DE1942736C3 - Auflaufbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Einachsanhänger von Personenkraftwagen - Google Patents

Auflaufbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Einachsanhänger von Personenkraftwagen

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DE1942736C3
DE1942736C3 DE19691942736 DE1942736A DE1942736C3 DE 1942736 C3 DE1942736 C3 DE 1942736C3 DE 19691942736 DE19691942736 DE 19691942736 DE 1942736 A DE1942736 A DE 1942736A DE 1942736 C3 DE1942736 C3 DE 1942736C3
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Josef 4791 Sennelager Peitz Sen.
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflaufbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Einachsanhänger von Personenkraftwagen, bei der in dem rohrförmig ausgebildeten Auflaufkopf einer Anhängerzugstange ein am vorderen Ende mit einem KupplungsgHed versehener, rohrförmig ausgebildeter Schaft längsverschieblich gelagert und ein Stab befestigt ist, der auf seinem in den Rohrschaft hineinragenden vorderen Ende zwischen zwei Scheiben ein muffenähnliches Formstück aus hochelastischem, abriebfestem und formbeständigem Kunststoff trägt. 6ο
Bei einer bekannten Auflaufbremseinrichtung dieser Art dient das muffenähnliche Formstück aus hochelastischem Kunststoff lediglich als Anzugsdämpfungseinrichtung, während ein gesondert eingebauter Stoßdämpfer ein unerwünschtes Ansprechen der Bremse verhindert und somit die Aufgabe einer Ansprechschwelle übernimmt.
Diese bekannte Auflaufbremseinrichtung hat den
Nachteil einer verhältnismäßig großen Baulänge. Infolgedessen ist sie für Einachsanhänger von Personenkraftwagen, bei denen eine möglichst kurze Zugstange erwünscht ist, ungeeignet Außerdem ist diese bekannte Auflaufbremseinrichtung verhältnismäßig kompliziert und kostspielig, und zwar insbesondere dann, wenn sie auch noch mit einer Überlastangsschutzvorrichtung für die Radbremsen ausgestattet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auflaufbremseinrichtung mit einer Anzugsdämpfungseinrichtung und einer Ansprechschwelle zu schaffen, die sich durch geringe Baulänge und einfachen Aufbau auszeichnet
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Formstück gegenüber einer im Rohrschaft befestigten, am vorderen Ende konisch ausgebildeten Buchse verschiebbar ist sich mit der hinteren Scheibe rückseitig an einem auf dem Stab befestigten Widerlager abstützt, wobei sich hinter der Buchse ein Hubbegrenzungsansehlag für die rückseitige Anlagefläche der Scheibe befindet und der Außendurchmesser des Formstückes in entspanntem Zustand kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrschaftes, jedoch größer als der Innendurchmesser der im Rohrschaft befestigten Buchse.
Diese Ausgestaltung bewirkt, daß beim Fahren auf einer ebenen Straße das elastische Formstück mit Spannung gegen die Innenwandung der Buchse anliegt, so daß bei einem Auflaufen des Anhängers auf das Zugfahrzeug zunächst die durch die Reibung zwischen dem elastischen Formstück und der Buchse gebildete Ansprechschwelle überwunden werden muß, bevor die Radbremsen des Anhängers wirksam werden. Beim Anfahren des Zugfahrzeuges und der dadurch bewirkten Längsverschiebung des Rohrschaftes nach vorn wird das elastische Formstück durch den hinter der Buchse vorgesehenen Begrenzungsanschlag zwischen den beiden Scheiben gestaucht und somit gegen die Innenwandung der Buchse und des Rohrschaftes gepreßt so daß es als Anzugsdämpfungseinrichtung wirkt. Es werden somit sämtliche während der Fahrt auftretenden harten Schläge und Stöße durch das elastische Formstück aufgefangen und von den Bremsorganen des Fahrzeuges ferngehalten.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen einem im Rohrschaft befestigten Widerlager und einem aus dem hinteren Ende des Rohrschaftes hinausragenden, längsverschiebbar geführten und auf einen Bremskraftübertragungshebel einwirkenden Druckglied eine als Bremsüberlastungsschutz dienende Schraubendruckfeder angeordnet ist.
Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Auflaufbremseinrichtungen, bei denen die als Bremsüberlastungsschutz wirkende Feder im Bremskraftübertragungsgestänge angeordnet ist. den Vorteil, daß das Bremskraftübertragungsgestänge auf Zug belastet werden und somit einfacher als bisher ausgeführt werden kann. Ferner ist trotz der Anordnung dieser Überlastungsschutzeinrichtung innerhalb des längsverschieblichen Rohrschaftes eine gedrängte Bauweise der Auflaufbremseinrichtung gewährleistet.
In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 3 Längsschnitte durch eine erfindungsgemäße Auflaufbremseinrichtung in drei verschiedenen Stellungen.
In dem rohrförmig ausgebildeten Auflaufkopf 1 einer Anhängerzugstange sind zwei Buchsen 2 und 3 befestigt,
to denen ein Rohrschaft 4 Iängsverschieblich gelagert ist in dessen vorderem Ende ein nicht dargestelltes Kupplungsglied befestigt ist
Auf einem durch das hintere Ende des Auflaufkopfes 1 biodurchgeführten Bolzen 5 ist ein Stab 6 befestigt der in den längsverschieblichen Rohrschaft 4 hineinragt und auf seinem vorderen Ende zwischen zwei Scheiben 7 und 8. von denen sich die vordere (7) gegen eine Mutter 9 und die hintere (8) gegen ein Widerlager 10 am Stab 6 abstützt ein muffenähnliches Formstück U aus hochelastischem, abriebfestem und formbeständigem Kunststoff trägt
Im Verschiebebereich des elastischen Formstücks 11 ist im Rohrschaft 4 eine Buchse 12 befestigt, deren vorderes Ende konisch aufgeweitet ist während sich an das hintere Ende der Buchse 12 eine nach innen v&f springende Verdickung 12* anschließt Diese Verdikkung dient einerseits als Hubbegrenzungsanschlag für die auf dem Stab 6 angeordnete Scheibe 8 und andererseits als Widerlager für eine im Rohrschaft 4 mit Vorspannung angeordnete Schraubenfeder 13. die auf ein im hinteren Ende des Rohrschaftes 4 begrenzt verschiebliches und teilweise aus dem Rohrschaft herausragendes Druckglied 14 einwirkt, durch das beim Auflaufvorgang die Bremskraft auf einen in einem Ausleger 15 des Auflaufkopfes 1 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Bremskraftübertragungshebel 16 übertragen wird, von dessen unterem Ende aus ein Zugglied, beispielsweise ein Seil, zu den Bremsorganen des Anhängers führt.
Das elastische Formstück 11 hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer außen abgestuften Muffe, und zwar ist der Außendurchmesser des hinteren Teiles dieser Muffe in entspanntem Zustand kleiner als der Innendurchmesser des Rohrschaftes 4, jedoch größer als der Innendurchmesser der im Rohrschaft 4 befestigten Buchse 12, so daß das Formstück 11 in der in Fig. I dargestellten Lage mit Spannung gegen die Innenwandung der Buchse 12 anliegt und bei der durch das Auflaufen des Anhängers auf das Zugfahrzeug verursachten Längsverschiebung des Rohrschaftes 4 in Richtung a zunächst die Reibung zwischen dem Formstück 11 und der Buchse 12 überwinden muß, bevor die Radbremsen des Anhängers wirksam werden. Das Formstück 11 wirkt hier mühin als Ansprechschwelle.
Nach einer gewissen Längsverschiebung des Rohrschaftes 4 liegt das Formstück 11 vollständig außerhalb der Buchse 12 (vergleiche Fig.2). so daß sich der Rohrschaft 4 im Auflaufkopf 1 frei bewegen kann und die Auflaufkraft über die vorgespannte Schraubenfeder 13 das Druckglied 14 und den Bremskraftübertragungshebel 16 unvermindert auf die Anhängerbremsen übertragen wird. Sobald die Auflaufkraft jedoch ein gewisses Maß übersteigt wird die Schraubenfeder 13 zusammengedrückt und wirkt somit als Überlastungsschutz für die Anhängerbremsen.
Beim Anziehen des Zugfahrzeuges wird der Rohrschaft 4 in Richtung b (F i g. 3) verschoben. Dabei trifft die Verdickung 12' der Buchse 12 auf die Scheibe 8 und verschiebt diese ebenfalls in Richtung b auf dem Stab 6, wodurch das Formstück U gestaucht und gegen die Innenwandungen der Buchse 12 und des Rohrschaftes 4 gepreßt wird. Jetzt wirkt das Formstück 11 als Anzugsdämpfungsfeder.
Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, das hintere Ende des längsverschieblichen Rohrschaftes 4 unter Fortfall der als Überlastungsschutz wirkenden Schraubenfeder 13 und des Druckgliedes 14 unmittelbar auf den Bremskraftübertragungshebel 16 einwirken zu lassen, wenn sich auch die dargestellte und beschriebene Kombination von Anzugsdämpfungsfeder, Ansprechschwelle und Überlastungsschutzvorrichtung als besonders einfach und vorteilhaft erwiesen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auflaufbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Einachsanhänger von Persofienkraftwagen, bei der in dem rohrförmig ausgebildeten Auflaufkopf einer Anhängerzugstange ein am vorderen Ende mit einem KupplungsgHed versehener, rohrförmig ausgebildeter Schaft längsversehieb-Hch gelagert und ein Stab befestigt ist, der auf seinem ι ο in den Rohrschaft hineinragenden vorderen Ende zwischen zwei Scheiben ein muffenähnliches Formstück aus hochelastischem, abriebfestem und formbeständigem Kunststoff trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (11) gegen-Ober einer im Rohrschaft befestigten, am vorderen Ende konisch ausgebildeten Buchse (12) verschiebbar ist, sich mit der hinteren Scheibe (8) rückseitig an einem auf dem Stab (6) befestigten Widerlager (10) abstützt, wobei sich hinter der Buchse (12) ein Hubbegrenzungsanschlag (Verdickung 12') für die rückseitige Anlagefläche der Scheibe (8) befindet und der Außendurchmesser des Formstückes (11) in entspanntem Zustand kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrschaftes (4), jedoch größer als der Innendurchmesser der im Rohrschaft (4) befestigten Buchse.
2. Auflaufbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem im * Rohrschaft (4) befestigten Widerlager (Verdickung 12') und einem aus dem hinteren Fnde des Rohrschaftes (4) herausragenden, längsverschiebbar geführten und auf einen Bremskraftübertragungshebel (16) einwirkenden Druckglied eine als Bremsüberlastungsschutz wirkende Schraubenfeder (13) angeordnet ist.
3. Auflaufbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des auf dem Stab (6) befestigten Widerlagers (10) kleiner ist als der Innendurchmesser des im Rohrschaft (4) befestigten Hubbegrenzungsanschlages (Verdickung 12').
4. Auflaufbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AuPendurchmesser des elastischen Formstückes (11) im vorderen Teil geringer ist als im hinteren Teil.
DE19691942736 1969-08-22 1969-08-22 Auflaufbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Einachsanhänger von Personenkraftwagen Expired DE1942736C3 (de)

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