DE1153275B - Auflaufbremse fuer Fahrzeuganhaenger - Google Patents

Auflaufbremse fuer Fahrzeuganhaenger

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DE1153275B
DE1153275B DEM42810A DEM0042810A DE1153275B DE 1153275 B DE1153275 B DE 1153275B DE M42810 A DEM42810 A DE M42810A DE M0042810 A DEM0042810 A DE M0042810A DE 1153275 B DE1153275 B DE 1153275B
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DE
Germany
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bearing block
brake
overrun
springs
overrun brake
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Pending
Application number
DEM42810A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Merz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Auflaufbremse für Fahrzeuganhänger Gegenstand der Erfindung ist eine Auflaufbremse für Fahrzeuganhänger. Bei den üblichen Auflaufbremsen ist die längsbewegliche Zugstange in starren Lagern gelagert und abgestützt. Hierdurch wird beim Fahren in ungebremstem Zustand bei Druckkräften, die innerhalb der notwendigen Ansprechschwelle liegen, verhindert, daß Bewegungen der Zugstange erfolgen können, was keinen völlig guckfreien Fahrbetrieb gestattet. Andrerseits bedingt die starre Anordnung der Zugstangenlagerung, daß in gebremstem Zustand bei eingeschobener Zugstange jede noch so geringe Relativbewegung zwischen Zugöse und Anhänger zu Kraftschwankungen und damit zu ungleichmäßiger Bremswirkung des Anhängers führt. Dies ist wesentlich, weil derartige Relativbewegungen häufig durch die Schwingungen der Fahrzeugaufbauten erzwungen werden. Sie stellen daher für den Ablauf des Bremsvorganges ausgesprochene Störungen dar.
  • Ferner ist eine Auflaufbremse bekannt mit einer in einem Lagerbock längsbeweglich gelagerten und auf das Bremsgestänge einwirkenden Zugstange, wobei der Lagerbock gegenüber dem Anhängerfahrgestell längsbeweglich ist. Bei dieser bekannten Auflaufbremse nimmt der längsbewegliche Lagerbock lediglich das hintere Ende der Zugstange auf und ist als Betätigungsorgan für eine dieBremskraft regelnde Steuereinrichtung ausgebildet. Mit dieser bekannten Auflaufbremse ist jedoch vor allem ein guckfreier Betrieb bei ungebremster Fahrt ebensowenig möglich wie mit den Auflaufbremsen üblicher Art. Im übrigen beschränkt sich die bekannte Bauart auf solche Bremsen, bei denen eine Fremdkraft zur Erzeugung der Anhängerbremskraft durch die Aufläufkraft nur gesteuert wird. Derartige Bremsanlagen werden aber wegen ihres erheblichen Bauaufwandes nur in Ausnahmefällen verwendet.
  • Durch die Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten der üblichen und bekannten Auflaufbremsen stark gemildert oder völlig behoben, und zwar dadurch, daß der die Zugkraft aufnehmende Lagerbock gegenüber einem am Anhängerfahrgestell angelenkten Teil gegen Federn und bzw. oder gegen einen Schwingungsdämpfer längsbeweglich ist, wobei die. Federn und bzw. oder der Schwingungsdämpfer bei Druckkräften unterhalb der Ansprechschwelle ansprechen. Hierdurch werden bei ungcbremster Fahrt auch bei Druckkräften unterhalb der Anspre.chschwelle Relativbewegungen ermöglicht, was zu einem weichen und völlig guckfreien Fahrvorgang führt. Ferner können auch im gebremsten Zustand bei eingeschobener Zugstange Relativbewegungen ohne oder nur mit unwesentlichem Einfluß .auf den Bremsvorgang aufgenommen werden, was der Gleichmäßigkeit des Bremsvorgangs zugute kommt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Lagerbock im Abstand vom Anlenkpunkt des am Anhängerfahrgestell angelenkten Teils an diesem Teil angelenkt ist, der durch zwei Federn gegen den Lagerbock verspannt ist. Hieraus, ergeben sich besonders einfache konstruktive Lösungen, die auch für die nachträgliche Änderung und den Umbau vorhandener Auflaufbremsen der bisher üblichen Art geeignet sind.
  • Die Erfindung wird dadurch weiter vervollkommnet, daß das Bremsgestänge ausschließlich durch die Längsbewegung derZugstange gegenüber dem Lagerbock beeinfiußbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß Relativbewegungen zwischen den Fahrzeugen völlig unabhängig vom Bremsvorgang aufgenommen werden können.
  • Optimale Fahr- und Bremseigenschaften ergeben sich nach der Erfindung dadurch, daß ein weiterer Schwingungsdämpfer zwischen der Zugstange und dem Lagerbock angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 5 schematisch, vereinfacht und nicht maßstäblich an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Alle Figuren zeigen die teilweise geschnittene Seitenansicht in der Ruhestellung, d. h. ohne Kraftwirkung an der Zugöse. Rückfahrtsperre und Ansprechschwelle sind nicht dargestellt.
  • In der Fig. 1 ist der Lagerbock 1 im Punkt 2 schwenkbar mit dem Teil 3 verbunden, das seinerseits im Punkt 4 mit einem am Anhängerfahrgestell 5 festen Halter schwenkbar verbunden ist. Der Lagerbock 1 wird durch die Federn 6 und 7 in der gezeichneten Lage gehalten. Eine gleichzeitige gegensinnige Verschwenkung der Teile 1 und 3 führt zu einer Längsbewegung des Lagerbocks 1. Dabei wird bei Druckkraft die Feder 7, bei Zugkraft die Feder 6 stärker gespannt. Der Lagerbock 1 trägt die Lager 8 und 9, in denen die Zugstange 10 mit der Zugöse 11 gleiten kann. Die bekannte Anzugfeder 12 stützt sich wie üblich an einem mit der Zugstange 10 fest verbundenen Anschlag 13 ab. Die Zugstange wirkt hier z. B. auf einen hydraulischen Hauptbremszylinde,r 14, der den Bremsdruck über die Bremsleitung 15 zweckmäßig unterZwischenschaltung eines Schlauches über das. Anhängerfahrgestell zu den Radbremszylindern weiterleitet. Daher sind Längsbewegungen des Lagerbocks 1 möglich, ohne daß der Druck im Bremszylinder beeinflußt wird. An Stelle des Hauptbremszylinders 14 könnte auch ein mechanisches Bremsgestänge verwendet werden. Bei Einschaltung eines z. B. Teleskopstoßdämpfers zwischen die Punkte 4 und 16 wird die Längsbewegung des Lagerbocks 1 gedämpft. Wird ein solcher Dämpfer zwischen Anschlag 13 und Punkt 16 angeordnet, wird die Bewegung der Zugstange 10 gegenüber den Lagern 8 und 9 gedämpft. Beste. Eigenschaften ergeben sich, wenn beide Dämpfungsanordnungen gemeinsam verwendet werden.
  • In den Fig. 2 bis 5 kennzeichnen die ersten Ziffern der Bezugszeichen die Figur, zu der sie gehören. Die der ersten Ziffer folgenden Zahlen sind bei allen Figuren für entsprechende Teile untereinander bzw. mit den Bezugszeichen der Fig. 1 gleich.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird der Lagerbock 21 im Teil 23 durch die Stange 219 längsverschieblich geführt, mit der er durch Verbindungsstücke 217 und 218 starr verbunden ist. Die Längsverschiebung des Lagerbocks 21 wird durch einen z. B. Teleskopstoßdämpfer 221 gedämpft, der im Punkt 220 mit der Stange 219 im Punkt 222 mit dem Teil 23 verbunden ist. Im Punkt 223 ist hier z. B. ein starres Bremsgestänge 224 an die Zugstange 210 angeschlossen. Eine völlige Unabhängigkeit der Bremsbetätigung von der Bewegung des Lagerbocks 21 besteht hier zwar nicht, jedoch wird der Weg des Lagerbocks zusätzlich zur Einschubstrecke der Zugstange 210 ausgenutzt. Dien Federn 26 und 27 können auch durch .elastische Anschläge in den Endlagen ersetzt werden, vorzugsweise dann, wenn die Bewegung des Lagerbocks, 21 gedämpft wird. Beim Vorhandensein eines Bremsgestänges 224 wird die Feder 27 vorteilhaft weggelassen. Bremsgestänge 224 wirkt auf einen üblichen Umlenkhebel 225 und dieser auf ein zu den Radbremsen des Anhängers führendes Zugorgan 226.
  • In der Fig.3 wird die Längsbeweglichkeit des Lagerbocks 31 durch Laschen 327 und 328 bewirkt, mit denen dieser am Teil 33 parallelogrammartig oder ähnlich bewegbar verbunden ist. Als Bremskraftübertragung ist hier z. B. eine Bowdenzugübertragung gezeigt. An dem mit der Zugstange. 310 festen Steg 329 greift das biegsame Zugorgan 326 an, das durch die biegsame Hülle 330 geführt wird: Wie in Fig. 1 ist hier die Längsbewegung des Lagerbocks 31 unabhängig von der Bremskraftübertragung. Die Anordnung nach Fig.4 entspricht in ihrer Führung des Lagerbocks 41 der Fig. 2 und in der Bremskraftübertragung der Fig.3. Bei dieser Ausführung sind beide Längsbeweglichkeiten unabhängig voneinander durch je einen Dämpfer 421 und 431 zwecks Erzielung optimaler Eigenschaften gedämpft.
  • Das Beispiel der Fig. 5 entspricht hinsichtlich der Führung des Lagerbocks 51 der Fig. 3 und hinsichtlich des Bremsgestänges der Fig.2. Der Dämpfer 534, der im Punkt 532 an die Zugstange 510 und im Punkt 533 an das Teil 53 angeschlossen ist, dämpft beide Bewegungen.
  • Die verschiedenen Arten der längsbeweglichen Führung des Lagerbocks 1, 21, 31, 41, 51, die verschiedenen Möglichkeiten der Bremskraftübertragung sowie die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der Dämpfer einschließlich der nicht dargestellten Art, nur die Zugstangenbewegung und nicht die Bewegung des Lagerbocks 1, 21, 31, 41, 51 zu dämpfen, sind beliebig kombinierbar. In jedem Fall sind die Federn 6, 26, 36, 46, 56 und 7, 27, 37, 47, 57 durch elastischeAnschläge ersetzbar. Auch eine konzentrische Anordnung des Lagerbocks 1, 21, 31, 41, 51 zum Teil 3, 23, 33, 43, 53 ist möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auflaufbremse für Fahrzeuganhänger mit einer in einem Lagerbock längsbeweglich gelagerten und auf das Bremsgestänge einwirkenden Zugstange, wobei der Lagerbock gegenüber dem Anhängerfahrgestelllängsbeweglichist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zugkraft aufnehmende Lagerbock (1, 21, 31, 41, 51) gegenüber einem amAnhängerfahrgestell(5, 25, 35) angelenktenTeil (3, 23, 33, 43, 53) gegen Federn (6, 26, 36, 46, 56; 7, 27, 37, 47, 57) und bzw. oder gegen einen Schwingungsdämpfer (221, 321, 421, 534) längsbeweglich ist, wobei die Federn und bzw. oder der Schwingungsdämpfer bei Druckkräften unterhalb der Ansprechschwelle ansprechen.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (1, 21, 31, 41, 51) im Abstand vom Anlenkpunkt (4, 24, 34, 44, 54) des am Anhängerfahrgestell aasgelenkten Teils (3; 23, 33, 43, 53) an diesem Teil aasgelenkt ist, der durch zwei Federn (6, 26, 36, 46, 56; 7, 27, 37, 47, 57) gegen den Lagerbock verspannt ist.
  3. 3. Auflaufbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgestänge (15; 326, 330; 426, 430) ausschließlich durch die Längsbewegung der Zugstange (10, 310, 410) gegenüber dem Lagerbock (1, 31, 41) beeinflußbar ist.
  4. 4. Auflaufbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schwingungsdämpfer (431) zwischen der Zugstange (410) und dem Lagerbock (41) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1001133; französische Patentschrift Nr. 943 035.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120571A1 (de) * 1981-05-23 1982-12-09 Hahn Fahrzeugbau Gmbh, 7012 Fellbach Auflaufbremseinrichtung mit hoehenverstellung fuer gebremste anhaenger
DE102017114820A1 (de) * 2017-07-04 2019-01-10 Roland Werk Gmbh Auflaufbremse für ein Fahrzeug, vorzugsweise für einen Anhänger, insbesondere einen Fahrradanhänger

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FR943035A (fr) * 1947-03-11 1949-02-24 Dispositif de freinage pour véhicules remorqués
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