DE2923680C2 - - Google Patents

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DE2923680C2
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Claude Grossiord
Laurent Annecy Fr Guadagnin
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ST Dupont SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • F23Q2/163Burners (gas valves)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe eines Flüssiggasfeuerzeuges, die ein im Strömungs­ weg des ausströmenden Gases angeordnetes, kompressibles, gasdurchlässiges Element enthält, das längs des Strömungs­ weges des gases Gasdurchlässigkeit örtlich unterschiedlicher Größe aufweist.
Bei dem aus der FR-OS 20 13 088 bekannten Feuerzeug wird zur Einstellung der Flammhöhe ein kompressibles poröses Element benutzt, das im Flüssigkeitsweg zwischen dem Flüssigkeits­ behälter und dem Verdampfer angeordnet ist. Dieses poröse Element ist aus drei Teilen aufgebaut, wobei über die Poro­ sität dieser Teile keine Aussagen gemacht werden. Für die Konstanthaltung der Flammhöhe ist das Verhalten eines Dichtungsringes und der mit ihm zusammenwirkenden Metallteile gegenüber der am Brenner herrschenden Temperatur verant­ wortlich.
Aus der DE-OS 26 22 097 sind zwei kompressible gasdurch­ lässige Elemente bekannt, wovon eines dieser als Membrane bezeichneten Elemente zur Flammhöhenbegrenzung nicht im Strömungweg des Gases, sondern im Strömungsweg der Flüssig­ keit angeordnet ist. Die Anordnung ist hierbei jedoch so gewählt, daß das den Filter durchsetzende Flüssiggas eine in seiner Strömungsrichtung abnehmende Gasdurchlässigkeit vorfindet.
Gleiche Strömungsverhältnisse sind auch bei dem aus der US-PS 37 05 785 bekannten Druckmindererventil gegeben. In der US-PS 35 33 720 und in der GB-PS 12 75 897 werden Gasfeuerzeuge beschrieben, bei denen die Einstellung der Flamm­ höhe mittels eines Kegelventils erfolgt. Zusätzlich wird gemäß der US-PS 35 33 720 noch ein mit seinem Innenumfang dem Kegel angepaßtes, kompressibles, gasdurchlässiges Ring­ element verwendet, das aus zwei Lederschichten mit unter­ schiedlicher Porosität besteht. Es ist zwar eine örtliche Änderung des Strömungswiderstandes für das durchströmende Gas vorhanden, der Strömungswiderstand nimmt aber auf dem Strömungsweg des Gases erheblich zu. Die gleichen Strömungs­ verhältnisse sind auch aus der GB-PS 12 75 897 bekannt.
Gemäß der FR-10 75 735 ist das zur Einstellung der Flammhöhe benutzte, kompressible Element in manchen Bereichen stärker komprimiert als in anderen Bereichen. Dadurch, daß dieses poröse Element von dem beträchtlich weiteren Gaszuführungs­ kanal zu dem wesentlich engeren Brennerkanal führt, erfolgt insgesamt eine Verengung des Gasdurchlasses und damit eine Verminderung der Gasdurchlässigkeit längs des Strömungsweges.
Bei einer Einstelleinrichtung gemäß der FR-13 86 785 wird kein poröses, gasdurchlässiges Element verwendet, sondern ein nachgiebiges Dichtungselement, so daß hier ein echtes Regelventil zur Einstellung der Flammhöhe vorliegt. Diese bekannten Flüssiggas-Feuerzeuge mit den bekannten Vorrichtungen zum Einstellen der Flammhöhe haben jedoch den Nachteil, daß am Anfang die Flamme hoch aufbrennt und dann niedriger wird, da am Anfang jeder Zündung eine größere Gasmenge zugeführt wird als im nomalen Betrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe eines Flüssiggas-Feuerzeuges zu schaffen, die entsprechend einer bestimmten Flammhöhe nur eine ganz bestimmte Gasmenge ausströmen läßt, und zwar schon beim Anzünden praktisch die gleiche Gasmenge wie beim normalen Betrieb.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gasdurchlässigkeit des kompressiblen, gasdurchlässigen Elementes längs des Strömungsweges in Strömungsrichtung des Gases zunehmende Größe aufweist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das kompressible, gasdurchlässige Element in Ausströmrichtung des Gases einen linear verlaufenden oder konstanten Gradienten der Gasdurch­ lässigkeit aufweisen.
Das kompressible, gasdurchlässige Element kann elastisch sein und aus Schaumstoff bzw. Baumwolle bestehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform nimmt bei Benutzung eines kompressiblen, gasdurchlässigen Elementes, dessen Gasdurchlässigkeit durch seinen im Material gebildeten Strö­ mungswiderstand für das ausströmende Gas bestimmt ist, der Strömungswiderstand in Ausströmrichtung des Gases mit konstan­ tem Gradienten ab. Der örtlich unterschiedliche Strömungswider­ stand in diesem gasdurchlässigen Element wird durch vom Einlaßende her zum Auslaßende hin abnehmenden Material für Dichtung gebildet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das kompressible, gasdurchlässige Element die Form einer runden Scheibe haben, welche das ausströmende Gas radial von innen nach außen leitet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das kompressible, gasdurchlässige Element die Form eines Kegelstumpfes haben, welches unter Krafteinwirkung in eine zylindrische Aufnahme gedrückt wird und das aus­ strömende Gas parallel zur Achse des Kegelstumpfes leitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe im axialen Schnitt;
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe im radialen Schnitt gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe im axialen Schnitt in einer anderen Aus­ führungsform;
Fig. 4 Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe einer anderen Ausführungsform in explosions­ weiser Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe, welche aus einer Metallglocke 18 besteht, die mit einem zylindrischen Sackloch 17 versehen ist. Am vorderen Ende der Metallglocke 18 ist ein Durchlaß 19 vorgesehen. Das kompressible, gasdurchlässige Element 16, das aus einem organischen oder synthetischen Material be­ steht, wie z. B. Fiber oder Baumwolle, wird mittels eines zylindrischen Kolbens 20 an die Innenwände des Sackloches 17 gepreßt. Der zylindrische Kolben 20 ist mit Längsnuten 21 versehen, die sich am äußeren Umfang in axialer Richtung erstrecken.
Das gasdurchlässige Element 16 hat im entspannten Zustand ein größeres Volumen als das Volumen des Sackloches 17, und zwar hinsichtlich seiner Breite. Aufgrund der Kompressibili­ tät der Masse des Elements 16 und der Reibung des Elements 16 an der Innen­ fläche des Sackloches 17 bildet der vom Kolben 20 auf das gasdurchlässige Element 16 in gleicher Richtung wie die Strömungsrichtung des Gases ausgeübte Druck eine in Strömungsrichtung des Gases anehmende Kompression in dem gasdurchlässigen Element 16 auf und damit einen in Strö­ mungsrichtung des Gases abnehmenden Strömungswiderstand.
Die Fig. 3 zeigt ein Gasfeuerzeug mit einem Aufnahmekörper 25, der eine Aufnahmebohrung 26 aufweist, die zur Aufnahme eines Brenners 34 dient. Am Boden der Aufnahmebohrung 26 schließt sich koaxial ein kreisförmiger Kanal 27 an, der mit dem Gasbehälter des Feuerzeuges verbunden ist. Die Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe besteht aus einem runden, kompressiblen und gasdurchlässigen Element 29 und einem Druckstück 30. Das Element 29 besteht aus einem elastischen Schaumstoff, der an dem einen Ende des Sackloches 26 aufliegt.
Das Druckstück 30 weist in seinem stiftartigen Fortsatz Kanäle 31 auf. Der stiftartige Fortsatz des Druckstückes 30 ist formschlüssig mit dem Kanal 27 verbunden und hält somit das Druckstück 30 in der Kompressions-Position. Die Menge des ausströmenden Gases, das durch den Kanal 27 aufsteigt, kann durch den Grad des Kompression, d. h. wie tief das Druckstück 30 eingeschlagen wird, bestimmt und eingestellt werden.
Um während der Ruhestellung kein Gas entweichen zu lassen, ist eine Dichtung 33 vor einem Kanal 35 des Brenners 34 angebracht. Bei geschlossener Stellung liegt diese Dichtung 33 auf dem Dichtungssitz 32 und verhindert somit ein Aus­ strömen des Gases. Dieser Dichtungssitz 32 ist mittels eines Preßsitzes in dem Sackloch 26 eingesetzt.
Wenn die Dichtung 33 von dem Dichtungssitz 32 abgehoben wird, so strömt das brennbare Gas aus dem Gasbehälter des Feuerzeuges durch den Kanal 27 und anschließend durch die Kanäle 31. Daraufhin wird das Gas von dem Element 29 radial von innen nach außen geleitet. In dem Maß, wie das Gas auswärts strömt, vermindert sich der Strömungswider­ stand, weil der Durchtrittquerschnitt in dem ringförmigen, gasdurchlässigen Element 29 von innen nach außen bis zum Außenumfang zunimmt. Das Gas vereinigt sich dann wieder im Kanal 35 des Brenners 34.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe in schematisierter Darstellung. Eine Buchse 36, die aus einem Metall besteht, nimmt mit ihrer Innenbohrung ein Element 37 auf, welches aus einem elastischen, homo­ genen und gasdurchlässigen Schaumstoff besteht. Ohne jeg­ liches Zusammendrücken hat das gasdurchlässige Element die Form eines Kegelstumpfes, dessen kleinere Grundfläche noch etwas größer als die auf die gesamte Länge gleiche lichte Querschnittsfläche der Buchse 36 ist. Zur Errei­ chung der Kompression des Elementes 37 wird der kleinere Durchmesser des Kegelstumpfes in die Innenbohrung der Buchse 36 eingepreßt.
Wenn das gasdurchlässige Element 37 durch Druck mit der Innenbohrung der Buchse 36 verbunden ist, so ist auch ihr Komprimierungsgrad an seinem größeren Durchmesser höher als an seinem kleineren Durchmesser und die Durchlässig­ keit des Elementes 37 nimmt vom größeren zum kleineren Durchmesser hin zu.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Begrenzen der Flammhöhe eines Flüssig­ gas-Feuerzeugs, die ein im Strömungsweg des ausströmen­ den Gases angeordnetes, kompressibles, gasdurchlässiges Element enthält, das längs des Strömungsweges des Gases Gasdurchlässigkeit örtlich unterschiedlicher Größe auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchlässigkeit des kompressiblen, gasdurchlässigen Elementes (16, 29, 37) längs des Strömungsweges in Strömungsrichtung des Gases zunehmende Größe aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible, gasdurchlässige Element (16, 29, 37) in Ausströmrichtung des Gases einen linear verlaufenden Gradienten der Gasdurchlässigkeit aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible, gasdurchlässige Element (16, 29, 37) in Ausströmrichtung des Gases einen konstanten Gradienten der Gasdurchlässigkeit aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines kompressiblen, gasdurchlässigen Elementes (16, 29, 37), dessen Gasdurch­ lässigkeit durch seinen im Material gebildeten Strömungs­ widerstand für das ausströmende Gas bestimmt ist, der Strömungswiderstand in Ausströmrichtung des Gases mit konstantem Gradienten abnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der örtlich unterschiedliche Strömungswiderstand in dem kompressiblen, gasdurchlässigen Element (16, 37) durch vom Einlaßende her zum Auslaßende hin abnehmende Material­ verdichtung gebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kompressible, gasdurchlässige Element (16, 29, 37) aus einem Schaumstoff besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kompressible, gasdurchlässige Element (16, 29, 37) aus Baumwolle besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kompressible, gasdurchlässige Element (29) die Form einer runden Scheibe hat, welche das auströmende Gas radial von innen nach außen leitet.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kompressible, gasdurchlässige Element (37) die Form eines Kegelstumpfes hat, welcher unter Krafteinwirkung in eine zylindrische Aufnahme gedrückt ist und das ausströmende Gas parallel zur Achse des Kegelstumpfes (37) leitet.
DE19792923680 1978-06-16 1979-06-12 Vorrichtung zum begrenzen der flammhoehe eines gasfeuerzeuges Granted DE2923680A1 (de)

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