluß nicht, da er nur bis kurz unterhalb der Ventilsitzfläche 26' reicht.
  • Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Hohlschaftes 4 in das Brennergehäuse 1 mit dem Stellrad 5 wird der Ventilkegel 14 gegen den Ventilsitzkörper 17 gedrückt. Hierbei setzt der Kegelvorsprung 14' des Ventilkegels 14 mit seiner Sitzfläche auf den diametral über das Kernstück 22 verlaufenden Dochtabschnitt 21' und preßt dieses zusammen, so daß eine Drosselstelle entsteht. Der Preßdruck pflanzt sich über das Kernstück fort und erzeugt an der Bodenfläche 17" ebenfalls eine Drosselstelle durch Zusammenpressen des Dochtes.
  • Der erhebliche Preßdruck beim Einschrauben des Hohlschaftes 4 bewirkt ferner eine tonnenartige Verformung des elastischen Kernstückes 22 (vgl. Abb.1), wobei auch an den seitlich liegenden Schlingenabschnitten des Dochtes 21 Drosselstellen gebildet werden.
  • Der flüssige Brennstoff wird demzufolge durch Abschnüren des Dochtes in seinem Zufluß gehemmt, diese Hemmung ergibt durch die Hintereinanderanordnung der Drosselstellen eine sehr feinfühlige Regulierung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasfeuerzeugbrenner, bei dem die Gaszufuhr durch Abquetschen eines Dochtes geregelt wird, indem ein mit einem Gasauslaßkanal versehener Ventilkegel sich rund um den Gasauslaßkanal auf den um ein Kernstück geschlungenen Docht aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasauslaßkanal (24) des Ventilkegels (14) ein Faserstopfen (25) angeordnet ist, dessen Faserverlauf quer zu demjenigen des Dochtes (21) im Bereich der Abquetschstelle gerichtet ist.
  2. 2. Gasfeuerzeugbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zylindrischen Gasauslaßkanal (24) des Ventilkegels (14) sitzende Faserstopfen (25) -eine mehrfache Länge seines Durchmessers aufweist und bis kurz unterhalb der Ventilsitzfläche (26') reicht.
  3. 3. Gasfeuerzeugbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Docht (21) umschlungene Kernstück (22) aus elastischem Material besteht.
  4. 4. Gasfeuerzeugbrenner nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (22) mit seitlichen Längsnuten (23) zur Aufnahme der Dochtschlingenabschnitte versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 371; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 181.1609; österreichische Patentschrift Nr. 195 153; schweizerische Patentschrift Nr. 347 665.
DEW29639A 1961-03-11 1961-03-11 Gasfeuerzeugbrenner Pending DE1153562B (de)

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AT562363A AT240085B (de) 1961-03-11 1962-03-09 Gasfeuerzeug mit eingebautem Brenner
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT195153B (de) * 1952-09-01 1958-01-25 Stanley Herbert Newman Gasfeuerzeug
DE1079371B (de) * 1958-12-20 1960-04-07 Hans Hubert Quandt Brennstoffbehaelter fuer Gasfeuerzeuge
DE1811609U (de) * 1959-12-22 1960-05-19 Friedrich Geerken Gasfeuerzeug.
CH347665A (fr) * 1957-01-29 1960-07-15 Ronson Products Ltd Soupape de brûleur pour combustible gazeux comprimé

Patent Citations (4)

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AT240085B (de) 1965-05-10

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